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Themenersteller
Registriert seit: 05.05.2017
Beiträge: 3.554
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Zitat:
Die Grenzen sind jetzt schon ersichtlich und aufgeschüttet. Alle anderen Spekulationen sind falsch laut NABU, der vor Ort war und Stunden ausführlich berichtete. ![]() ![]() ![]() Also werden die Bienenfresser noch Jahre zu sehen sein. Was schlimmer ist, ist daß sich Fotografen nicht an die Regeln halten. Manche gehen auf das Gelände neben der Hütte bis an den Abhang und betreten das Betriebs- und Privatgelände. Aus der gegenüberliegenden Grube wurden sie bereits vertrieben, da ist der andere Betreiber etwas forscher (zu Recht). Dann Parken sie noch auf den landwirtschaftlichen Wegen, den Wegen zur Grube und verbotenerweise auf der Landstraße, weil ihnen die vorgeschlagenen Parkplätze zu weit weg sind. (30-45 min. Spaziergang) Manche stellen sogar Wohnmobile auf den Feldweg und pennen da. Der Beobachtungsstand ist eigentlich nicht nur als Fotoansitzhütte gedacht, sondern für Menschen, die nah an einem wirklich seltenen Naturereignis teilhaben wollen. Das vergessen viele. ![]() Es gibt sogar Fotografen, die maulen, warum die Hütte gegen die Sonne errichtet wurde. ![]() ![]() ![]() Es ist wirklich ein Erlebnis dort, aber an Samstagen oder Sonntagen würde ich da nicht hinfahren. Einmal werde ich es noch unter der Woche probieren und dann war es das. Nicht ganz mein Ding, wegen dem Trubel.
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Geschafft hann mir schnell !! Mein Flickr: https://www.flickr.com/photos/148882889@N04/ Homepage: https://www.birdandwild.de |
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