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#11 | |
Registriert seit: 03.12.2010
Beiträge: 948
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Zitat:
Ok, die war dann neu bald unter 1.000 EUR zu bekommen, aber für ein gut erhaltenes, voll funktionsfähiges Exemplar mit 1 Jahr Gewährleistung sind 220 Euro ein sehr gutes Angebot. Ich hatte vor 1-2 Jahren noch ein gebrauchtes Exemplar "wie neu" für 400 Euro bekommen und bin sehr glücklich damit. Einmal preisleistungstechnisch und einmal weil mir auch Sachen wie ein ordentlicher Kameragriff wichtig sind, den die A700 definitiv hat. Jetzt wo schon der Nachfolger A77 (falls man die A77 als Nachfolger für die A700 ansehen will) selbst einen Nachfolger A77 II bekommen hat und die meisten ohnehin spiegellose Kameras haben wollen, ist der Preis für die A700 in den freien Fall übergegangen... Ich würde zuschlagen. Es sei denn... was die von Dir erwähnte Langzeitbelichtung angeht, so gibt es einen Hersteller, der eine Besonderheit bietet; während der Belichtung wird das aufgenommene Bild auf dem Kameradisplay angezeigt. Ich hatte vergessen, wo ich das gesehen habe, Olympus, Pentax, kann wer helfen? Du kannst praktisch zusehen, wie das Bild immer heller wird, ist die gewünschte Helligkeit erreicht, kann du die Aufnahme stoppen. Ist relativ einmalig und ich könnte mir vorstellen, dass es für deine Langzeit-/Nachtaufnamen sehr nützlich sein kann. Mit der Alpha taste ich mich durch Versuchsreihen an das Ergebnis heran. Dauert halt länger, geht aber auch. ![]() Gruß, Aleks
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#12 |
Registriert seit: 12.08.2013
Ort: Osnabrück
Beiträge: 137
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Hallo,
auch wenn die A700 (zu Recht) gelobt wird.... würde ich mich doch auch einmal nach der A65, oder A77 umschauen. Die A700 hatte ich für einige Wochen. Sie herrlich flexibel einzustellen. Aber die Entwicklung ist doch deutlich weiter gegangen und mit der A65 bin ich glücklicher. Das hoch auflösende und bewegliche Display ermöglicht doch andere Perspektiven und an den elektronischen Sucher gewöhnt man sich sehr schnell. Das Tamron 28 -75mm, 2.8 war mein erstes "richtiges" Objektiv. Das nehme ich immer noch sehr gern, weil zumindest mein Exemplar noch etwas besser ist, als mein Tamron 17-50 mm, 2.8. Aber es ist richtig, daß oft der Weitwinkel fehlt. Am meisten nutze ich die Kombi aus dem 17-50mm und dem 70-300mm USD. Bei allen im Threat genannten Objektiven gibt es keine Probleme an der A700 und auch nicht an den neueren Alphas. Viel Spaß beim Wiedereinstieg und gute Besserung für die Hand. Ich selbst bin gerade wegen einem operierten Fuß gehandicapt. Beides ist bei Fotografieren etwas hinderlich ;-) Heiko |
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#13 | |
Registriert seit: 18.08.2010
Ort: Müllendorf
Beiträge: 738
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Zitat:
Servus Gerhard
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Wenn Dich ein Laie nicht versteht, heißt das noch lange nicht, dass Du ein Fachmann bist. Sprachfüllschaummasse erstickt sinnvolle Inhalte. ... und wenn die Technik dann absolut perfekt ist, öffnet sich eine große Leere - denn dann geht es nur noch um Bildinhalte und diese sind nicht zu messen, wiegen, zählen. |
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#14 |
Registriert seit: 29.12.2006
Beiträge: 1.199
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Achte bei der A700 unbedingt auf die beiden Stellräder!
Da darf nichts springen, das ist ein häufig anzutreffender Fehler. BG Hans |
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#15 |
Registriert seit: 02.02.2014
Beiträge: 143
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Hm, ich finde das - wenn es um mich ginge - keine leichte Entscheidung. Die A700 ist sicher noch immer eine gute Kamera.
Es kommt auf das Budget an (habe ich das überlesen?). Die A77V wäre sicher eine lohnenswerte Alternative, aber wenn die Auflösung etc der A700 dem entspricht, was Dir genügt - warum nicht? Für Langzeit, nehme ich an, meinst vor allem auch Weitwinkelmotive? Dann liegst Du mit einem Tamron Standardzoom sicher nicht verkehrt; Tamron liefert inzwischen sehr gute Objektive. Ich selbst nutze an meiner A99V ein Tamron 24-70mm und bin wirklich mehr als zufrieden. Je nach Motiv erkennt man zwar die Randunschärfe, die stört mich aber selten. Ich muß allerdings auch zugeben, daß ich die A700 selbst nicht kenne - sogar eine Empfehlung nur eine Vermutung wäre. Die neuen elektronischen Sucher finde ich persönlich extrem gut und stelle hier keinerlei Nachteile ggü einem optischen Sucher fest - ich kann aber auch hier nur von zwei Modellen berichten: A58 und A99. Die A58 konnte ich selbst testen und war durchaus ziemlich überzeugt. Das Minolta 100mm 2.8 Macro habe ich seit gestern und muß nach einigen schnellen Aufnahmen sagen: Wow. Meines war allerdings recht teuer (ca. 370 Euro) und scheint in einem hervorragenden Zustand zu sein. Macroobjektive kenne ich nicht wirklich - das Tamron 90mm ist auch wirklich super, aber neu noch einmal teurer als das Minolta - was hier gebraucht geht, habe ich noch nicht überprüft. |
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#16 | |
Registriert seit: 13.10.2007
Beiträge: 22.918
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Zitat:
Gruß Wolfgang
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Diskutiere nie mit einem Idioten. Er zieht dich auf sein Niveau herunter und schlägt dich dort aufgrund seiner Erfahrung Flickr |
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#17 |
Themenersteller
Registriert seit: 09.01.2009
Beiträge: 207
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Soo ich hab mir jetzt das Tamron 17-50 2.8 geholt. Das ist nicht schlecht. Was ist denn der Unterschied zwischen einem Festbrennweitenobjektiv und einem Zoom-Objektiv das auch die Festbrennweite adeckt? Zum Beispiel ein Sigma 24 2.8 und das genannte Tamron?
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#18 |
Registriert seit: 11.07.2013
Ort: (A) Vorarlberg
Beiträge: 292
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Fetsbrennweiten sind meistens Lichtstärker als ihre Zoom pendants und weisen einen bessere Abbildungsleistung auf. Benötigen weniger Linsen daher weniger Volumen, "Gewicht" und Streulichteinflüsse.
Auch die Bildgestaltung wird bewusster da man sich mit dem Fuß-Zoom behelfen muss ![]() |
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#19 |
Themenersteller
Registriert seit: 09.01.2009
Beiträge: 207
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Ah ok. Danke für die schnelle Antwort!
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#20 |
Registriert seit: 27.01.2014
Ort: 71XXX
Beiträge: 282
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Das besagte Sigma hatte ich kurz - es ist nicht besser als
das Tamron 17-50. Eine Festbrennweite hat in meinen Augen mitunter folgende Vorteile : - kompakt - lichtstark - leicht - i.d.R. gute Abbildungsleistung, da die Gläser einzig und alleine für die angegebene Brennweite gerechnet sind. Vor allem die Sony 35 & 50mm Festbrennweiten halte ich preis/leistungstechnisch für sehr gut.
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Klappspiegel ? Ein Relikt aus alter Zeit ... |
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