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#1 |
Moderator
Registriert seit: 28.11.2003
Ort: Frankfurt (Oder) als Ex-Berliner
Beiträge: 16.518
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Hi,
ich habe mal Deine Fragestellung aus dem Thread http://www.sonyuserforum.de/forum/sh...d.php?t=101751 hierher gelegt, weil der andere Thread schon zwei Jahre alt ist. Vielleicht gibt es ja nun ein paar neuere Erkenntnisse.
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LG Manfred ...der nun über 15 Jahre mit einer ![]() So kannst du das Sonyuserforum und unsere Arbeit unterstützen......Moderationsmodus in Orange |
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#2 |
Registriert seit: 04.04.2013
Beiträge: 300
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richtige Makroobjektive sind Festbrennweiten mit Abbildungsmaßstab 1:1. Je nach Objekt sollte man eine passende Brennweite empfehlen. Für "statische Objekte" (Schmuck, technische Teile...) passen 50mm oder Sigma 70mm. Für Tiere und Insekten solllten es 90mm sein da diese sonst die Fliege machen wenn du ihnen zu nah kommst. (Tamron 90mmf2,8, Sigma 105mm, Sony/Minolta 100mm - Ausnahme dank Innenfokussierung: Tamron 60mmf2). Längere Brennweiten führen natürlich zu viel mehr Verwacklung, darum sollte mehr als 105mm nur erfahrene Fotografen kaufen. Fürn Anfänger ist das nichts.
Du musst beachten dass Makroaufnahmen nichts einfaches ist, das einfach so geht nur weil man ein Objektiv hat. Man hat mit der winzigen Schärfentiefe zu kämpfen die zum einen viel Licht oder lange Belichtungszeiten (Stativ...) und exakte Positionierung (Stativ...) voraussetzt. Die Schärfentiefe sinkt auf ein paar mm, das kann sogenanntes Focusstacking sinnvoll machen. |
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