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Startseite » Forenübersicht » Kreativbereich » Trau dich - deine Anfängerbilder » Fotos im Wald... Stört die Physik, oder ist der Fotograf schlecht?
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Alt 17.05.2017, 14:34   #1
Alison
 
 
Registriert seit: 05.04.2007
Ort: Aachen
Beiträge: 2.759
Zitat:
Zitat von guenter_w Beitrag anzeigen
Tja -.... und die dazu gehörigen fotografischen Kenntnisse...
Zitat:
Zitat von joker13 Beitrag anzeigen
...
Du solltest dich zunächst einmal mit den Grundlagen beschäftigen und die Bedienungsanleitung deiner Kamera lesen.
Sagt mal, wie sorgfältig und vorsichtig sollte neues Mitgleid im Forum eigentlich eine Frage stellen, damit ihr auch solche Belehrungen verzichtet?
__________________
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Alt 17.05.2017, 14:47   #2
Crady

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 05.04.2012
Ort: Leverkusen
Beiträge: 77
Ja, danke.. ich wollte halt auch nur sicher gehen, dass es nicht an der Kamera selber liegt (Garantie läuft bald ab).

Vollformat und entsprechendes Objektiv wären zwar schön, aber eben für den einfachen Spaziergang wohl zu schwer zu tragen und ein bisschen "too much" für hier und da mal eben ein Foto im Wald...

Es geht ja auch anders / etwas besser - aber das ist dann (noch) eher Glück:


https://picload.org/view/riraproi/dsc01459.jpg.html
SLT a58 mit Tamron 16-300
300mm Brennweite
ISO 1000
Blende 6.3
Belichtung 1/500 sek (hatte ich noch eingestellt von Hundefots vorher)


https://picload.org/view/riraprow/dsc01733.jpg.html

SLT A58 mit Tamron 16-300
120mm Brennweite
ISO 3200
Blende 5.6
Belichtung 1/500sek.
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Alt 17.05.2017, 15:01   #3
Alison
 
 
Registriert seit: 05.04.2007
Ort: Aachen
Beiträge: 2.759
Ein bisschen Glück hilft immer Die beiden Bilder finde ich auch gelungen, man könnte aber auch aus beiden mit wenig Bearbeitung noch etwas herausholen .
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Alt 17.05.2017, 23:30   #4
der_knipser
 
 
Registriert seit: 01.04.2008
Ort: Drabenderhöhe
Beiträge: 10.671
Den Gedanken, dass eine bessere Kamera bessere Bilder liefert als ein einfaches Modell, hatten sicher schon viele, den hatte ich auch mal. Das stimmt aber erstmal nicht. Neuere Technik kann natürlich unterstützend wirken, wie z.B. besserer Stabi oder schnellerer oder treffsicherer Autofokus. Auch die Fortschritte im Rauschverhalten ermöglichen bessere Möglichkeiten, aber keine Welten in der Einsteigerklasse.

Ansonsten bedeuten mehr Pixel aber erstmal, dass die Bilder weniger scharf werden. Das hat verschiedene Gründe. Bei mehr Pixeln auf gleicher Sensorgröße sitzen diese enger zusammen, und dementsprechend sieht man Unschärfen auch etwas eher.
Bei einem Sprung von 16 auf 20 MP (Du hattest mal 24MP erwähnt, so viele hat die A58 aber nicht) macht sich das in der Schärfe jedoch kaum bemerkbar.
Der Schärfentiefebereich ist bei kleineren Pixeln ebenfalls kleiner (jedenfalls was die 100%-Ansicht betrifft), und man muss dementsprechend genauer fokussieren.

Fazit: Man hat mit mehr Pixeln die Möglichkeit, höher auflösende Bilder zu machen, aber man muss sich diesen Vorteil mit mehr Sorgfalt erstmal erkämpfen.

Ob die A58 für Dich wirklich die geeignete Kamera ist, kann ich nicht umfassend beurteilen. Wenn ich aber lese, dass Du wenig bearbeitest, und gerne gute Bilder direkt aus der Kamera haben willst, würde ich eher zu einer Kamera mit kleinerem Sensor raten. Vielleicht hast Du Gelegenheit, mal eine auszuprobieren?
__________________
Gruß
Gottlieb
der_knipser ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.05.2017, 09:16   #5
embe
 
 
Registriert seit: 11.02.2013
Ort: Südbaden
Beiträge: 6.163
Zitat:
Zitat von Crady Beitrag anzeigen
...
Wenn ich mit der Programmautomatik fotografiere, habe ich so lange Verschlußzeiten dass sich jede kleinste Bewegung verwischt.
Auch bei Blende 2,8 am Tamron 17-50 bei "vernünftiger" ISO.
...
Oder hat die gebrauchte a58 vielleicht einen Defekt?
Oder habe ich einfach die falsche Ausrüstung?
...
...
Ist mir schon klar, dass bei ISO 800 Schluss sein sollte damit die Bilder nicht verrauschen. ... ...
Gibt es eine Möglichkeit zu testen, ob meine a58 ggf. einfach zu dunkel belichtet?

Also gut, nimm die A58 bei hellem Tageslicht und mach ein Foto einer durchschnittlich hellen Szene. Belichtungskorrektur auf +-0
Werden die Bilder zu dunkel? Vermutlich nein, und mit der Kamera ist alles in Ordnung.


Eine 'vernünftige' ISO ist mMn eine ISO-Einstellung, die Dir ein Bild ermöglicht, das nicht durch Bewegungsunschärfe merklich verwackelt oder verwischt ist (sofern nicht so gewünscht). Das kann auch deutlich über ISO800 sein.
(Bildkompositionselemente und Schärfeverlauf, Freistellung etc. lassen wir wie gewünscht mal aussen vor)

Belichtungsautomatiken Messmodi
Mehrfeld misst das GANZE Bild und versucht das GANZE Bild 'normal' (was halt die Automatik dafür hält) zu belichten.
Mittenbetont, wie oben aber der Mittenbereich wird stärker gewichtet (da sind ja öfters die interessanteren Bildbestandteile).
Spot: Du kannst mit dem kleinen Bereich in der Mitte die Stelle anvisieren, die Du gerne richtig belichtet haben möchtest - und die ermittelten Werte für Zeit,Blende,ISO ggf. per AEL-Taste speichern.

Und es stimmt, dass die Physik hier die Grenzen zieht.
Um eine bestimmte Szene 'richtig' zu belichten (über die Definition von 'richtig' kann man natürlich ausführlich diskutieren) muss eine bestimmte Menge Licht auf den Sensor kommen.
Die Empfindlichkeit (ISO) bestimmt wieviel Licht das für ein Bild sein muss - niedrige ISO braucht dafür mehr Licht als hohe ISO (bei der kann es aber durch die elektronische Verstärkung zu vermehrtem Rauschen kommen)
Je größer die Blendenöffnung desto mehr Licht pro Zeit kommt auf den Sensor.
Je länger die Zeit, desto mehr Licht kommt auf den Sensor.
Also 3 Komponenten die zusammen die Belichtung ergeben:
Zeit - Blendenöffnung - ISOEmpfindlichkeit

Und im Wald ist es eher schattig = dunkel, wenig Licht vorhanden.
Die kurze Belichtungszeit (wegen Bewegung des Motivs) begrenzt die mögliche Zeitdauer, die maximale Blendenöffnung des Objektivs das 'Licht pro Zeit'.
D.h. wenn bei 1/500 sek und F/2,8 zu wenig Licht auf den Sensor kommt, bleibt nur, die Empfindlichkeit anzuheben.
Ist diese (durch Zeit und Blende begrenzte) Menge an Licht für ISO 800 immer noch zu gering (und die ISO auf max. 800 begrenzt), wird das Bild eben unterbelichtet.

Ich empfehle wirklich, die Bilder auch in der Größe zu beurteilen, in der Du sie ausgeben/zeigen willst.
Klar ist ein Bild, welches in der 100%-Ansicht knackig scharf und brilliant ist erstrebenswert, aber wenn Du ein Bild nicht in 120x80 cm an die Wand hängen willst ist oft auch eine nicht ganz superoptimale Aufnahme in der entsprechenden Präsentation/Größe ausreichend scharf und brilliant.
__________________
Viele Grüße,
Michael

Do what you can, with what you've got, where you are.
Bill Widener, of Widener Valley, Virginia, as quoted by Theodore Roosevelt in 'An Autobiography'
embe ist offline   Mit Zitat antworten
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Alt 18.05.2017, 10:33   #6
Man
 
 
Registriert seit: 28.03.2004
Ort: D-53913 Swisttal
Beiträge: 2.704
Fotografieren im Wald ist nicht simpel.
Hüfig schattige und damit dunkle Bereiche, enorme Kontraste, wenn Schatten + von der Sonne beschienener Teil vorhanden ist, Bäume/Äste/Sträucher/Gräser bringen den AF durcheinander, die Motive /hier Hund) bewegen sich usw.

Das 17-50 ist handlich und lichtstark. mit den 50mm kommst da aber vermutlich nicht nah genug ran, um den wuselnden Hund fast formatfüllend abzubilden.
Das 150-600 <sorry, da hatte ich mich verlesen, der TO hat das 16-300, nicht das 150-600. Ich lasse den Text trotzdem mal hier so stehen> ist vermutlich bei APS-C dafür schon etwas zu unhandlich und telelastig. Ich nutze es an der A99 (VF) - mit Einbein (es geht auch freihand - aber die Kombi ist schon ziemlich schwer und damit "zitteranfällig") und dem Motiv angepassten Belichtungszeiten (bei sich bewegenden Motiven möchte ich nicht länger wie den hälftigen Umkehrwert der verwendeten Brennweite belichten. Bei 500mm wären das also 1/1000stel Sek.). Da die Belichtungszeit/ISO der limitierende Faktor ist, fotografiere ich dann meistens in S mit Auto-ISO (für das herantasten an die richtige ISO habe ich da meistens keine Zeit - das kann auch die Kamera machen) und gebe die Belichtungszeit vor (die Lichtverhältnisse sind meist so schlecht, dass die Kamera eh eine offene Blende wählt) oder dasselbe in M und ich gebe zusätzlich auch noch die Blende (offen) vor (hat die A58 in M Auto-ISO?).
Im Zweifel AF-C und breites AF-Feld (dann muss man gut im Auge behalten, welchen AF-Sensor die Kamera denn eigentlich benützt). Spot-AF z. B. auf den mittleren AF-Sensorpunkt ist mir meist zu stressig, da es bei spielenden Hunden sehr schwer ist, das gewünschte Motivteil immer genau auf dem mittleren Sensor zu halten.
Wenn ich keine freie Schussbahn habe (Bäume/Äste/Sträucher), komme ich mit MF weiter. Lupe ist da allerdings keine Option, da man dafür (wenn der Hund in Bewegung ist) keine Zeit hat.
Wenn auch das nicht klappt, fokussiere ich manuell auf ein Gebiet, durch das der Hund vermutlich laufen wird, verfolge den Hund mit dem Objektiv und drücke ab, wenn der Hund die angepeilte Stelle passiert.

Und ja: bei solchen Bedingungen gibt es auch gerne weniger bis gar nicht gelungene Aufnahmen. Probiere es einfach mal aus.

Vermutlich wärst du bei APS-C mit einem 70-200 F/2,8 besser bedient (das kostet allerdings selbst von Tamron neu >1.000 EUR, gebraucht meist so um die 700 EUR. Ich habe noch die stangengetriebene Version - neu rd. 550 EUR, gebraucht knapp 400 EUR - damit geht es zur not auch).
Vielleicht kannst du dir das Objektiv ja mal leihen oder gebraucht kaufen - beim eventuellen Wiederverkauf wegen Nichtgefallen dürfte der Verlust dann ja nicht mehr so hoch sein.

Mit Bildbearbeitung kann man viel machen (z. B. entrauschen) und schon LR ist da ein mächtiges Werkzeug. Aber: beim Entrauschen werden auch Details "entfernt", das Bild wird plattgebügelt. Bei Portraits mag das erwünscht sein (keine Hautporen mehr vorhanden, die Falten sind weniger auffällig usw.), bei Aufnahmen von Fell (oder der Frisur bei einem Portrait) dann nicht mehr. Statt einer undefinierbaren aber rauschfreien Masse Hund hätte ich dann doch lieber einen Hund mit Fell und (etwas) rauschen. Also wie immer: die Dosis macht das Gift.

Es schadet ja nichts, wenn du die Aufnahmen in JPG+RAW macht, um dich an der Bearbeitung (entrauschen) der Raw-Dateien zu üben.
Fotomartin hat das für LR hier sehr gut beschrieben.

viel Spaß beim fotografieren

Manfred

<edit w/Irrtum bei Objektivausstattung. Statt 150-600 handelt es sich beim TO um das 16-300>
__________________
Das Leben ist hart, ungerecht.......und endet mit dem Tode.
Ich persönlich bevorzuge das Leben (trotzdem).

Geändert von Man (18.05.2017 um 17:28 Uhr)
Man ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.05.2017, 08:23   #7
der_knipser
 
 
Registriert seit: 01.04.2008
Ort: Drabenderhöhe
Beiträge: 10.671
Zitat:
Zitat von Crady Beitrag anzeigen
... ich wollte halt auch nur sicher gehen, dass es nicht an der Kamera selber liegt (Garantie läuft bald ab)...
Die beiden Bilder (Löwenzahn und Hund) habe ich mir angeschaut. Beide sind nur so "scharf", wie man es unter den gegebenen Bedingungen erwarten kann.
- die hohe ISO-Einstellung sorgt für Bildrauschen, und das Entrauschen geht auf Kosten von Details.
- bei 300 mm Brennweite kann man auch 1/500 sec verwackeln.
- die Präsentation von 100%-Größen ist für das Internet ungeeignet. Man sieht jede kleine Unschärfe, aber immer nur einen kleinen Teil des Bildes (es ist 3 Bildschirme breit). Wenn Du die Bilder auf ein geeignetes Maß verkleinerst, und ein wenig bearbeitest, dann erscheinen sie zumindest auf dem Bildschirm scharf.
- Du kannst das Schärfepotential einer Kamera nicht ausprobieren, indem Du freihändige Testbilder mit einem Superzoom bei Offenblende machst. Unter diesen Umständen zeichnet das Objektiv viel zu weich, und hat insbesondere im Nahbereich nur eine winzige Schärfentiefe, die nicht mal die Dicke einer Löwenzahnblüte hat.

Du kannst also sicher sein, dass Deine Kamera zu sehr viel schärferen Bildern in der Lage ist, wenn Du ideale Bedingungen schaffst. Die muss man aber erstmal kennen, und dann üben.
Das allerbeste Mittel für scharfe Bilder ist ein Stativ.
Als nächstes sollte man sein Objektiv näher kennen lernen, was insbesondere für ein Superzoom gilt. Ich habe das 16-300 nicht, schätze aber, dass es am langen Ende mindestens auf f/8 bis f/11 abgeblendet werden muss, um seine optimale Schärfe überhaupt entfalten zu können. Nutze es daher nie mit Offenblende! Blende aber auch nicht stärker als f/11 oder max. f/16 ab, denn dann verliert es seine Schärfe durch Beugung.

Zum Kennenlernen Deines Objektivs empfehle ich Dir, es in verschiedenen Bereichen einmal gewissenhaft zu testen und die Bilder anschließend auszuwerten, um Erkenntnisse daraus zu ziehen. Einen Testaufbau beschreibe ich hier jetzt nicht, das wäre einen eigenen Thread wert.

Das Betrachten Deiner Bilder macht übrigens nicht viel Spaß, denn Du hast sie auf eine Seite hochgeladen, die das Bild mit viel Werbung garniert. Es wäre toll, wenn Du Dich mit der Funktionsweise unserer foreninternen Galerie vertraut machst. Alternativ lade Deine Bilder auf werbefreien Webspace hoch.
__________________
Gruß
Gottlieb
der_knipser ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.05.2017, 13:07   #8
matti62
 
 
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Beiträge: 5.614
Zitat:
Zitat von Crady Beitrag anzeigen
...


https://picload.org/image/riraraol/dsc01542.jpg
SLT a58 mit Tamron 17-50
40mm Brennweite
1/1000 Belichtung
Blende F/4
ISO 2500
Mehrfeld Messmethode


https://picload.org/image/riraraoi/dsc01543.jpg

SLT a58 mit Tamron 17-50
50mm Brennweite
1/1000 Belichtung
Blende F/2,8
ISO 3200
Mehrfeld Messmodus
Da ich ja auch mal eine ganze Zeit lang Luchse im Wald fotografiert habe...
So schlecht sind die Bilder für die Einstellungen gar nicht geworden.

1/1000 ist zu viel. Ich bin mir sicher 1/320 recihen auch. Probiers mal. Damit kommst Du schon mal von der ISO runter. AFs solltest Du Spot nehmen und als Belichtungsmessung könnte auch Spot funktionieren. Blende mal höher, auf 5.6, dann wird das mal schon etwas schärfer.

Beim Entrauschen solltest Du nicht das ganze Bild entrauschen, sondern selektiv vorgehen. Auf keinen Fall das Fell, da Du doch die Details zerstören wirst. Augen, Hintergrund langt in aller Regel. Die Kontraste natürlich dann auch selektiv, da diese den Rauscheffekt vergrößern. Versuche mal mit der Klarheit auf einen Minuswert zu gehen, dann selektiv zu entrauschen, dann eine Labschärfung und zum Schluß mit einer selektiven Tonwertkorrektur das letzte Quentchen noch zu optimieren.
So ungefähr:

Bild in der Galerie

Ist ein bißchen viel, ich weiß, aber wenn Du Hilfe brauchst melde Dich.
__________________
Fotografieren lernst du nur durch Fotografieren nicht durchs Equipment

Geändert von matti62 (18.05.2017 um 14:01 Uhr)
matti62 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.05.2017, 14:13   #9
Crady

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 05.04.2012
Ort: Leverkusen
Beiträge: 77
Wow! Wo findet man hier noch Luchse?

Ja, danke. Werde ich alles mal probieren (wenn wieder Wetter ist).
Crady ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.05.2017, 15:05   #10
matti62
 
 
Registriert seit: 24.10.2012
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Das Gehege ist im Wald
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matti62 ist offline   Mit Zitat antworten
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