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#1 |
Registriert seit: 05.04.2007
Ort: Aachen
Beiträge: 2.759
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Ging mir genauso. Es gibt leider kein gutes 2.8er zoom für APSC bei Sony-E und den Stabilisator erst bei der 6500er. Deshalb bin ich bei der Konkurrenz gelandet.
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It's not a game anymore. |
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#2 |
Themenersteller
Registriert seit: 09.02.2012
Ort: Berlin
Beiträge: 139
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Danke schon mal für die Antworten.
Ich wollte nicht darauf hinaus das beim E-Mount alles blöd ist. Eigentlich ist es sogar ganz anders: Ich finde die a6300 wirklich klasse und sie bietet mir die Dinge die ich wollte. (Kompaktheit, weniger Bildrauschen...) Ich war dann nur überrascht wie schwer doch der Umstieg ist und man nicht wie gewohnt weiter machen kann, obwohl man ja bei Sony bleibt. Auch das vieles was ich bereits hatte beim E-Mount einfach nicht mehr existiert. (obwohl es ihn ja auch schon ein paar Jahre gibt) ![]() Meine Intention bei diesem Thema war zu fragen ob es euch auch so ging oder ihr direkt überzeugt wart. Vielleicht habt ihr aus ähnlichen Gründen nicht gewechselt oder wartet noch.... ![]()
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#3 | |
Registriert seit: 16.07.2011
Ort: Regensburg
Beiträge: 2.736
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Zitat:
Geteiltes Leid ist halbes Leid? Geht´s Dir besser wenn anderen auch das eine oder andere nicht gefällt? Oder möchtest Du getröstet werden? Denn den Schritt zur A6300 hast Du ja offensichtlich schon vollzogen. Oder doch nicht? Oder was? Und dass die Bedienung/ Features bei einer spiegellosen Kamera neuerer Bauart nicht gleich bleiben wie bei einer 10 Jahre alten (?) A65 (SLT) hast Du doch wohl nicht allen Ernstes erwartet oder? Wenn dem so wäre würdest Du sicher fragen: Alles bleibt ja gleich- wo ist da der Fortschritt?
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Gruß, Bernhard Wenn du die klügste Person im Raum bist, dann bist du im falschen Raum. (Konfuzius) |
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#4 |
Registriert seit: 27.02.2014
Beiträge: 3.095
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Tja, ich hab auch lange mit mir gerungen und mich schlussendlich doch zur a6500 mit LAEA 3 und 4 entschieden.
Ich werde erst nach und nach native Objektive kaufen. Da ich ja auch von der a65 komme, kann ich ja mal etwas dazu sagen. Problem 1) SAL1650: Stimmt nur, wenn man die Offenblende zur Freistellung braucht. Ansonsten gleicht der Sensor locker eine ISO-Stufe aus, eher mehr. Von daher wäre f4 eine akzeptable Option (wenn das Objektiv denn scharf genug wäre, aber das ist Problem 2) Ansonsten funktioniert bei mir das Sigma 17-50 EX DC HSM am LAEA3. SAL35f18: sollte grundsätzlich wie das SAL50f18 ebenso am LAEA3 funktionieren. Tamron 90mm Makro: kann ich nix zu sagen, bin selber auf der Suche nach einem Makro. Tamron 70-200mm f2,8: funktioniert bei mir am LAEA 4 wie an der a65 nebenbei: die Kombi a6500+LAEA3+SAL55300 finde ich als kompaktes Tele klasse. Problem 2) Das ist wirklich ein Problem bei APS-C für die kurzen Brennweiten. Die Serienstreuung des SEL1670Z hat mich z.B. von dem Objektiv abgehalten, ebenso wie das Preis-Leistungsverhältnis. Hier hoffe ich auf das SEL18135 und warte auf Tests und Preisverfall. Das SEL1018 ist vom Preis happig, scheint aber gut zu sein. Problem 3) LAEA 3 ist in Ordnung ich würde ja gerne den 1er haben, bei dem man die Stativhalterung abbauen kann. LAEA 4: ja, ist wie bei der a65, aber Du hast einen ganz anderen Sensor dran unschön vom Aussehen ist das aber trotzdem, und ja, mit dem 70200 f2,8 ist das zu unhandlich. Hier überlege ich, eine Platte oder ähnliches unter die a6500 zu setzen. Problem 4) Ja, für wireless brauchst Du einen zusätzlichen Blitz. Ich meine, der kleine HVL-20 kann das. Ich habe mir den Godox TT350s besorgt, der sollte das auch können (habe ich aber noch nicht probiert) Problem 5) Bei der a6000 habe ich mir ein zusäzliches Eyecup besorgt un dieses um 2mm dünner gemacht. Damit kann ich als Brillenträger den Sucher voll überblicken. Übrigens kann ich den Sucher so besser überblicken als an der a65. a6000 und a6300 haben ja dasselbe Eyecup, das sollte also kein Problem mehr sein. Bei der a65 muss ich das bei Gelegenheit noch machen. Problem 6) gabs für mich nicht, hatte das GPS an der a65 immer aus. Problem 7) Mir war der Stabi der Mehrpreis wert (war zu dem Zeitpunkt aber auch nur 400€) Auch im Hinblick darauf, dass z.B. die kleinen Sigmas ja nicht stabilisiert sind. Gruß, Dirk |
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#5 |
Chefheizer
Registriert seit: 30.03.2015
Ort: Fürstenfeldbruck
Beiträge: 5.120
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Ich würde,
- in den Apfel beißen und die a6500 kaufen. Es ist nicht nur der Stabi - es gibt noch andere Features, die ich bei der a6500 besser finde als bei der a6300 (ich denke u.a. der Sucher). - das SAL 16-50 2.8 behalten und adaptieren (LA-EA3), wenn Du wegen Freistellung die 2.8 brauchst. Falls ein APS-C 2.8 mal käme, wäre das auch nicht kleiner (ist nunmal die Physik). Dazu kannst Du immer noch in aller Ruhe das 18135 prüfen oder oder .... (mal auf einem Stammtisch die Objektive der anderen netten Forenkollegen probieren). - würde den LA-EA4 garnicht nehmen. Lieber auf das 70-200/f4 sparen oder mal sehen, was im Laufe der Zeit sonst noch so kommt, wo jetzt Sigma und Tamron aktiver werden. - Bei Makro nimmst Du das was Du hast - am LA-EA3 musst Du zwar manuell fokussieren, aber das ist bei Makro ja eher die Normalität - das Minolta 50/1.7 mit dem SEL 50/1.8 ersetzen, wenn Du das wirklich entsprechend oft einsetzt und das SAL 1650 das nicht bringt. Das Minolta ist eh keine Sportlinse, was bei den lichtstärke 50er FB aber auch nicht üblich ist. Ich benutze an meiner a6000 als 50er FB das Minolta MD 50/1.7 .... manueller Fokus.... habe ich auch schon sehr schöne Aufnahmen gemacht..... und mit das SEL verkniffen.
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So long Peter ....ich administriere nicht, ich moderiere nur.... |
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#6 |
Registriert seit: 12.08.2005
Beiträge: 1.724
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Ich kann deine Gedanken nachvollziehen und würde sie mir genauso stellen und zwar 1:1. Obwohl du mit der 6500 zumindest einen Teil entkräften könntest. Also ich hätte entweder auf die 77II oder die 6500 mit 3er-Adapter für das schöne 16-50/2,8 "geupdatet".
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#7 |
Registriert seit: 14.01.2013
Ort: Lengenfeld /Sachsen
Beiträge: 227
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Sel 28 schlecht ...... Sel 1018 auch..... Sigmas 19,30mm und Sony 50 1,8 teuer......
Alles Käse !
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Gruß Steffen |
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#8 |
Registriert seit: 21.12.2014
Beiträge: 212
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Das einzige grundsätzliche Problem, dass ich beim APS-C Teil des E-Mounts sehe, ist das Fehlen von wichtigen Objektiven. Irgendwie ist es verständlich, wenn auch ärgerlich, dass Sony seine Ressourcen auf hochpreisige Produkte mit hohen Margen fokussiert (A7-Reihe, A9, VF-Objektive, usw.). Schließlich kann man nicht alles auf einmal machen.
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#9 |
Registriert seit: 20.07.2011
Ort: Hamburg
Beiträge: 257
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Hallo,
ich kann dir in vielen Punkten durchaus zustimmen, allerdings nicht in allen. Bevor ich jetzt aber zu den einzelnen Punkte Stellung beziehe - oder alternativ rufe "dann bleibe doch beim A-Mount" - habe ich zunächst Verständnis, dass dir der Umstieg bei so vielen Punkten nicht behagt! Daher ein ganz anderer Vorschlag: Siehe die doch mal Fuji in Ruhe an. Da gibt es eine Menge Positives zu finden! Für mich war der Umstieg von A- auf E-Mount damals nicht so problematisch, war ich doch noch nicht so verwöhnt. Inzwischen bin ich aber mit meiner A6500 (meine Empfehlung für dich) sehr zufrieden. Das 1670Z habe ich mir erneut gekauft (nachdem es gestohlen wurde). Und mit dem integrierten Stabi sind so manche Altgläser - auch für Makro - nicht nur günstig, sondern auch lichtstark und stabilisiert! Beim 1018 gibt es nicht so eine starke Streuung, wie du meinst, und einmal bezahlt ist es ein super Objektiv. Man muss sich halt bei den A6xxx tatsächlich anders aufstellen, sonst wird es nix... Gruß, Heiko
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meine bilder bei flickr https://flic.kr/ps/2Phoya |
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#10 |
Registriert seit: 24.08.2008
Beiträge: 7.470
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Alles einfach 1:1 umstellen geht nicht, dazu sind die Systeme auch zu verschieden.
Ich nutze beide parallel (APS-C), denn es gibt in beiden Bereichen Sachen, die mit dem jeweils anderen System nicht gehen. Überschneidungen gibt es bei mir kaum, außer Fernauslöser und teilweise Blitzzubehör. Die A6000 ist in erster Linie Urlaubskamera und Reportagekamera. Urlaub, weil da mein Packraum begrenzt ist. Und Reportage, weil sie mit dem 16-70 schön unauffällig ist und im AF-S null Ausschuss bringt - im Gegensatz zur A77II, mit der ich da schon Überaschungen erlebt habe und in die ich deshalb bei unwiederbringlichen Momenten nicht mehr so das Vertrauen habe. Die A77II kommt bei langen Brennweiten oder f/2.8 Zooms zum Einsatz, da kommt die kleine einfach nicht in Frage für mich, nicht nur wegen der fehlenden Stabilisierung. Außerdem für Makros wegen des flexibleren Displays und bei Einsätzen mit großen Blitzen in dunkler Umgebung. Und bei den seltenen Gelegenheiten, in denen ich lichtstarke Festbrennweiten einsetze. Ich bin ganz glücklich mit dem Nebeneinander. Ganz zum E-Mount würde ich nicht wollen, schätze aber die Vorteile des E-Mounts für bestimmte Aufgaben, weshalb ich auch nicht mehr darauf verzichten möchte. |
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