![]() |
|
|
![]() |
|||||||||||||
![]() |
||||||||||||||||
|
![]() |
#7 | |
Registriert seit: 03.12.2003
Beiträge: 8.945
|
Und die Mischung zwischen Blitz und Energiesparlampe kannst gleich vergessen. Überhaupt kannst mit Energiesparlampen soundso keine korrekten Farben erzielen.
Sonst wäre auch der Vorschlag, mal mit Schirmen und Reflektoren und einem Blitz zu beginnen und dann beim Lernen langsam erweitern. Strobistenblitzen sind finanziell kein großes Thema und Reflektoren und Schirme brauchst bei einer Studioanlage auch. Softboxen sind zwar auch schön, aber wie gpo auch immer schreibt, du kannst vieles davon mit Schirmen und Diffussoren einfacher und billiger erreichen. Und die passen halt in die Tasche und wenn du mobil was machen willst, brauchst die soundso. Eine Studioblitzanlage hat ihre Reize, aber halt nur, wenn man ein Studio hat. Unterwegs ist es eher eine Belastung und wenn man sie zu Hause nicht stehen lassen kann, wird der Einsatz halt auch sehr selten erfolgen. Nicht umsonst ist das Blitzen mit kleinen Systemblitzen und Einbeziehen von Umlicht auch für professionelle Fotografen ein großer Trend für natürlich wirkende Fotos. Zitat:
Du hast heute 200ASA nativ, kannst aber problemlos auf 400ASA gehen. Und dann nimmt man heute eher weiter offene Blenden für eine schöne Freistellung. Soweit kriegst die meisten Studioblitze gar nicht mehr runter. Noch dazu, wenn du das unterwegs mit dem Umgebungslicht abstimmen mußt. Noch als kleine Buchempfehlung: " Minimalist Lighting von Kirk Tuck". Er beschreibt dort seine Wandlung vom Profi mit mehreren Blitzgeneratoren und 2 Pickups an der Location mit seiner neuen Technik mit Systemblitzen im Rollkoffer und Rucksack ;-) Geändert von mrieglhofer (12.03.2013 um 11:41 Uhr) |
|
![]() |
![]() |
|
|