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#1 |
Registriert seit: 27.10.2003
Ort: D-Hildesheim
Beiträge: 2.681
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Ich denke bei einem 90 2,8 gehen auch Portrais mit dem Makro ganz gut( solange einem die Brennweite und das bokeh liegen). Für mich währs wegen der langen Brennweite nichts
![]() Bei den 50ern z.B. würde ich aufgrund der deutlich geringeren Blende die Festbrennweiten wählen ;-) . Außerdem ist ein 50er Makro schon recht speziell, da die Naheinstellgrenze schon extrem am Objektiv liegt... MFG Michael |
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#2 | |
Registriert seit: 25.08.2006
Ort: Anus Mundi
Beiträge: 4.384
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Zitat:
In den meisten Fällen ziehe ich persönlich das 2.8 Makro dem 1.4er vor, da es einfach für Landschaft, Architektur etc durch seine noch höhere Schärfe die besseren Ergebnisse liefert. Bei Reportage wäre es natürlich das 1.4er. Es gibt eben beides, da es auch für beides sinvolle Einsatzmöglichkeiten gibt. Man kann sicher auch mit einem 90er Tamorn mehr als nur über die Runden kommen, aber ein 85/1.4 hat dann schon auch seine Berechtigung. ![]() |
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#3 |
Registriert seit: 06.09.2010
Beiträge: 176
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Ich gehe auch mit dem 50/3.5 los, vor allem für Film.
Eigentlich müßte ich mal Mikrophotographien machen von den Negativen, zwecks Schärfetest. |
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#4 |
Registriert seit: 27.04.2010
Ort: Göttingen
Beiträge: 195
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Also das 90/2.8 von Tamron nutze ich auch häufig als normales Tele, durch den AF-Limit geht das halbwegs... bei den 50ern ist das schon wieder anders: Also Makro wären mir 50mm zu kurz und zwischen F1.4 und F2.8 sind dann doch gewisse Unterschiede
![]() Edit: Als Beispiel mal ein Bild von einem Eichhörnchen, welches mit dem 90er Makro bei Offenblende entstanden ist: ![]() Geändert von Seph (30.12.2010 um 16:56 Uhr) |
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