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#11 | |
Registriert seit: 13.02.2016
Ort: Österreich
Beiträge: 2.785
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Zitat:
Bezüglich RKI, Drosten, usw. wurde meineserachtens von der Politik ein grosser Fehler im Krisenmanagement gemacht, weil man zu Zeiten grosser Verunsicherung durch die Pandemie den Herren vom RKI und Dr.Drosten die Aufgabe überliess, das "Gesicht" der Pandemie zu sein. Täglich waren die medial präsent und mussten "Wasserstandsmeldungen"zu Themen abgeben, die sie schlicht überfordern bzw. nicht ihr Wissensgebiet sind. DAzu kommt, dass alle Wissenschafter weltweit verunsichert und mit der Sache überfordert waren, da sie neu und unbekannt ist. Ich finde in Deutschland hätte ein bis drei Politiker diese Rolle übernehmen müssen und die Bevölkerung laufend informieren müssen - dazu gehört zur Vorsicht mahnen (so etwas wie Angst machen) und auch beruhigen. Gesamtzusammenhänge herstellen. Dieses Team wäre natürlich im Hintergrund von RKI, Drosten, Experten zur Volksgesundheit, Wirtschaftsexperten, usw. beraten worden, aber das Gesicht bzw. das Sprachrohr zur Bevölkerung hätten eben Politiker sein müssen und nicht Experten in dem einen oder anderen Spezialgebiet die nur "Ihren" Teil abdecken können. Mir kommt das so vor, wie bei einem Unternehmen das einen Betriebsberater einsetzt und die Belegschaft nicht durch den Vorstand sondern durch die Betriebsberater informiert wird. Das ist aus meiner Sicht der falsche Weg. Man hätte Drosten, RKI und auch anderen niemals diesen medialen Platz geben dürfen, da die damit völlig überfordert sind - das hätten die Spitzenmanager des Staates, eben die Regierung selbst machen müssen....
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-------------- Servus Felix |
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