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#1 |
Registriert seit: 05.02.2013
Beiträge: 1.260
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Sony 10-18 vs. Zeiss 2,8/12 vs. Minolta/Sony 2,8/20
Hallo,
das soll eine Diskussion mit dem Ziel werden festzustellen, wie bzw. ob sich die Qualitätssituation im Superweitwinkelbereich durch die beiden neuen E mount Objektive für APS ler zum positiven verändert hat. Das 20er am Vollformat sollte ein wenig ausser Konkurrenz mitbetrachtet werden. Warum die Frage. Mit den am Markt fürs A mount bisher vorhandenen Superweitwinkelzooms für APS Kameras bin ich persönlich nicht ganz zufrieden. Das Minolta 20er habe ich an den Dynax Kameras sehr gerne genutzt, an einer digitalen Kleinbildkamera fehlen mit Erfahrungswerte, da die A99 oder Nachfolger erst noch den Weg zu mir finden muss. 20mm an Kleinbild oder nächstmögliche verfügbare kürzere Brennweite wäre also im Sinne meiner Frage zu vergleichen. 2,8/12 und 10-18 bei 12 mm an einer NEX7 oder anderen NEX Kamera bei gleichen Blenden mit dem 2,8/20 an irgendeiner Vollformatkamera bei ebenfalls gleicher Blende. Klar, wir vergleichen hier bildwinkeltechnisch 18 mit 20mm, das wäre für mich aber ok. Das 20er verzeichnet am Rand meines Erachtens stärker als das neue 2,8/12er. Rückgeschlossen aus meinen Erfahrungen auf Film verglichen mit den ersten Bildern des 12 er aus dem web, zum Beispiel von Cdan, der diese dankenswerterweise direkt im Forum gezeigt hat. Das 20er ist schon noch ein Faktor, der mich immer wieder zu VF schielen lässt, weil ich auf Filmkameras sehr viele schöne Fotos damit gemacht habe. Wie gesagt, mit den A mount Weitwinkelzooms für APS komme ich da nicht hin. Knapp gesagt ist deren Farbdarstellung Meilen hinter dem 20er zurück und fällt aus dem Rahmen der Minolta Objektive und schärfemässig kommen sie auch nicht dahin, wo ich sie gerne hätte. Entsprechend stark ist mein Interesse an den neue E mount Objektiven, da ihnen sehr viele Vorschusslorbeeren verteilt werden. Könnte ja sein, dass sie in meiner Situation eine Alternative zur Anschaffung einer digitalen Vollformatkamera sein können.
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Allzeit gut Licht, Markus |
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#2 |
Themenersteller
Registriert seit: 05.02.2013
Beiträge: 1.260
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http://www.ephotozine.com/article/ca...s-review-22026
Der erste Test liefert aussergewöhnlich gut Ergebnisse.
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Allzeit gut Licht, Markus |
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#3 | |
Registriert seit: 30.01.2006
Ort: Schaue auf Zürich
Beiträge: 9.333
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Zitat:
http://www.sonyuserforum.de/forum/sh...2&postcount=57
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Viele Grüße, Klaus |
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#4 |
Themenersteller
Registriert seit: 05.02.2013
Beiträge: 1.260
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Da ist das 10-18er erstaunlich gut. Man sieht zwar auf einigen Bildern noch kleinere Unterschiede, die zum Teil auch auf den Sensor zurückzuführen sein könnten (Dachschindeln)?, aber insgesamt doch eher gleiches Niveau bei beiden Kombos. Die Nikon Bilder erscheinen mir etwas größer, das macht mir das Vergleichen bis ins letzte Detail immer etwas schwierig. Lässt sich aufgrund der Auflösungsunterschiede der Kameras wohl nicht anders darstellen. Man sieht aber, dass bei Nikon manchmal etwas mehr da ist und auch besser kontrastiert bzw. durchgezeichnet.
Danke für das Erstellen und Verlinken Deines Tests. Ich hatte einmal das Sony 11-18 für das Alpha Bajonett. Aus meiner Erinnerung heraus würde ich sagen, dass das 11-18 auflösungstechnisch hier nicht mitkommt. Bei dem 2,8/12 Touit steht da jetzt der sehr gute Testbericht aber die im Test gezeigten Fotos sehen jetzt auf meinem großen Monitor betrachtet so grauslich aus, dass ich doch wieder etwas vorsichtig geworden bin. Mit grauslich meine ich überschärft, übersättigt und überkontrastiert, so dass gewisse mögliche Objektivqualitäten wahrscheinlich gar nicht mehr erkennbar sind. Evtl. hat die jpg engine der Kamera den Bildern den Gar ausgemacht.
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Allzeit gut Licht, Markus |
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#5 |
Registriert seit: 30.01.2006
Ort: Schaue auf Zürich
Beiträge: 9.333
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Fazit sollte ja nur sein, dass man mit der NEX7 und dem 10-18 ohne Reue auch auf Fotourlaub gehen kann...
![]() Man könnte sicher immer noch ein wenig mehr aus den Bildern herauskitzeln - namentlich bei den D800 Bildern. Ich habe ja Screenshots auf Lightroom eingefügt - direkte jpg Export bietet noch bessere Qualität - zum Vergeich der Optiken reicht es aber. Gibt man sich noch etwas mehr Mühe, z.B. unterschiedliche Einstellungen für den Detail-Regler für Bildzentrum, Rand und Ecken (wenn das in LR ginge) wäre sicher noch mehr drin. Hier ist DXO Lightroom voraus. Ich möchte mal schauen, was in Photoshop machbar ist mit einer geeigneten "Schärfungsmaske" für das 14-24 Nikkor und das 10-18 Sony. Mich wundert übrigens das vergleichsweise bescheidene Abschneiden beim DXO-Test. Offenbar sind da erhebliche Exemplarstreuungen im Spiel.
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Viele Grüße, Klaus Geändert von turboengine (27.05.2013 um 10:47 Uhr) |
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