Je weniger Bilder auf der Karte sind, desto geringer ist die Gefahr, viele Bilder durch einen Defekt zu verlieren, d.h. ein-, zweimal pro Tag die Karte wechseln bzw. bei mehreren shootings eine Karte pro shooting, Karten immer brav ins Schächtelchen. Risiko minimiert!
Au ja - mein Netbook hat ja schon äonische vier Jahre auf dem Buckel. Aber für die Datensicherung bei shootings, das Sichten, vorsortieren, Verschlagworten ist er immer gut. Nebenbei im Hotel noch ganz praktisch für den Internetzugang usw., Dinge, die halt mit dem Imagetank nicht funktionieren. Von zerschossenem Dateisystem war bei mir nie die Rede... hatte ich weder auf Karten noch auf PC, Laptop, Notebook, Netbook, PDA... Natürlich ist da auch ein bisschen Glück dabei, gebe ich ja zu! Aber durch einigermaßen sorgfältigen Umgang mit der Materie und durch Benutzung von ordentlichen Produkten kann man das Risiko fast auf Null herunterfahren. Bei shootings habe ich praktisch immer zwei Gehäuse dabei, schon wegen der Einsparungen des Objektivwechsels.
Ich fahre seit Jahrzehnten unfallfrei in der niedrigstmöglichen Einstufung, trotzdem käme ich nie auf die Idee, freiwillig meine Versicherung aufzugeben, wenn es denn ginge.
Für mich hat sich die Datensicherung auf dem Laptop bzw. Netbook in den letzten 12 Jahren als die optimale Methode mit dem geringsten Risiko erwiesen, Gerätedefekte mit Ausfall hatte ich noch nie. Aber Imagetanks habe ich schon zwei geschrottet, wobei es aber zu keinem Datenverlust kam - die HD waren immer noch in Ordnung.
Wenn andere andere Erfahrungen gemacht haben, ist das für mich absolut akzeptabel...
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"Ansonsten ist das Bild für meine Begriffe recht optimal!"
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