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#12 | |
Registriert seit: 23.06.2012
Ort: Reutlingen
Beiträge: 86
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Zitat:
Ich denke ein Testbild bzgl. Sensordreck ist hier nicht hilfreich, weil der Spiegel ja nicht direkt auf dem Sensor liegt. Wenn es sich also auf die BQ auswirkt, dann vermute ich, dass es eher matschig, unklar trennbar ist. Es ist wirklich schwer einzuschätzen, ob hier überhaupt ein Problem vorliegt oder nicht - sicher gehen kann man natürlich nur mit einem einwandfreien Spiegel. Da gab es doch mal diesen Typ, der statt der Spiegelfolie einfache Frischhaltefolie genommen hat und damit hat es wohl trotzdem ganz gut funktioniert ;-) Edit: ich hab mal nen kleinen Versuch gestartet. Einmal die weiße Wand mit Struktur fotografiert, jeweils mit und ohne Spiegel. Sony DT 1.8/50 SAM bei F8, manueller Fokus. Durch das Entfernen des Spiegels hat sich der Bildausschnitt minimal verändert (Berührung am Stativ/Kugelkopf), ich musste das zweite Bild 11 Pixel nach oben verschieben. Außerdem musste ich die Belichtung anpassen, habe versucht in der Kamera direkt die Einstellungen auf 0 EV zu setzen, minimale Unterschiede in Lightroom korrigiert (-0,17 schien gut) und als tif exportiert, dann beide Bilder in GIMP als Ebenen übereinander gelegt und die obere auf den Modus "Unterschied" gestellt. Also ich kann nur sagen: bis auf den Lichtverlust merkt man nichts, es wäre schon sehr schwer in einem "echten" Foto überhaupt einen Unterschied auszumachen. Zoomt man ganz rein, sieht man rechts die weiße Struktur der Wand, aber ich denke, das ist den nicht ganz deckungsgleichen Bildern geschuldet. Hier ein Link zu den beiden RAWs (jew. 25 Mb) und dem Ergebnis des Übereinanderlegens als tiff (50 Mb). Wären hier größere Geändert von robd (30.10.2014 um 13:59 Uhr) |
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