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Alt 28.07.2018, 20:59   #6
minolta2175
 
 
Registriert seit: 17.02.2006
Ort: Wegberg
Beiträge: 3.050
Zitat:
Zitat von hermann-walter Beitrag anzeigen
Also: eben meine alten Canon-Gehäuse rausgekramt und ausprobiert. Dort sitzen die Objektive wunderbar fest.
Bajonettvergleich ergab, dass bei den Gehäusen auf ca. 8.00 Uhr ein federnd gelagerter Stift eingebaut ist, der den Adaptern fehlt. Mir schien, der könnte so ne Art Excenterfunktion haben.
Die Adapter haben an dieser Stelle zumindest Bohrungen (metabones durchgehend bis ins Gehäuse, der Billigadapter nur an der Bajonettoberkante), also habe ich einen passenden Aludraht in den metabones -Adapter geklebt, Objektiv drauf - und es hat sich ganz wunderbar festgezogen - wie am FD-Gehäuse auch...
Edit:
Eben noch mal die Funktionen des Bajonetts gegoogelt, meine Theorie liegt leider voll daneben, der Stift dient der Blendensimulation...
...egal, wohl Vollpfusch, aber es löst mein Problem...
Danke nochmals
Hallo Hermann,
hat dein Objektiv schon die Änderung von 1973 mit der Federkraft?
Setzt man ein Objektiv der neuen Ausführung an die Kamera an, dann dreht sich der Ring durch Federkraft etwas, so dass das Objektiv nicht mehr abfallen kann.
Mein Novoflex-Adapter hat die Bohrung bei 8:00 nicht, der Pixco hat sie aber nicht durchgehend aber ohne Stift, beide klemmen 1A.
Die Canon-Kamera hat den Stift, er liegt da wo der Klemmring läuft,es könnte klemmend wirken. Der Stift dient 'nicht' Blendensimulation.
Der Henry hat im DCC-Forum etwas dazugeschrieben.
http://www.digicamclub.de/showthread.php?t=15650
Aus dem Betrag.
Zu den FD --> SONY NEX Adaptern noch ein kleiner Hinweis.. weil es auch desöfteren vorkam.

Die aus fernöstlicher Fertigung stammenden Billig-Adapter zeichnen sich nicht durch extreme Maßhaltigkeit aus.
So kommt es speziell bei den FD Adaptern immer wieder dazu, dass diese "wacklig" auf dem Adapter sitzen. Schuld daran sind die falschen Steigungsmaß-Berechnungen der asiatischen Billigproduzenten im Hinblich auf die Funktion der "Haltekrallen"..

Der Chromring läuft auf einem Gewinde mit einem definierten Steigungsmaß und soll das Objektiv beim Verriegeln "anpressen" an die Auflagefläche.
Dadurch das die Steigung des Chromringgewindes einen definierten Abstand der Haltekrallen für die Viertelumdrehung der Verriegelung voraussetzt, müssen diese "Krallen" -Abstände oft "von Hand" nachgearbeitet werden um einen festen Sitz ohne zu wackeln zu erreichen.

Im nachfolgenden Bild sind die Haltekrallen mit einer Zange weiter nach oben / nach vorn / zu sich hin "gezogen" worden.

Wenn man also diese Krallen minimal nach vorne verbiegt (womit auch immer), so erreicht man einen festen Sitz des Objektivs auf dem Adapter..
__________________
Gruß Ewald

Geändert von minolta2175 (28.07.2018 um 21:03 Uhr)
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