Ich glaube, mir sagen die ersten beiden am meisten zu. Gerade weil das Wasser so schön eingebunden wurde und es plötzlich nach mehr als nur Beton aussieht
Als ich das erste mal 2006 dort war, wusste ich noch nicht so richtig, was ich mit diesen Betonklötzen anfangen sollte. Beim zweiten Besuch 2008 fiel mir die Ähnlichkeit zum Ölberg in Jerusalem auf. Man entdeckt immer wieder etwas neues und dieses Denkmal lässt bewusst den Spielraum dazu. Daher finde ich es einfach nur gelungen. Man kann es aktiv begehen und steht nicht nur teilnahmslos davor. Ich bin jetzt schon gespannt, was ich das nächste mal entdecken werde, wenn ich es sehe
LG, Melanie