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#231 | |
Registriert seit: 04.03.2013
Ort: Marienberg
Beiträge: 854
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Zitat:
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#232 |
Themenersteller
Registriert seit: 16.10.2015
Ort: The Bielefeld
Beiträge: 1.459
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Vier Wochen später sehen wir:
Das genaue Gegenteil war richtig ![]() Es ist inzwischen überall ein Thema Die Groko hatte das Thema DSGVO schlichtweg "verpennt", das haben die inzwischen aber eingesehen und in Berlin machen die im Moment ihre "Hausaufgaben" Seit 17 Uhr ist es offiziell: Das Ding wird "geändert" - bzw. angepasst https://www.berliner-zeitung.de/poli...ckern-30148928 Das ist also die "ganze Geschichte" ![]() Vielen Dank an alle, die diese Petition mit unterschrieben haben, das hat ganz sicher "geholfen" ![]()
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Fotografie mit Blitz und weitere Fototips - hier.... https://www.youtube.com/@OrtwinSchneider/videos |
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#233 |
Registriert seit: 20.12.2015
Ort: Pfinztal
Beiträge: 4.141
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Es ist immer noch keines, nur die Marktschreier treiben weiter ihre...
Mir ist das zu doof, tut mir leid. Wer es immer noch nicht begriffen hat und so schreibt, wie du gerade wieder, der will es offenbar halt so..
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https://martintimmann.myportfolio.com |
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#234 |
Registriert seit: 05.12.2011
Ort: Berlin
Beiträge: 6.404
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Dass es kein Thema ist, stimmt nach aktueller Lage im Wesentlichen leider nur für die Hobbyfotografierer.
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![]() Es ist ganz einfach, negative Kritik positiv und motivierend klingen zu lassen. "Schönes Bild" reicht. |
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#235 | |
Registriert seit: 10.12.2010
Ort: In Sichtweite der Burg Teck
Beiträge: 2.796
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Das genaue Gegenteil von was ? Dass Hobbyfotografen kein Problem haben werden? Ich sehe mich in meiner hier vertretenen Ansicht bisher nicht widerlegt, sondern bestätigt und muss Die daher entschieden widersprechen.
Mich erschüttert hier wie an anderer Stelle in letzter Zeit immer mehr, wie wenig Vertrauen viele in unser Rechtssystem und inbesondere unsere Richter noch haben. Schuld dran haben viele, die Medien aus Einzelfällen Schlagzeilen produzieren, Politiker die sich daran angehängt profilieren wollen und populistische Vereinigungen die genau die Kombi zum Geschäftsmodell erkoren haben. Ich finde es daher unerträglich, dass Du schon in der Themenzeile unser Rechtssystem auf eine Stufe mit Nordkorea stellt. Damit stellst Du doch von vorneherein klar, dass Du an einer sachlichen Diskussion gar nicht interessiert bist und hast das in der Folge meiner Ansicht nach bestätigt. Meistens bin ich wie viele still, weil die Diskussionen erfahrungsgemäß nicht bringen, Du lieferst wieder ein Paradebeispiel dafür ab. In letzter Zeit denke ich aber, diesen Marktschreiern muss man entgegentreten um ihnen zu zeigen, dass sie nicht die Mehrheit vertreten. Ich bin sehr glücklich hier in Deutschland zu leben mit einem bis auf wenige Einzelfälle gut funktionierenden Rechtssystem, einer der niedrigsten Kriminalitätsraten der Welt (die auch noch in den letzten Jahren ständig weiter zurückgingen, was viele aber gar nicht wahrnehmen möchten, weil es in ihr Bild nicht passt) und möchte über das Staatsbashing fast täglich kotzen. Oft glaube ich, wir spielen Randprobleme hoch, weil wir keine wirklichen Probleme mehr haben. In Nordkorea haben die Menschen das sehr wohl, und dass sie nur aus ein paar Frisuren auswählen dürfen ist noch eines der kleinsten davon. Um den Datenschützer Hessens zu zitieren: Zitat:
Und dass die Politik nachbessert ist doch auch ein gutes Zeichen. Ich hoffe nur, dass es kein unausgegorener Schnellschuss wird. Hans |
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#236 | |
Themenersteller
Registriert seit: 16.10.2015
Ort: The Bielefeld
Beiträge: 1.459
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Zitat:
![]() Ich habe mich überhaupt nicht negativ über unser "Rechtssystem" geäussert, es geht mit lediglich darum, das wir nach Möglichkeit ab Ende Mai nicht beim Anwalt oder gar Richter landen bloss weil wir wie bisher weiter Fotos machen. Ich habe auch nicht unser "Rechtssystem" mit Nordkorea verglichen, sondern lediglich die mögliche Situation beim Fotographieren ab 25.05. Das war ein bischen "pointiert" - aber abgesichts dessen was da möglicherweise auf uns zukommt schien mir das "als Vergleich" ja durchaus angemessen. ![]() Ich selber habe in den 70ern und 80ern durchaus noch in Länden mit ähnlichen Rechtssystemen fotographiert, kenne das also noch aus eigener Erfahrung. Und daß wir hier ab Mai Zustände kriegen, die das dort noch übersteigern, wollte ich dann doch nach Möglichkeit gern vermeiden. Es ging darum, einfach mal auf das Thema aufmerksam zu machen und eine Diskussion anzuregen. Berlin reagiert jetzt ja auch auf solche Diskussionen, die hatten das als Thema ja unstrittig schlichtweg "verpennt" Aber die DSGVO wird in letzter Minute doch noch "angepasst". Und das ist als Ergebnis auch ziemlich gut so ![]()
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Fotografie mit Blitz und weitere Fototips - hier.... https://www.youtube.com/@OrtwinSchneider/videos Geändert von The Norb (11.05.2018 um 10:23 Uhr) |
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#237 | |
Registriert seit: 10.12.2010
Ort: In Sichtweite der Burg Teck
Beiträge: 2.796
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Zitat:
Und dass es Dir nur darum ging auf das Thema aufmerksam zu machen, hast Du für mich dadurch widerlegt, dass Du in keiner Weise auf gut begründete andere Ansichten bezüglich Hobbyfotografen eingegangen bist. Sachliche Diskussionen sehen für mach anders aus. Die Diskussion hier ist nur ein winzig kleiner Beitrag zu dem was ich beklage und daher für sich genommen nicht besonders wichtig, aber eben ein Teil davon. Und darüber wollte ich alle die hier Mitlesen zum Nachdenken anregen. Hans |
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#238 | |
Registriert seit: 04.03.2013
Ort: Marienberg
Beiträge: 854
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Zitat:
Damit würden Richter und die StA das gerade erst eingeräumte Recht "auf Vergessen werden" eines jeden Menschen in der EU ad absurdum führen. Das scheinen viele einfach auszublenden. Es geht nicht nur darum, das ich keine personen bezogenen Daten erheben darf, sondern auch darum das jeder das Recht hat, diese erhobenen Daten Löschen zu lassen. Und das in bestimmten Fällen auch in unbegrenztem Zeitraum nach der Erhebung dieser Daten. Dieses Recht kann aber nicht gewährleistet werden, wenn man die unrechtmäßige Erhebung nicht von vornherein ausschließt. Es bliebe für mich als Bürger im öffentlichen Raum die erste Frage unbeantwortet, "warum macht der oder die ein Foto von mir? Darf der doch gar nicht. Das sind meine Daten. Das bin ich." Hier geht es noch nicht mal darum, ob der Fotograf/ Smartphonbenutzer dieses Bild auf FB oder sonstwo veröffentlicht. Es geht allein um die Frage, auf welche Rechtsgrundlage er sich stützen darf, mit seiner Handlungsfreiheit in mein Recht auf informationelle Selbstbestimmung eingreifen zu dürfen? Das Gesetz selbst enthält hier zuviele Unwägbarkeiten oder nicht beschriebene Tatbestandsmerkmale. |
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#239 |
Registriert seit: 03.09.2009
Ort: Ilvese boi Mannem
Beiträge: 15.272
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Dann formuliere* doch mal selbst ein sinnvolleres Gesetz, welches beide Aspekte in ausreichendem Maße berücksichtigt.
* darf ruhig ohne juritischen Anspruch sein
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Meinungsvielfalt -1! Keine Meinung -> kein Profil!
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#240 |
Registriert seit: 10.12.2010
Ort: In Sichtweite der Burg Teck
Beiträge: 2.796
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Hallo Rico,
Verfahren werden oft gegen Auflage und nach deren Erfüllung eingestellt. D.h. Einstellung nur, wenn dem Verstoß abgeholfen wird. Kein Rechtssystem ist perfekt und in jedem werden auch Fehler gemacht und gibt es Verbesserungsmöglichkeiten. Aber wenn ich die Berufsgruppen der Rechts-, Staatsanwälte und Richter bei uns so höre, dann sind unsere Gesetze ganz gut und der Maßnahmenrahmen ausreichend. Es fehlt eher an der Organisation und am Vollzug. Hans |
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