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Registriert seit: 03.12.2010
Beiträge: 948
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Zitat:
Es gäbe keine Grautöne zwischen schwarz und weiss. Das heißt aber noch lange nicht, dass die Schrift schöner oder lesbarer wäre, im Gegenteil die Rundungen würden eher ausgefranzt und aus der Nähe eckig aussehen. Aber scharf. Zitat:
Probleme gab es bei dem besagten 27 Zoller NEC mit 2560 x 1440 Pixel insbesondere bei nicht ganz so neuen Anwendungen, wo z.B. Menüpunkte, nicht richtig skalliert wurden (weil vom System nicht als skalierbar erkannt). Oder weil z.B. die Schrift im Edit-Fenster eines bestimmten Texteditors für Quelltext einfach nicht mehr gut aussah und entsprechend schlecht lesbar war. Da nützt auch die Windows-eigene Skalierung nichts, wenn sie nicht von dem jeweiligen Programm vernünftig unterstützt wird. Damit will ich sagen, dass höhere Auflösung nicht automatisch immer nur von Vorteil ist. Ich bin auch soweit mit der Materie vertraut, dass ich da nichts googeln muss, aber danke für den Hinweis. Es ist gut möglich, dass meine Beobachtung in Wechselwirkung mit der aufgebrachten Entspiegelungsschicht steht und somit den subjektiven(!!) Eindruck der Unschärfe weiter verstärkt. Diese AntiGlare-Schicht des besagten NEC wird von einigen sogar derart verteufelt, dass man in einigen Foren ganze Anleitungen findet, wie man diese mechanisch vom Monitor entfernen kann. Unter Verlust der Garantie und Zugewinn der Schärfe und Brillanz. Einzig daher bin ich neugierig, wie das bei dem Dell UP2414Q ist, da dieser laut Hersteller ebenfalls entspiegelt ist. Hier sind die Anforderungen an die AG-Beschichtung sicherlich noch höher, da er noch höher auflöst. Bin auf Erfahrungsberichte aus erster Hand von weiteren Dell Nutzern gespannt. Gruß, Aleks
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#2 |
Registriert seit: 02.08.2009
Ort: München
Beiträge: 8.205
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Interessanter Fred hier.
Als ich das erste mal von diesem Monitor gelesen habe dachte ich mir spontan "4K auf 24 Zoll, das ist einfach zu viel". Andererseits kenne ich natürlich von Mobilgeräten die Retina- und ähnlich hochauflösende Displays bei denen man selbst wenn man nahe rangeht überhaupt keine Einzelpixel unterscheiden kann. Ist schon toll, und nachdem ich das das erste Mal gesehen hatte dachte ich mir "so scharf soll mein nächster Monitor auch sein". Und vor allem auch das Laptop-Display. Andererseits komme ich mit Laptops und Monitoren mit Spiegeldisplays überhaupt nicht klar. Als ich das letzte Mal nach einem Laptop gesucht habe hatte ich mir ja schon ziemlich fest einen Sony auserwählt der kompakt und leistungsstark war und auch mit einem entspiegelten Display erhältlich war. Aber als ich dieses Display dann live sah war es mir bei weitem nicht gut genug entspiegelt. Dann wurde es ein Lenovo der ein "echt" mattes Display hat (außerdem ist es ein farbstarkes und weitgehend blickwinkelunabhängiges IPS Panel, aber das ist wieder ein anderes Thema, wenn auch für Fotografen sicher nicht unwichtig). Bei Mobilgeräten ist das egal ob der Bildschirm spiegelt, denn die hält man in der Hand und richtet sie ohne nachzudenken so aus dass nichts unangenehm einspiegelt. Bei Monitoren oder Laptops geht das natürlich nicht, und da ihre Oberflächen auch noch weit größer sind hat man (meiner Erfahrung nach) fast immer irgend ein helles Objekt im Hintergrund das störend auf dem Bildschirm spiegelt. Also ich hoffe dass es bald "echt matte" 4K Monitore gibt. Und da ich mit den Skalierungsfähigkeiten von Windows und darauf laufenden Programmen auch eher schlechte Erfahrungen gemacht habe hoffe ich dass er so groß ist dass sich ein für PC-Monitore üblicher Pixel-Pitch ergibt. 40 oder 44 Zoll wären da ideal. Das wär doch mal ein Desktop, oder? N.B. - da ich noch keine eigenen Erfahrungen mit Windows 8 habe: wie sieht es hier mit der Skalierbarkeit aus? Gibt es vielleicht sowas wie einen "nativen Hochauflösungsmodus" zur Unterstützung von hochauflösenden Bildschirmen wie einige Laptops sie inzwischen auch bieten? Kaufen werde ich das aber nicht bevor nicht wenigsten DP 1.3 offiziell released ist und Geräte damit verfügbar werden (und erschwinglich ![]() |
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#3 |
Registriert seit: 30.06.2014
Beiträge: 2
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Der von dir genannte Monitor klingt auch spannend. Ich bin immer zwischen dem Dell UP2414Q und dem Samsung U28D590P hin und her geschwankt.
Letztendlich habe ich mich für den Samsung Monitor entschieden. Warum? Ganz klar, wie ihr schon diskutiert habt, die Größe. Es ist ein 28 Zoll Monitor - was echt super angenehmen ist! Es lassen sich auch perfekt zwei oder mehr Bilder nebeneinander betrachten - echt gut. Besonders geholfen hat mir die Seite:http://www.4k-monitor-test.com Dort sind fast alle momentan erhältlichen 4K oder auch UHD Monitore aufgelistet. Preis/Leistungstechnisch bin ich mit dem Samsung echt zufrieden! Bedenkt aber immer, dass ihr die passende Hardware braucht - inkl. DisplayPort-Anschluss - sonst kann die native Auflösung von 3840x2160 nicht verwendet werden. ![]() |
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#4 |
Themenersteller
Registriert seit: 30.08.2013
Ort: Hannover
Beiträge: 1.697
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Übrigens ... das Kalibrierungsproblem beim Dell ist bis heute ungelöst.
Die haben den Monitor zwar 2 x ausgetauscht ... aber ohne dass es irgend etwas genutzt hätte ... ![]() |
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#5 | |
Registriert seit: 03.12.2010
Beiträge: 948
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Zitat:
Klappt das Kalibrieren oder nur das Profilieren nicht? Welche Kalibrierungssoftware und welches Messgerät kommen zum Einsatz? Gruß, Aleks
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#6 | |
Themenersteller
Registriert seit: 30.08.2013
Ort: Hannover
Beiträge: 1.697
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Zitat:
Bei 60Hz klappt gar nichts. Die Software 'sucht' den per USB angeschlossenen Monitor und findet diesen nicht. Weiter geht es dann nicht. Schaltet man den Monitor (!) auf 30Hz läuft alles durch. Nur ... ob diese Kalibrierung auch bei 60Hz wirklich 'perfekt' ist?! Einen direkten Vergleich hat man ja nicht ... |
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#7 |
Registriert seit: 03.12.2010
Beiträge: 948
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Ah, wenns nur die Software ist...
Den i1 Display von X-Rite habe ich auch. Die mitgelieferte Software fand ich schrecklich: - überladen, lauter Funktionen, die [ich] niemals nutze (Beamer-, Druckerkalibrierung, usw) - nervige Popups, wenn man den Monitor nicht alle 4 Wochen neu kalibriert - Ständige Aufforderung zur Registrierung (und damit Beschränkung der Nutzung auf einen einzigen Rechner) - Anwendung telefoniert im "Always Online" Stil nach Hause, wenn nicht per Firewall geblockt - dauernde RAM Speicherbelegung - das mitgelieferte Pantone Plugin hat nie funktioniert Das einzig Interessante ist die Historie, über die es sich feststellen lässt, um wie viel schlechter die Abbildungsleistung des Monitors geworden ist. Aber sorry, bis der Monitor merklich schlechter geworden ist, bis dahin vergehen Jahre und ich habe eventuell längst einen neue Grafikkarte, Windows x Mal neu installiert und die tolle Historie ist futsch. Ich möchte einfach nur eine Kalibrierungssoftware, die nur(!) bei Bedarf geladen wird, mit der ich den Monitor kalibrieren und ein entsprechendes Profil für Windows erstellen kann. Idealerweise noch Nutzung auf beliebig vielen Rechnern und eine Anzeige, wie viel Prozent des Farbraums der jeweilige Monitor abdeckt. Gefunden! DispCalGUI. Dieses benötigt zum Betrieb das Argyll_V1.x Freeware, keine Gängeleien, mit großen Farbpaletten. Nimm doch einfach die und guck ob du damit den Monitor bei 60Hz kalibrieren kannst. Gruß, Aleks
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