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#51 |
Registriert seit: 03.09.2009
Ort: Ilvese boi Mannem
Beiträge: 15.272
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Da ich die Cam per Handschlaufe am Handgelenk habe, würde ich wohl mit über die Brüstung gehen.
bydey
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Meinungsvielfalt -1! Keine Meinung -> kein Profil!
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#52 |
Registriert seit: 01.04.2008
Ort: Drabenderhöhe
Beiträge: 10.672
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Nein, und ich halte das aus mehreren Gründen auch nicht für produktiv.
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Gruß Gottlieb |
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#53 |
Registriert seit: 05.12.2011
Ort: Berlin
Beiträge: 6.404
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Damit beraubst du dich per se einiger Freiheiten, die das Einbein eigentlich erst ermöglicht.
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![]() Es ist ganz einfach, negative Kritik positiv und motivierend klingen zu lassen. "Schönes Bild" reicht. |
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#54 | |
Registriert seit: 03.09.2009
Ort: Ilvese boi Mannem
Beiträge: 15.272
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Zitat:
Ich hatte mir das Einbein als Ziel/ und Verwackelungsabstützung gedacht. Mehr nicht. bydey
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#55 |
Registriert seit: 08.04.2009
Ort: Neusäß (BY)
Beiträge: 14.502
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Es gibt mW kein Sandsackstativ und das wird seinen Grund haben - sprich was nicht fest ist - wackelt halt tendenziell.
Wenn`s eine einfache Lösung sein soll, dann halt ein Schnurstativ.
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Gruß aus Bayern Steve |
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#56 |
Registriert seit: 01.04.2008
Ort: Drabenderhöhe
Beiträge: 10.672
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Experimente mit Einbein und mehr oder weniger lose aufgelegtem Bohnensack habe ich hinter mir. Es spielt auch keine Rolle, ob der Bohnensack irgendwie fixiert ist, es bleibt immer eine wacklige Angelegenheit und ersetzt niemals einen schwenkbaren feststellbaren Kopf.
Das Einbein ist ein Kompromiss, um kein Dreibein schleppen zu müssen, und durch sein leichtes Gewicht sowie seine schlanke Bauart hat es sogar gewisse Vorzüge gegenüber dem Dreibein. Die Hauptaufgabe besteht immer noch darin, eine Kamera möglichst verwacklungsfrei zu halten. Um das zu erreichen, braucht man bestimmte Elemente, die unbeweglich und fest sind. Ein auf das Einbein gelegter Bohnensack ist es nicht. Das ist eine labile und schwammige Angelegenheit. Ein Bohnensack funktioniert nur gut, wenn er ein festes Auflager hat. Auf dem Einbein gibt es zu viele labile Stellen, an denen diese Konstruktion wackelt. Theoretisch denkbar wäre, eine gerade Platte fest auf einem Stativ (meinetwegen auch Einbein) zu verschrauben, und damit eine feste Plattform für einen Sandsack zu schaffen. Beim Einbein sollte aber immer auch die Möglichkeit gegeben sein, die Kamera an einen festen Punkt anzulehnen. Das wäre mir bei lose aufeinandergelegtem Equipment zu riskant. Ein Kugelkopf (oder Actiongrip oder Neiger) erfüllt diese Aufgabe um Längen besser, und ist darüber hinaus leichter zu transportieren und großzügiger zu handhaben. Steile Blickwinkel sind mit Sandsack nicht möglich. Höhere Positionen am ausgestreckten Arm, niedrige Positionen mit hängender Kamera oder Positionen übers Geländer gehen ebenfalls nicht ohne geeignete Befestigung und Ausrichtmöglichkeit. Und dem Besenstiel fehlt die Stabilität in seiner Längsachse, es sei denn, Du montierst einen Monostatfuß oder eine vergleichbare Bastellösung. Sehr abenteurlich, aber in meinen Augen nicht sehr effektiv. Mit Deinem Besenstil kannst Du die Kamera einigermaßen auf gleicher Höhe halten und bedingt am Kippen und Neigen hindern. Alles andere was ich beschrieben habe, geht damit gar nicht oder nur sehr eingeschränkt. Hast Du jemals ein Einbein für Langzeitbelichtungen verwendet? Vielleicht sollten wir mal gemeinsam eine Blaue-Stunde-Tour unternehmen, wie wär's? Ich bring mein Einbein mit, Du den Besenstil... ![]()
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Gruß Gottlieb |
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#57 | |
Registriert seit: 03.09.2009
Ort: Ilvese boi Mannem
Beiträge: 15.272
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Zitat:
Mir ging es tatsächlich erst mal darum, festzustellen, ob ein Einbein für Sport und Zoo, also mit here Action als Ruhe, mir bei 300mm weiter helfen. Der Versuch mit Besenstil und Sandsack ist definitiv gescheitert. Es gibt kaum Unterschiede festzustellen, ob bei 300mm und Zeiten zwischen 1/500s und 1/160s mein Sandsackbeseneinbein verwendet wird oder Freihand. Entweder stehe ich mittlerweile so ruhig oder der Stabi ist so gut oder das Sandsackbeseneinbein taugt gar nix. bydey
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#58 | |
Registriert seit: 01.10.2011
Ort: Alf / Mosel
Beiträge: 18.177
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Zitat:
Nicht, weil ich es Freihand nicht hinbekäme, aber über den Fototag, ist die Einbeinmethode doch wesentlich ermüdungsfreier. Ja du bist jünger und hast wahrscheinlich kaum Rücken ![]() Speziell, wenn man in einer bestimmten Haltung auf "den" Moment wartet, was ja auch im Zoo öfter so ist, hilft das Einbein entspannt und aufmerksam zu bleiben.
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Kritik und Kommentare an meinen Bildern sind immer willkommen. Euer Feedback hilft mir, mich fotografisch weiter zu entwickeln. Grüße aus Alf an der Mosel Peter |
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#59 |
Registriert seit: 03.09.2009
Ort: Ilvese boi Mannem
Beiträge: 15.272
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Hi Peter.
Dein Hinweis ist natürlich richtig. Gewöhnlich fotografiere ich nicht solange, dass es relevant wäre. Den Aufwand ein Einbein mitzunehmen müsste ich mir schon über mehr Schärfe rechtfertigen. Es scheint jedoch so, dass mein Nullinvesttest keine Aussagekraft hat.
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#60 | |
Registriert seit: 01.04.2008
Ort: Drabenderhöhe
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Zitat:
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Gruß Gottlieb |
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