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#1 |
Registriert seit: 26.02.2004
Ort: Mainz
Beiträge: 588
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Die Wanderstöcke von NOVOFLEX werden von LEKI gefertig (meine jedenfalls). Ich gehe mit zwei wandern. Auf dem einen ist statt der Holzkugel ein kleiner Novo-Kugelkopf montiert - und fertig ist das Einbeinstativ. Bei anderen Einsätzen nehme ich ein BENRO Monopod. Aber bei Wanderungen ist die Novo/Leki-Lösung das idealste.
![]() Das wichtigste ist, dass man durch die Atmung und Anstrengung, beim Wandern ein rotative Verzitterung vermeidet.
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Grüsse von Heinz aus Mainz Geändert von heinz aus mainz (14.03.2013 um 18:41 Uhr) |
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#2 |
Themenersteller
Registriert seit: 13.09.2007
Ort: Niederrhein
Beiträge: 747
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Meine ursprüngliche Idee, Wanderstöcke als Stativbeine zu benutzen, um bei Flugreisen Gewicht zu sparen, habe ich jetzt in die Tat umgesetzt. Nach intensivem Studium bei Stativfreak habe ich das Quadropod mit Mittelsäule gekauft. Es wird mit einer großen und einer kleinen Mittelsäule verkauft, an deren unterem Ende ein Haken für zusätzliches Gewicht vorhanden ist. Statt der Beine werden die Wanderstöcke angeschraubt. Da ich auf diese bei Wanderungen angewiesen bin, spare ich Gewicht bei Flügen. Weiterer Vorteil beim Transport. Man kann die Beine abschrauben. Die modulare Bauweise ermöglicht eine Vielzahl von Modifikationen.
Das Stativ werde ich auf meiner Reise in die USA - leider nicht nach Uganda - ausprobieren und dann berichten..
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Grüße Ferdi (der Minoltarentner) Es gibt kein größeres Kompliment für einen Naturfotografen, als wenn Tiere vor ihm einschlafen. (gelesen bei F. Pölking) |
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#3 |
Themenersteller
Registriert seit: 13.09.2007
Ort: Niederrhein
Beiträge: 747
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Mittlerweile aus den USA zurück, kann ich sagen, dass mich das Prinzip überzeugt hat. Mit den vier Wanderstöcken ist das Stativ überraschend stabil. Leider habe ich es nicht so häufig genutzt, wie ich geplant habe, da ich doch ziemliche Probleme beim Gehen hatte und nicht in der Lage war, die Fotoausrüstung zu schleppen. Aber auch die Lösung als Monopod ist sehr gut.
Da wir viel mit dem Auto unterwegs waren, hatte ich geplant, den Quadropod mit Hilfe eines Saugstativs an der Autoscheibe zu befestigen, um während der Fahrt Aufnahmen zu machen, was sich übrigens oft gelohnt hat, da wir sonst in zwei Monaten noch unterwegs gewesen wären. Das hat leider wegen der Neigung der Scheibe im Mietwagen nicht funktioniert. Das Verbindungsstück war zu kurz, so dass ich auch im Wagen mit dem Monopod gearbeitet habe. Meiner Meinung nach ist die Stabilität QP mit vier Wanderstöcken ausreichend, so dass ich wohl auf die Aufrüstung mit Stativbeinen verzichten werde.
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Grüße Ferdi (der Minoltarentner) Es gibt kein größeres Kompliment für einen Naturfotografen, als wenn Tiere vor ihm einschlafen. (gelesen bei F. Pölking) |
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