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#1 |
Registriert seit: 15.03.2006
Ort: Duisburg (nahe am LaPaDu)
Beiträge: 3.263
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E-mount für Video. Was nehmen?
Hallo,
ich soll auf einer Hochzeit ein bis zwei Videos von Tänzen aufnehmen, habe aber nur einer alte Ausrüstung, einen digitalen Panasonic DV-Camcorder, der zu seiner Zeit das NonPlusUltra war, aber heute hoffnungslos veraltet ist. Da ich sowieso in den E-Mount Bereich reinschnüffeln wollte, hatte ich an eine gebrauchte und preiswerte Nex gedacht. Entweder mit nativen oder adaptierten Objektiv. Was nehme ich da als Einstieg bzw. welche preiswerte Alternative gibt es. Video ist etwas, was ich auch in Zukunft eher weniger betreiben werde. lg Uwe
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Achtung: Meine Bilder rauschen, dass es einer Sau graust, sind daher leidlich unscharf bis zur Nichterkennung des Hauptmotivs und grundsätzlich grandios gegen den foreneigenen Wind geschifft. Bitte nur anschauen / kommentieren, wenn man das alles ohne Herzklabaster ertragen kann. Für Risiko und Nebenwirkungen fragen sie Ihren Moderator oder auch nicht. |
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#2 | ||
Registriert seit: 05.12.2011
Ort: Berlin
Beiträge: 6.404
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Zitat:
Ich bin immer noch sehr zufrieden mit meinen NEX-5n. Freihändiges Filmen mache ich NIE. Ich nehme immer mindestens ein Monopod und dann bevorzuge ich unbedingt das SEL18-55 Kit-Objektiv. Damit funktioniert der AF mit Fokuswahl über das Touch- Display und der OSS ist nicht zu verachten. Mehr Tele als die 55mm machen Freihand auch wenig Sinn. Bleibe ohne festes Stativ so weitwinkelig wie es geht. Die NEX-5R und -5T bieten ein zweites Wahlrad und für Video höhere ISO bis 6400 statt 3200 bei der 5n. Dazu sind die 5R und 5T per App erweiterbar und die TWEAK-App schaltet das Vdeo-Limit von 30 Minuten ab. Leider gibt es immer noch das Hitzeproblem. Für kurze Takes ist es unerheblich. Für Daueraufzeichnung nehme ich eine Powerbank mit Ventilator. Ton nehme ich sowieso separat mit einem ZOOM-Recorder auf. Adaptierte Objektive machen nur Sinn, wenn man manuell fokussieren kann und will und das auf einem ordentlichen Stativ mit einem sehr ordentlichen Fluidkopf. Andererseits gibt es immer wieder gute dezidierte Video- Kameras auf dem Gebrauchtmarkt. Habe selber eine Panasonic HC-V727. Nachteil bei den Panas ist der Akku. Die sind sauteuer und es gibt keine Nachbauten. Ich nehme eine Powerbank für den Langzeitbetrieb.... Sony-Videokameras sind da unproblematischer. Die VG20 und VG30 werden allerdings immer noch sehr teuer gehandelt. Als Minicam hat mich die AS50 sogar bei Dämmerlicht überrascht. Die ist allerdings nur per WiFi- Fernbedienung mit Smartphone ordentlich nutzbar/ einstellbar. Aber als Zweitkamera für den weitwinkligen Überblick oder eine zweite Perspektive ideal. Mit Powerbank und 128GB-Karte filmt die 11 Stunden nonstop. Ich habe gerne eine Kamera auf einem 3,6 mtr. Hochstativ und dazu einen fernbedienbaren Rotor... Zitat:
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![]() Es ist ganz einfach, negative Kritik positiv und motivierend klingen zu lassen. "Schönes Bild" reicht. |
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#3 |
Themenersteller
Registriert seit: 15.03.2006
Ort: Duisburg (nahe am LaPaDu)
Beiträge: 3.263
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Danke für deine Eindrücke. Das hilft mir weiter.
An eine kleine Actioncam für gelegentliche Videos habe ich auch schon gedacht. Irgendwie sehen die Dinger aus wie Spielzeug und das feste Weitwinkel könnte nachteilig sein. Die full-HD aufnahmen dieser kleinen Dinger auf YouTube sehen allerdings überraschend gut aus.
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#4 | ||
Registriert seit: 05.12.2011
Ort: Berlin
Beiträge: 6.404
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Bitte gerne.
![]() Zitat:
Die hat nen 11 MP-Sensor und einen fernbedienbaren Digitalzoom. Da ist dann bis etwa 2-fach - Zoom "Luft" bis es an die Substanz geht. Und bis etwa ISO 400 ist das Rauschen gut erträglich. Aber als alleinige Kamera würde ich so eine Actioncam auch nicht einsetzen wollen. Dafür ist die zu unflexibel. Zitat:
Den Rest erschlägt die Bewegungsdynamik. Das menschliche Auge/ Gehirn lässt sich eben sehr leicht täuschen. Wenn man dann aber (beim Schnitt) mal Standbilder sieht/ sehen muss, kommt einem die Qualität selbst bei besseren Videokameras grauslich vor. ![]()
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