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#1 |
Registriert seit: 16.10.2012
Ort: Hamburg
Beiträge: 4.097
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Gruß Detlef |
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#2 |
Themenersteller
Registriert seit: 23.09.2008
Ort: München
Beiträge: 8.456
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hier zum Unterricht :
https://www.sony.de/electronics/wech...yshot_Headline |
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#3 |
verstorben
Registriert seit: 11.08.2004
Ort: Woinem
Beiträge: 32.059
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Man kann zumindest beliebig viele Achsen im Raum positionieren. Versuche es z.B. mal mit Mikadostäbchen, Zahnstochern oder Strohhalmen.
5-Achsen-Stabilisierung ist aber wirklich reine Marketingsprache.
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.___. (O,o) /)__) █Meine SUF-Bilder / Island-Bilder -"-"-██P.S.: Wissenschaft ist keine Meinung. |
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#4 | |
Registriert seit: 16.08.2010
Beiträge: 19.113
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Beim Stabi wäre das in Vektorschreibweise:
Die fehlende sechste Achse (Z-Translation) wird im weitesten Sinne nicht vom Stabi abgefrühstückt, sondern vom AF-C. Mit dem Unterschied halt, daß der Autofokus nicht während der Aufnahme arbeitet, sondern nur davor. Da bräuchte es dann den von SAR immer wieder ausgegrabenen Sensor mit Z-Shift. ![]() Zitat:
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Any feature is a bug unless it can be turned off. (Heuer's Law, 1990) |
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#5 | |
Registriert seit: 13.10.2007
Beiträge: 22.918
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Zitat:
Oder vielleicht anders herum gefragt, machen wir uns nicht zu sehr abhängig von so einer Technik. Sicher hat ein Stabi mir schon das ein oder andere Bild "gerettet". Doch wie oft braucht man das wirklich. Seit einiger Zeit bin ich überwiegend (nicht nur) mit Festbrennweiten unterwegs, also ohne Stabi, da meine Kamera keinen hat. Doch wirklich vermissen tue ich ihn auch nicht. Zur Not könnte ich auf stabilisiere Objektive zurückgreifen, mit denen ich von 10 - 200mm alles abdecken kann. Doch ein Wechsel auf ein stabilisiertes Objektiv war noch nie wirklich notwendig. Gruß Wolfgang
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#6 | |
Registriert seit: 08.02.2005
Ort: Kaufbeuren
Beiträge: 910
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Zitat:
Ich kenne den 5 Achsen Stabi von meiner Olympus. Der ist "nett" aber ein unverzichtbares Feature ist das nicht. Auch damit erzeugt man keine "besseren" Bilder. Immer wenn es fotografisch ernst wird, dann nehme ich meine DSLR ohne 5 Achsen Stabi. Wisst ihr, wie oft ich in meinem Fotografenleben vor der Situation stand, die ich ohne 5 Achsen Stabi nicht meistern konnte? Noch nie ... Also immer weiter mit dem Kamera Quartettspiel ...
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Fotografie beginnt, wenn man aufhört, sich zum Sklaven seiner Kamera zu machen. www.roland-hank.de Meine Bilder bei GuruShots |
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#7 |
Registriert seit: 04.12.2016
Beiträge: 6.733
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Der Stabi ist für die Videofilmer wichtiger als für die Fotografen. Ich komme mit der nicht stabilisierten A6300 mit dem Sigma 1.4/30 gut zurecht. Vor allem da sich die fotografierten "Objekte" oft bewegen. Da nützt mir eine kurze Verschlusszeit und ein Blitz mehr.
Der Stabi ist vor allem bei den Olympus Fans ein Argument. Ich frage dann jeweils in welchen Situationen der was bringt. Bei Veranstaltungen nützt er nichts und in der Landschaftsfotografie ist ein Stativ zweckmässiger. Aber da scheinen viele eine Abneigung dagegen zu haben. |
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#8 | |
Registriert seit: 26.07.2009
Ort: Wolfsburg
Beiträge: 3.276
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Zitat:
![]() Ich habe auch ziemlich oft das Gefühl, auf eine Menge verzichten zu können. Ich fühle mich selten eingeschränkt, schon gar nicht kreativ. Das einzige, was mich gefühlt einschränkt, ist der AF der A7er Reihe. Der frustet mich wirklich und eine Verbesserung wäre mehr als nur ein Punkt auf der Quartettliste. Ich würde sogar 398 von 399 Punkten opfern, um einen richtig guten zu bekommen. Aber ich bin jetzt (wahrscheinlich) für immer EVF versaut, das werde und will ich mir erstmal nicht mehr opfern. In 70% aller Situationen reicht mir MF vollkommen, für die 30% kommt jetzt ggf. eine A6500. Bzgl. der Eos M scheint Canon zumindest der wachsende Erfolg recht zu geben. Denke, dass der Markenname so hohe Strahlkraft besitzt, dass er bei einigen einfach die sicherste und zuverlässigste spiegellose Alternative darstellt. |
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#9 | |
abgemeldet
Registriert seit: 03.08.2011
Ort: NRW
Beiträge: 1.881
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Zitat:
Fest steht, gute Stabilisierung erweitert die Möglichkeiten in der Fotografie. Ja, interessante Bilder kann man auch mit einer Lochkamera machen - aber sowas ist doch nicht der Maßstab im Jahre 2017, oder? Viele Grüße
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#10 | |
Registriert seit: 13.10.2007
Beiträge: 22.918
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Zitat:
Ich habe lediglich festgestellt, dass ich darauf verzichten kann. Das bedeutet nicht, dass man es unbedingt muss. Wie viele Möglichkeiten bietet ein PC, die man nicht nutzt. Wieviel Prozent des Photoshop nutzt man wirklich, oder was geht eigentlich alles mit einem Smartphone? Aber nur, weil man verschiedenes nicht braucht oder nicht nutzt, bedeutet das ja nicht, dass man es klein redet. Hier hat im Übrigen jemand ausgeführt, dass ein Wackeldackel zum Filmen wichtiger ist, als zum Fotografieren, was ich einleuchtend finde. Gruß Wolfgang
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