"Grundsätzlich muss ich sagen, dass es nach einigen Jahren des fast ausschließlichen Fotografierens für den Monitor eine komplett neue Erfahrung war und eine ganz neue Dimension des Hobbies darstellt. Es war mit viel mehr Arbeit verbunden, als es die paar Bilder vermuten lassen. Zunächst einmal 17 Bilder aus ca. 3.000 auswählen, dann das richtige Druckmedium zu realistischen Kosten finden. Anschließend Bilder transportieren, Aufhängen, Etiketten drucken, Flyer anfertigen, Visitenkarten anfertigen, Midissage planen..
Wirklich umgehauen hat mich das Gefühl, in das Café mit nackten Wänden zu kommen und drei Stunden später den Ort komplett mit meinen Bildern verändert zu haben. So habe ich dieses Café und vor Allem meine Fotos noch nie gesehen. "
so ist es. und vor allem auf welchem Papier, sind die Farben ähnlich wie auf dem Monitor... Da bekommt "Pixelpeeperei" eine ganz andere Bedeutung.
Glückwunsch!
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Fotografieren lernst du nur durch Fotografieren nicht durchs Equipment
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