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#1 | |||||
Registriert seit: 30.01.2006
Ort: Schaue auf Zürich
Beiträge: 9.334
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Zitat:
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http://www.luminous-landscape.com/es...s2.shtml#_end9 Zitat:
http://www.dxomark.com/About/In-dept...-dynamic-range Wer mehr wissen will, muss sich offenbar einem Partnerprogramm mit Non-Disclosure-Agreement anschliessen. Auf der DXO Seite liest man hierzu: Zitat:
Nochmal: Liest man den Artikel in der LuLa und die Dokumentation von Dxo unter http://www.dxomark.com/About/In-dept...ting-protocols stossen einem solche Aussagen einfach nur sauer auf: Zitat:
http://www.dxomark.com/Reviews/Detai...-normalization
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Viele Grüße, Klaus |
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#2 | |||||||
Registriert seit: 12.08.2008
Ort: Nürnberg
Beiträge: 4.198
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Genau das ist einer der Hauptpunkte den ich daran kritisiere. Ich zweifle daran, dass die Raw-Dekodierung des DxO-Analyzers keinen Einfluss hat. Wo war nochmal der Quelltext? Hups - Black box. Zitat:
Zitat:
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Zitat:
**) Man sollte nicht vergessen, warum es den DxOMark letztlich gibt. Die DxO Labs bieten einen RAW-Konverter, der kameraspezifische und objektivspezifische Korrekturen weitgehend automatisiert durchführen kann. Dazu sind aufwändige Messungen notwendig. Die so entstandene Datenbank wird gleichzeitig zu Werbezwecken im DxOMark verwertet. Der positive Aspekt der Website ist, dass die Daten sehr übersichtlich aufbereitet werden - da gibt sich DxO viel Mühe. Der negative Aspekt ist, dass einige dieser Werte wenig aussagekräftig - fast schon plakativ sind, aber trotzdem für gewagte Thesen hergenommen werden. Die Tatsache, dass die Datenbank in der Praxis zur Software-Korrektur von Fotos verwendet wird spricht dafür, dass sich DxO Mühe gibt sinnvolle Daten zu erfassen. Es gibt eigentlich keinen Grund Werte zu manipulieren. Allerdings sind sämtliche Algorithmen die verwendet werden Geschäftsgeheimnisse von DxO und damit ist es schwer bis unmöglich nachzuvollziehen ob diese Ergebnisse wirklich das meiste und beste herausholen. Geändert von Neonsquare (18.12.2013 um 22:51 Uhr) |
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#3 | |
Registriert seit: 30.01.2006
Ort: Schaue auf Zürich
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Test A7 vs. D6 & D610 "Augenroll"
Sei mir nicht böse, aber die von mir rot gekennzeichneten Stellen sind reine Schmähkritik. Das muss nicht sein. Ich kann da keine üble Nachrede finden. Es wäre sehr wünschenswert, mal wieder auf die Sachebene zurückzukommen, oder?
Die "Masterformel" legt DXO tatsächlich nicht offen. In dem von mir Artikel in der LuLa wurde empirisch folgende Definition erschlossen... Zitat:
..ist Humor. Oder?
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Viele Grüße, Klaus |
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#4 | |||
Registriert seit: 12.08.2008
Ort: Nürnberg
Beiträge: 4.198
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Obwohl die Messwerte bei DxO durchaus nützlich sind, vermisse ich Aspekte wie der von mir erwähnte Texturerhalt. Das ist aber selbst wiederum nicht leicht in Messwerte zu fassen. Wäre ein entsprechender Algorithmus dafür bekannt ** könnten Hersteller gar dazu übergehen die RAW-Dateien darauf zu optimieren *** - was nicht immer gut ist wie man früher schon gesehen hat. Letztlich ist "Bildrauschen" aber zu großen Teilen ein ästhetischer Aspekt der sich einer vollumfänglichen Messung entzieht. Siehe z. B. auch das Thema "visual noise" im Kontext des Mona Lisa-Lächelns. Deswegen das Beispiel mit dem "Bokeh-Score". **) Beispiele: Kurtosis & Dead Leaves-Messung ***) Bloß weil man Paranoid ist heißt das nicht, dass niemand hinter einem her ist ![]() Im Ernst: Samsung hat z. B. bei manchen Galaxys bei bestimmten erkannten Benchmark-Prozessen die CPU-Kern-Leistung künstlich hochgefahren um besser abzuschneiden. Ein so bekannter Benchmark wie der DxOMark wäre natürlich auch ein wirkungsvolles Ziel. Geändert von Neonsquare (18.12.2013 um 23:40 Uhr) |
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#5 |
Registriert seit: 03.12.2003
Beiträge: 8.945
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Die ganze Diskussion ändert aber nichts dran, dass es bessere Vergleiche in dieser Breite und über solange Zeit nicht gibt. Und wie richtig erkannt wird, dies sich wahrscheinlich auf den Konverter auswirkt und damit versucht wird, signifikante Werte zu erfassen.
Jede Verbesserung ist selbstverständlich wünschenswert. Aber gegenüber Einschätzungen von Einzelpersonen mit nicht nachvollziehbaren Einstellungen ist das ein wohltuend präzise. Und wenn ich dann im Forum immer lese, welche Welten zwischen der neuen Kamera und dem Rest liegen, dann schaue ich mir halt DXOMark an und bin meist beruhigt. Und bei Erscheinen der neueren Kamera wird das alte Modell schlaghaft schlechter. Auch etwas, was bei Dxomark nicht vorkommt ;-) |
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#6 |
Registriert seit: 03.12.2012
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#7 | ||
Registriert seit: 12.08.2008
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#8 | |
Registriert seit: 03.12.2003
Beiträge: 8.945
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Es könnte natürlich auch sein, dass man die RX-100 mit einer Kompakten vergleicht. Dann gibts sicher nichts zu Jammern. Und die A77 als SLT halt mit anderen DSLR. |
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#9 | |
Registriert seit: 12.08.2008
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#10 |
Registriert seit: 03.12.2003
Beiträge: 8.945
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Wie bewertet man das? Letztlich ist das Potential das wesentliche. Mein Eindruck basierend auf den DXO Werten ist, dass das recht unabhängig von solchen Unterschieden ist. Natürlich führt das dann zu unterschiedlichen Wahrnehmungen. Daher sind mir Zahlen wichtig.
Wobei, bevor wir uns im Kreis drehen, RAW bringt nicht zwingend höhere technische Qualität aber ein ganz andere Flexibilität. |
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