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Startseite » Forenübersicht » Kamera und Technik » Sony A-Mount Kameras » Hat oder hatte Deine Alpha 700 Probleme mit den Einstellrädern?
Umfrageergebnis anzeigen: Hat oder hatte Deine Alpha 700 Probleme mit den Einstellrädern?
Nein 146 55,94%
Ja, der Fehler wurde auf Garantie behoben 27 10,34%
Ja, der Fehler wurde außerhalb der Garantiezeit auf Kulanz behoben 6 2,30%
Ja, der Fehler wurde kostenpflichtig behoben. 6 2,30%
Ja, der Fehler wurde noch nicht behoben 76 29,12%
Teilnehmer: 261. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen

Antwort
 
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Alt 26.03.2011, 16:40   #1
Yttrium
 
 
Registriert seit: 03.03.2008
Ort: Münster, bzw. ab und zu auch Lengerich (Westf.)
Beiträge: 1.932
Meine Alpha zeigt leider inzwischen auch diese Macke. Aber stört mich nicht wirklich.

Das mit dem Isopropanol werde ich mal ausprobieren. Klingt gut!

LG, Melanie
Yttrium ist offline   Mit Zitat antworten
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Alt 26.03.2011, 16:43   #2
rudluc
 
 
Registriert seit: 23.04.2008
Ort: Oberbergischer Kreis
Beiträge: 3.007
Meine A700 und insbesondere die Einstellräder funktionieren noch völlig einwandfrei.

Rudolf
__________________
Grüße aus dem Oberbergischen!
rudluc ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.03.2011, 12:05   #3
Shooty
 
 
Registriert seit: 11.12.2006
Ort: nähe FFM
Beiträge: 11.249
Wird sich da noch was tun?

Bei mir Prellen mitlerweile beide Einstellräder auf 2 positionen gewaltig.

@Yttrium
Hasts mal probiert mit dem Isopropanol?
Wenns geklappt hat würd ichs auch mal wagen! ^^

Einschicken kann man dann ja immernoch ... bzw ich hoffe das das dann nicht in tiefere Regionen laufen kann.

Zitat:
Zitat von cluening Beitrag anzeigen
Hatte das Problem immer mal wieder, je nachdem wie schwitzig meine Finger wohl vorher waren.

Meine Lösung:
Isopropanol auf das Rad sprühen (z.B. in manchem Desinfektionsmittel, da ist dann manchmal noch normaler Alk, sprich Ethanol, drin)
Da es das Fett oder die wie-auch-immer geartete Korrosionsschicht löst (analog, wie z.B. Multispray ja auch Rost löst) und sich ansonsten rückstandslos einfach verflüchtigt, meine Methode der Wahl.
Manch Leute reinigen ja sogar ihre Sensoren damit, greift also auch hier keinerlei Plastik an.
noch eine Frage dazu.
Wurde nun desinfektionsmittel benutzt oder reines Isopropanol?

Geändert von Shooty (29.03.2011 um 12:08 Uhr)
Shooty ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.03.2011, 12:41   #4
Tom
 
 
Registriert seit: 08.09.2003
Beiträge: 4.424
Zitat:
Zitat von Shooty Beitrag anzeigen
noch eine Frage dazu.
Wurde nun desinfektionsmittel benutzt oder reines Isopropanol?
Desinfektionsmittel würde ich nicht nehmen, wer weiß, was da noch alles drin ist.
(Wer damit Bildsensoren reinigt ist schon "sehr mutig"...)

Äthanol oder Isopropylalkohol dürften harmlos sein, wenn Du nicht zuviel rein kippst!

Geändert von Tom (30.03.2011 um 12:56 Uhr)
Tom ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.03.2011, 12:47   #5
Shooty
 
 
Registriert seit: 11.12.2006
Ort: nähe FFM
Beiträge: 11.249
Zitat:
Zitat von Tom Beitrag anzeigen
Ähthanol oder Isopropylalkohol dürften harmlos sein, wenn Du nicht zuviel rein kippst!
Mit einer genaueren Angebe wäre mir sehr geholfen
Zuviel is immer so lange nicht gegeben bis es zuviel ist
Shooty ist offline   Mit Zitat antworten
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Alt 30.03.2011, 12:47   #6
Tom
 
 
Registriert seit: 08.09.2003
Beiträge: 4.424
Zitat:
Zitat von Shooty Beitrag anzeigen
Mit einer genaueren Angebe wäre mir sehr geholfen
Zuviel is immer so lange nicht gegeben bis es zuviel ist
Mit Gefühl halt soviel, daß der Spaltraum des Drehrades geflutet ist, aber auf der Innenseite zur Kamera noch nichts rausläuft.
Ich schätze mal mit 2-3 Tropfen wirst Du nicht allzuviel Schaden anrichten können...

Nach dem Durchdrehen des Rads im beide Richtungen, würde ich den Rest des Lösungsmittels mit einem Streifen Löschpapier o.ä. wieder heraussaugen lassen.

Zitat:
Zitat von Shooty Beitrag anzeigen
Irgendwer hatte aber das Rad mal auseinandergenommen und da sah man das das gekapselt ist.
Ob von dem Lösungsmittel auch etwas auf den Kontakten ankommt, hängt von der Art der Abdichtung ab.
Falls da eine elastische Lippendichtung drin ist, wird das Zeug nicht bis zu den Kontakten vordringen.
Hast Du vielleicht einen Link zu dem erwähnten Foto?

Geändert von Tom (30.03.2011 um 12:56 Uhr)
Tom ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.03.2011, 13:22   #7
Shooty
 
 
Registriert seit: 11.12.2006
Ort: nähe FFM
Beiträge: 11.249
Zitat:
Zitat von Tom Beitrag anzeigen
Hast Du vielleicht einen Link zu dem erwähnten Foto?
Habe HIER alles zusammengefasst.
Shooty ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.10.2011, 17:08   #8
Artur
 
 
Registriert seit: 09.02.2007
Ort: Brüssel
Beiträge: 323
Nein, keine Probleme, funktioniert nach mehreren Jahren noch stets einwandfrei!
Artur ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.04.2011, 15:13   #9
cluening
 
 
Registriert seit: 19.01.2010
Beiträge: 76
Zitat:
Zitat von Tom Beitrag anzeigen
Desinfektionsmittel würde ich nicht nehmen, wer weiß, was da noch alles drin ist.
(Wer damit Bildsensoren reinigt ist schon "sehr mutig"...)

Äthanol oder Isopropylalkohol dürften harmlos sein, wenn Du nicht zuviel rein kippst!
Ich schrieb doch eigentlich, dass man natürlich nur solchen nehmen sollte, wo 1-Propanol oder 2-Isopropanol und eventuell noch Ethanol drin ist.
Besonders sollte kein Chlorierungsmittel wie Benzalkoniumchlorid (ist bei manchen Sagrotan-Produkten drin) drin sein, das könnte eklig werden.
Steht aber alles hinten drauf.

Natürlich meinte ich weiterhin nicht das Desinfektionsmittel sondern natürlich den Isoprop für die Sensorreinigung. Dieser ist in den meisten Sensor-Reinigungskits dabei.

Das mit "zuviel" sollte bei einem Pumpspray weiterhin nicht das Thema sein. Wie gesagt, alles was zuviel sein sollte, verflüchtigt sich ohnehin, zur Not kurz ins Warme legen. Gegenüber dem Flossendreck, der sich da ansammelt, sollten die Rückstände des LöMis vernachlässigbar sein.

Wer sicher gehen möchte, geht eben auf ne Chemikalienseite und bestellt sich "HPLC grade" Isopropanol (99,8%rein) oder fragt mal in der Apotheke nach (bitte exakt forumulieren)..."Stoff".

Zum Thema Verkapselung kann ich nur sagen, dass ich das gleiche Problem mit dem Rädchen auch mal bei einer A550 hatte und mir Geissler vorwarf, der Korrosion mit Flüssigkeiten (Wasser oder wasweißich nachgeholfen zu haben - hatte dort aber nur normalen Handschweiß "eingebracht"). Die Räder scheinen also nicht 100%ig dicht zu sein.

Geändert von cluening (30.04.2011 um 15:27 Uhr)
cluening ist offline   Mit Zitat antworten
Antwort
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