[About Schmidt]

Danke,
natürlich könnte man den Baum links, durch ein Schwenk nach rechts ausblenden. Möglicherweise ist dann rechts ein Baum angeschnitten. Bliebe den Ausschnitt anders zu wählen. Doch dann wäre es nicht mehr das Bild, das ich machen wollte, so kann ich mit dem Baum gut leben. Ich hoffe, er auch mit mir.

Dieser Weg führt entlang eines Baches zwischen Mariahütte und Nonnweiler.
Gruß Wolfgang

[jqsch]

Hallo Wolfgang,

es ist immer eine Frage der Bildschirme, wie ein Bild ankommt. Auf meinem dienstlichen Bildschirm erschien es mir zu hell. Auf diesem zu Hause erscheint es mir, dass man noch etwas Licht auf die Blätter geben könnte.

Die Bildführung ist extrem gut gelungen. Der Bach führt ins Bild, die Spiegelungen sind natürlich wunderbar. Die Farben sehr schön.

Der angeschnittene Baum stört mich nicht.

Ja ein schönes Herbstbild.

[About Schmidt]

Vielen Dank Jürgen,
nun meine Bildschirme sind kalibriert und die Helligkeit so eingestellt, dass ich beim Bild auf Papier die optimalen Ergebnisse erreiche. Mehr kann ich, denke ich jedenfalls, nicht tun. Ich nehme an, dass Arbeitsplatz-Bildschirme auf die Helligkeit im Raum abgestimmt sind und diese wird wohl heller sein, als diese am Platz, wo man seine Bilder bearbeitet.

Gruß Wolfgang

[About Schmidt]

Übrigens,
wer sich die Mühe macht, in die Exif zu schauen wird erkennen, wie wenig Licht wirklich dort war. Ich war ob der Einstellung selbst erstaunt.

Gruß Wolfgang

[kiwi05]

Genau das bemerke ich auch häufig unter einem Blätterdach oder in der Dämmerung.
Das menschliche Auge hat eine solch gute Fähigkeit, sich an solche Bedingungen zu adaptieren, daß es schon eine Kamera braucht, die einem zeigt, wie dunkel es eigentlich ist

[About Schmidt]

Genau das Peter erstaunt mich auch immer wieder. Dass das Auge so anpassungsfähig ist, macht es einem leider auch oft schwer, Lichtsituationen richtig zu beurteilen. Aber mit diesem "Handicap" lebe ich gern

Gruß Wolfgang

[wus]

Zitat von kiwi05

Das menschliche Auge hat eine solch gute Fähigkeit, sich an solche Bedingungen zu adaptieren, daß es schon eine Kamera braucht, die einem zeigt, wie dunkel es eigentlich ist

Das stimmt einerseits natürlich, fiel mir auch schön öfters auf.

Aber andererseits habe ich inzwischen auch schon öfters gestaunt wie toll bei wenig Licht fotografierte Szenen auf dem Foto aussehen können, vor allem wenn man mit ein wenig Nachbearbeitung nachhilft. Das geht dann schon manchmal weit über das hinaus wie man es mit bloßem Auge gesehen hat. Sozusagen "das zweite Bild", wenn man so will.

[About Schmidt]

Was auch wieder stimmt. Mit einer Kamera kann man vieles sichtbar machen, was dem Auge verborgen bleibt, vor allem, bei wenig Licht.

Gruß Wolfgang