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#11 |
Themenersteller
Registriert seit: 25.11.2012
Ort: Neumünster
Beiträge: 5.301
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Noch einmal allerbesten Dank vor allem an Andreas für seine tiefer lotenden Gedanken zur Wildtierfotografie, mit und ohne Sony-Equipment, mit und ohne Beeinflussung der Natur!!
![]() ![]() Damit ist, denke ich, alles Grundlegende gesagt. Wir sind uns wohl alle einig darin, dass die rote Linie dort verläuft, wo Wildtiere wirklich noch wild leben können. Sie müssen also letztlich selbst entscheiden, ob sie eine Wildfütterung, einen Luderplatz vor einem Ansitz oder einen von fütternden Menschen frequentierten Park oder Garten aufsuchen bzw. sich einen ins Wasser geworfenen Fisch greifen oder eben nicht. Entscheidend ist dagegen sicher nicht, dass ein Wildtierfoto nur dann besonders wertvoll ist, wenn man es sich hart erkämpfen musste, etwa in aufwändiger Pirsch oder durch stundenlanges Auflauern. Denn damit fielen sonst ja auch die Kegelrobben oder die Hochseevögel am Lummenfelsen auf Helgoland weg oder Eichhörnchen im Stadtpark. Oder auch Pinguine, Leguane, Seelöwen etc. auf den Galapagos oder den Falklandinseln oder eben auch Savannentiere in afrikanischen Nationalparks. Meine erste Bilder hier im Thread zeigen etwa wilde und auch sehr scheue Wisente in Polen, indes an einer Winterfütterung, zu der sie immer mal wieder kommen, auch wenn man nie weiß, wann genau. Aber es ist kalkulierbar, quasi „beeinflusste Natur“, um mit Hans-Werner zu sprechen. Nur wenn Tiere dauerhaft in Volieren, Gehegen, hinter Zäunen oder in Ställen gehalten werden, ist für mich diese rote Linie überschritten. Dafür gibt es dankenswerterweise ja inzwischen den Zoo- und Tierpark-Thread von Vera aus Köln. @Guido: Nun hast Du mich ja erst recht neugierig gemacht – also bitte erkläre doch nochmal Deinen Nickname (und auch, wie er sich ausspricht – englisch?) Mein Forumsname entstand dagegen ganz spontan, nämlich mal abends nach zwei Bier, als ich im Netz eher zufällig das erste Mal auf das SUF stieß, hier gleich auch Einlass begehrte und dazu mich eben anmelden musste. Und weil ich kurz zuvor im Iran (Persien) gewesen war und das Land mich sehr beeindruckt hatte… @Hans-Werner: Ich hoffe, ich trete hier jetzt niemand zu nahe, aber Deine Kranich(Aquarelle) sind für mich – zusammen mit Andreas‘ Dachsen – d i e Highlights des Jahres, quasi die Besten der Besten im Wildwechsel-Thread. @Klaus: Deine Falken hatte ich im Weihnachtstrubel glatt übersehen. Sorry! Dabei sind die wirklich erste Sahne!! ![]() @ibisnedxi: Dank auch Dir noch einmal für Deine erfrischenden Bilder aus der gehörten Bergwelt, die hier bisher eher etwas zu kurz kam. Bitte weiter so! Und sehr schön finde ich es, wenn wir zu Bildern noch ein bissel Text dazu stricken – zu den Umständen des Entstehens, zur genutzten Technik, zur Tarnung usw. Da gibt es ja schon richtig gute Beispiele, vor allem von Andreas, Hans-Werner, Tobias, Peter, aber nicht nur von ihnen - siehe nun auch @ibisnedxi. Und ein letztes Wort an Jens (@y740): Du warst hier in diesem Jahr ganz klar einer der Leistungsträger und Aktivposten – sowohl mit Deinen hart erlaufenen ![]()
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Gruß Harald Die größten Kritiker der Elche waren früher selber welche. Geändert von perser (27.12.2019 um 15:38 Uhr) |
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