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#1 |
Registriert seit: 10.01.2014
Ort: Torgelow
Beiträge: 406
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Hallo liebe Leute,
seit geraumer Zeit versuche ich mich für meinen Verein als Fotoknipse und mit mit jeder Woche lernt man Neues dazu. In der digitalen Welt heissts halt üben und nochmal üben. Aber es lohnt. Nun hatte ich am 02.04.2014 einen Presseausweis ergattern können um in der Rostocker DKB Arena das Landespokalspiel zwischen Hansa Rostock und meinem 1.FC Neubrandenburg 04 im Innenraum erleben zu dürfen um ordentlich Fotos machen zu können. Sensation am Rande: Mein 5t-Ligist geann beim 3. Liga Club Hansa. Die Freude hält bis dato an ![]() Nun habe ich einmal 2 Beispielfotos im Anhang und bin eigentlich ziemlich zufrieden damit vor allem wenn ich an meine Anfänge denke. Etwas Probleme bereiten mir noch die Ausschnitte, weil das Bild in echt immer etwas beschnittener als im Sucher ist. Komisch. Nun hat die A58 ein recht gutes Rauschverhalten, sodass ich beide Fotos mit ISO6400 knipsen konnte beim recht lichtschwachen Tami 70-300 USD, war ja auch ein Flutlichtspiel und nicht am hellen Tag. Natürlich rauschen sie und ich konnte es mit PhotoScape etwa verbessern. Lange Rede, kurzer Sinn. Ich war der einzige Fotograf mit einem So "kleinen" Objektiv und eine so günstigen Cam, alle anderen hatten "Tüten". Da man sich, auch als Hobbyknipser ja stetig weiter entwickeln möchte, stellt man sich automatisch die Frage nach was Besserem. Das Tami kostet 300 Euro. Das Sigma 150-500mm ca. 800 Euro und das 50-500mm ca. 1200 Euro. Es gibt ja noch das tolle Sony 70-400mm für knapp 1600 Euronen. Die letzten beiden sind mir aber momentan zu teuer und ich frage mich ob das Sparen darauf lohnt. Lichtstark sind alle nicht und ein 70-200 f2.8 ist mir einfach am Ende zu kurz für so einen Einsatzzweck. Vor allem, weil ich eh die ISO locker auf 3200 hochschrauben kann, hier sogar auf 6400, kann ich auch so die Verschlusszeiten verkürzen. Ein Kollege meinte, dass bei 2.8 die Schärfeebene zu klein sein und man bei 2 Spieler die hintereinander stehen eh abblenden müsse. Die 500mm reizen mich schon sehr. Ich weiss, dass das Sony 70-400 das Beste für unsere Cams ist, aber ist die BQ vom eines der Sigmas gegenüber dem o.g. Tamron sichtlich besser, sodass ein Umstieg lohnt? Kosten ja immerhin einiges mehr. Leider habe ich keine direkten Vergleiche oder Tests gefunden. ![]() ![]() → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie |
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#2 |
Registriert seit: 13.01.2011
Ort: zwischen Harz und Heide
Beiträge: 236
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Hallo,
also die Bilder finde ich ganz gut, aber ich bezweifle, dass ich gerade bei dem Einsatzzweck "der Richtige" bin, um dazu etwas zu sagen, ist rein subjektiv. Auch mir geht es so, dass ein 70-400 schon toll wäre, aber ist mir auch zu teuer. Ich bin günstig an ein Sigma 150-500 gekommen und hatte es bei Gelegenheit mal mit einem Minolta Spiegeltele 500mm f8.0 vergleichen, weil ich mir für unterwegs "Erleichterung" versprochen hatte. Nach meinem Empfinden liegen da Welten zwischen. Schon bei Offenblende (beim Sigma immerhin 6.3 bei 500mm) ist das Sigma viel viel besser, bei f8.0 natürlich erst Recht (getestet mit manuellem Fokus und Fokusvergrößerung). Sehr angenehm beim Sigma finde ich den integrierten Stabi, der ist bei der Brennweite eine echte Hilfe, auch mit Einbeinstativ zu empfehlen. Von der Objektivgröße mit aufgesetzter Sonnenblende bist Du im Vergleich zu anderen Fotografen aber schon mal ganz vorne dabei ![]() Vergleiche hinsichtlich der AF-Geschwindigkeit habe ich nicht angestellt, aber ich finde, dass der HSM-Motor des Sigma da ganz gut arbeitet, jedenfalls kein Pumpen o. ä. (bei Tageslicht!). Bei Deinem Einsatzzweck ist aber sicher eine möglichst große Offenblende wichtig, da wäre das 70-400 oder eine 300/400mm Festbrennweite schon besser, aber eben auch deutlich teurer. Viele Grüße Andreas |
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#3 |
Themenersteller
Registriert seit: 10.01.2014
Ort: Torgelow
Beiträge: 406
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Hallo Andreas,
vielen Dank für deine Antwort. Einen direkten Vergleich mit deinem Sigma zu einem Tamron 70-300 USD hast du aber nicht, oder? Irgendwie scheinen nur wenige beide mal verglichen zu haben, lesen tut man irgendwie nix davon. Schade das die 150mm als Anfangsbrennweite etwas lang sind, aber dafür hab ich mir letztens ein Sony 18-135mm gegönnt. Das 50-500mm ist nochmal 400 Euro teurer,aber für ein 10fach Zoom soll es sehr gut sein. Die 800 Euro für ein 150-500mm könnte ich noch berappen, aber wirklich nur wenn es auch lohnt. Wer hat denn nun einen direkten Vergleich parat? |
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#4 |
Registriert seit: 01.03.2013
Beiträge: 435
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Es gibt auch noch das Sigma 120-400.
Sind schon mal 30mm weniger Und kostet auch 760€ Ich schwanke momentan zwischen den selben 3 bzw. 4 Objektiven für meine A7. - Sigma 50-500 HSM OS - Sigma 120-400 HSM OS - Sigma 150-500 HSM OS - und Sony 70-400 I Nach meinen Recherchen ist das 150-500 das schwächste von allen. Das Bigma (50-500) soll wohl noch einen Ticken besser sein, als das 120-400, dafür aber auch 450€ teurer. Das Sony 70-400 ist in Sachen Bildqualität nochmal besser, hat dafür aber keinen Stabi (für die A7 wichtig, für dich irrelevant). Kosten gebraucht auch um die 1200. Ich werde wohl die nächsten Tage mal das 120-400 mit dem 50-500 vergleichen (hoffe Laden hat beide dann auch da). PS: Antreten werden sie gegen das Tamron 70-300 USD. Ich werde die Ergebnisse dann posten. Wenn die Objektive da sind, denke ich Montag Abend sollte es dann online sein. Geändert von jpg240 (10.04.2014 um 14:43 Uhr) |
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#5 |
Themenersteller
Registriert seit: 10.01.2014
Ort: Torgelow
Beiträge: 406
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@jpg240
Schon einmal schönen Dank im Voraus, bin echt gespannt auf den Vergleichstest ![]() Ich lauschte, dass das 120-400 HSM von Sigma am schwächsten von all denen sein soll und die typische Sigmastreuung bei dem Glas weit verbreitet ist. Sony 70-400 I? Noch gar nix von gehört. Meintest du das G? Ist aber halt teuer und in der Bucht kaum als Auktion vertreten. Bei allem über 1.000 Euro hab ich halt Bauschmerzen, immerhin hat man ne Familie zu ernähren und da hätte ich schon ein schlechtes Gewissen bei. |
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#6 |
Registriert seit: 01.03.2013
Beiträge: 435
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Nach dem was ich gehört habe hat das 150-500 am langen Ende die schwächste Leistung.
Deswegen teste ich lieber selber. Wobei im Laden bestimmt nicht mehr als ein Exemplar da sein wird ... das Sony 70-400 G gibt es jetzt neu als 2. Version (II). Die alte (I) wird deshalb relativ häufig verkauft. Man sollte nur etwas Geduld mitbringen und nicht beim ersten zuschlagen, da die Preise, die ich hier gesehen habe von 1200 bis 1500 schwanken. Aber bei den Preisen habe ich bei Gebrauchtkauf auch Magenschmerzen. |
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#7 |
Themenersteller
Registriert seit: 10.01.2014
Ort: Torgelow
Beiträge: 406
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Ach, jpg240
Tolle Fotos in deiner Galerie! Mit welchem Glas hast du das rewal Sonnenuntergangs-Panorama Foto geschossen! Sehr schickes Bild ![]() |
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#8 |
Registriert seit: 01.03.2013
Beiträge: 435
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Danke
![]() Alles mit Sony a77 und Sony 16-50 2.8 (mein absolutes Traumobjektiv an der A77 gewesen. Schärfe konnte selbst ein Sigma 50 1.4 nicht toppen (wobei es natürlich sein kann, dass ich ein schlechtes Sigma erwischt hatte, oder ein sehr gutes Sony xD) Dazu ein Haida ND Pro II Slim set (meist war der große ND 1000 drauf). |
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#9 |
Themenersteller
Registriert seit: 10.01.2014
Ort: Torgelow
Beiträge: 406
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Wo wir wieder beim nächsten Punkt sind, welches die Fotowelt spaltet:
Braucht man heutzutage, bei Photoshop & Co, noch einen Graufilter??? |
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#10 |
Registriert seit: 01.03.2013
Beiträge: 435
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Eindeutig: JA
Um Menschen verschwinden zu lassen - nein. Da nehme ich lieber mehrere Bilder und maskiere die Weg. Aber um Wasser so darzustellen, dass es nicht starr steht geht es ohne Graufilter nicht. Was man, meiner Meinung nach, zumindest wenn man nicht professionell Landschaftsaufnahmen macht, meistens weg lassen kann, ist ein Grauverlaufsfilter. Die neuen Kameras haben so einen guten Dynamikumfang, dass man ohne Probleme mehrere Stufen per EBV korrigieren kann. Eben erst wieder gemerkt. Ein Bild, auf dem weiße Bereiche im unbearbeiteten RAW komplett ausgefressen waren, und schwarze Bereiche keine Zeichnung mehr hatten, kann ich ohne Probleme retten. |
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