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#41 |
Registriert seit: 15.02.2008
Beiträge: 1.758
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Sieht für mich nach einem defekten Senker aus, und die Angefangene Serie wurde noch fertiggestellt.
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#42 | |
Registriert seit: 13.12.2007
Ort: Ö; Deutsch-Wagram
Beiträge: 12.392
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Zitat:
Alles Spekulationen! Ich versteh auch die Aufregung nicht, wenn es die Funktion nicht beeinträchtigt.
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#43 | |
Registriert seit: 14.12.2005
Beiträge: 222
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Zitat:
In der Folge kurz die Einlassungen des TO, einschließlich der versucht objektiven Beurteilung seiner Aussagen bezüglich der Verantwortung der Arbeitsausführung. Es ist doch unschwer zu erkennen, das das Senkloch hier am Objektiv - Bajonetring absolut eine schlampige Verarbeitung ist. Das Loch wurde statt mit einem richtigen Werkzeug ( Senkbohrer) mit einem normalen Bohrer gemacht. Dann ist auch keine Passgenauigkeit mehr gegeben... etc. Bis hierhin war das Posting ja noch interessant, abgesehen von dem Schreibfehler, der eine schlampige Verarbeitung deutscher Sprache nahelegt. Dann wird jedoch gleich von Sony gesprochen und der Eindruck erweckt, dass Sony solche Arbeiten ausführt und die Objektive und Kameras dann wohl auch keinen anderen Qualitätsstandard aufweisen können. Es wird also unsachgemäß schlussgefolgert und zudem nachweislich falsch, was der TO später selbst belegt, um ein Szenario zu entwerfen, das es so gar nicht gibt. Wenn Sony das so zulässt, möchte ich nicht wissen, wie die gesamte Verarbeitung in manchen Objektiven oder Kameras aussieht ? In der Endkontrolle sieht man es nicht, da verdeckt, aber so fängt alles an bis zum Totalausfall.... ![]() Man erfährt erst zwei Postings weiter, dass es sich um ein Minolta-Objektiv handelt, .... von einem Minolta - Objektiv, das aber keine Rolle spielt, von Sony oder Sonnstige, denn es fehlte hier das richtige Werkzeug um ein eine einwandfreie Senkbohrung anzu bringen, auszuführen. Meistens, überwiegend verwendet man auch nur Sacklöcher um Teile anzuflanschen. Bei Kunststoffteilen findet man solche Verarbeitung nicht. es aber keine Rolle spiele, da die Verarbeitung bei keinem Objektiv so ausgeführt werden sollten. Die stimmige und sicher allgemein gültige Auffassung, dass hier gepfuscht wurde, wird wieder in unzulässiger Weise auf eine Firma/Marke übertragen und unterstellt erneut, dass Sony die Verantwortung trage was mit Detailaufnahmen noch verstärkt werden soll. Hier noch mal eine detaillierte Ansicht des ominösen Senkloch`s, das an dem Flansch des Minolta -Objektiv´s 35-70mm f4 zu finden ist. ![]() -> Bild in der Galerie Allerdings erfährt man dann mit der nächsten Äußerung des TO, dass er das Objektiv für 30,- EUR gekauft hat (vermutlich vor etwa einem Jahr, es könnte ihm aber auch vor einem Jahr heruntergefallen sein, das geht aus dem Satzbau nicht eindeutig hervor), was den Schluss nahe legt, dass das Objektiv ein Gebrauchtkauf war, da es Minoltaobjektive neu nicht mehr zu kaufen gibt. Vor etwa einem Jahr, ( 30€ ) da ist es mir gefallen... ? und die ausziehbare S-Blende war weg geflogen, wollte mir schon ein anderes holen.... benutze aber die Optik nun für Macrofoto und andere Kombinationen zur Vergrößerung. Man erfährt weiter, dass das Objektiv vor dem Absturz, einwandfrei funktioniert hat und der "Fehler" erst nach dem Auseinanderbau des Objektives zu Tage trat. Ja es hatte mal einwandfrei funktioniert, bis auf den Sturz auf den Boden. Nachdem ich dann die Optik ausbaute, ( zum Gebrauch für Ersatzteile) habe ich den nackten Ring fotografiert und die besagten ( Fehler ) entdeckt. Es führte auch zu keiner Beeinträchtigung...... auch sieht man diese Fehler nicht mit dem bloßen Auge...... ? Aber sie sind nun mal vorhanden und eine Tatsache von sichtbarer Verarbeitungsschlamperei. Fertig. ! Die weiteren zwei Befestigungslöcher für den Kunststoffring sehen nicht besser aus. warum DIE so gearbeitet haben, weiß der Kuckuck ![]() Von einem Floh wurde ja hier ein Elefant hergezaubert... ![]() ![]() -> Bild in der Galerie ![]() -> Bild in der Galerie Interessant, wahrscheinlich auch bezeichnend für den TO, ist die erste Reaktion auf die Kritik an seiner Auffassung, da diese sich anderen Meinungen nach nicht hinreichend belege lasse, ja sogar absichtlich irreführend sei. Er zitiert hierzu zunächst TONI_B, TONI_B Es ist schon gewaltig, was hier alles in so ein Bild hineininterpretiert wird! Es ist überhaupt nicht klar, ja sogar eher unwahrscheinlich, dass das etwas mit Endkontrolle oder Schlamperei zu tun hat. Der TO lässt uns leider über viele Dinge im Unklaren (Neu/Gebraucht; Sturz/Nicht). um anschließend noch einmal den Pfusch herauszustellen, der ja von allen Schreibern unbestritten ist. Man könnte ihn nach diesem Posting als "verwirrt" abtun und mutmaßen, er brauche Beschäftigung, da er ja selbst angibt nach weiteren Objektiven suchen zu wollen, die diesen "Fehler " aufweisen, was sich angesichts seiner Äußerung keine brauchbaren Objektive auseinanderzunehmen zu wollen, für Sony-Objektive wohl nur als Vorteil erweisen kann. Das kommt nicht von einem Sturz, neu oder gebraucht, oder sonstige, alle hier erwähnten Möglichkeiten, Spitzfindigkeiten, es hat damit einfach nichts zu tun. Es ist und bleibt Pfusch, den man auf den ersten Blick nicht gleich erkennt... Im Übrigen kann man das durchaus im praktischen nachvollziehn, um das gleiche Ergebnis zu haben. Ich werde mich auf die Suche begeben , ähnliches zu finden, und werde dabei bestimmt auch fündig werden. ( speziell bei den Flanschen ) Nehme aber dafür bestimmt nicht brauchbare Optiken auseinander. Von wegen Sony, Sony hat doch Minolta übernommen, dann bestimmt auch die Altlasten von Minolta...um. ![]() Wie nun allerdings "Altlasten von Minolta" ins Spiel kommen, für die Sony verantwortlich sein soll und wie die Altlasten nun Minoltas Fertigung angelastet werden, was ja für Sony schon nicht nachweisbar war, erschließt sich selbst dem geneigten Leser nicht mehr. Dass diese Meinung des TO abschließend noch einmal gebetsmühlenartig wiederholt wird, indem der Gebrauchtkauf keine Rolle für den "Pfusch", der nach TO-Auffassung nur "original" sein kann, spielen kann, erschwert es ungemein dem Autor überhaupt noch zuzuhören. Ist, war gebraucht gekauft, der Pfusch ist original.... warum sollte " Jemand " an einem gebraucht gekauften oder gar neuen solche Arbeiten gerade an dieser Stelle wohl ausführen wollen... ![]() |
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#44 |
Registriert seit: 13.12.2007
Ort: Ö; Deutsch-Wagram
Beiträge: 12.392
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Danke für deine Mühe mit dieser stimmigen Zusammenfassung!
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#45 |
Registriert seit: 26.02.2007
Ort: an der Mosel
Beiträge: 4.438
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Und wieder frage ich mich, weshalb ich mich mit dem Thread überhaupt beschäftigt habe...
... nach einer Weile komme ich dann meistens drauf: Um unzulässig verkürzende Darstellungen mit vermutlich fehlerhaften Schlüssen im Forum nicht unwidersprochen stehen zu lassen. Manchmal müsste man das auch direkt drastischer ausdrücken. Aber man ist ja zu Höflichkeit erzogen worden. Danke Tim Kimm. |
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#46 |
Moderator
Registriert seit: 15.01.2004
Ort: D-31311 Uetze
Beiträge: 4.107
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moin,
irgendwas ist hier faul. (Fast?) alle "Ofenrohre" haben dasselbe Bajonett-Flanschteil, nur der Mitnehmer des Blendenhebels, die hintere Streulichtblende (das schwarze Kunststoffteil) und natürlich der Chip bzw. die Leiterbahn zu den Objektivkontakten unterscheiden sich. Ich habe gerade bei einem Minolta AF 28mm f/2.8 1.Gen. nachgesehen, dort sind die Gewinde für die Befestigung der hinteren Streulichtblende (die auch das Widerlager für die Blendenfeder und die Halterung für die Objektiv-Kontaktplatte darstellt) nicht angesenkt. Wozu auch? Auch bei einem Minolta AF xi 28-80mm f/4-5.6 sieht das Teil genau so aus und die Bohrungen sind ebenfalls nicht angesenkt. Selbst wenn die fehlerhaften Ansenkungen bei dem Minolta AF 35-70mm f/4 des TO werksoriginal wären (was sich schlicht nicht feststellen lässt), wäre dies zwar unschön/unsauber, hat aber keinerlei Einfluss auf die Funktion und kann einen solchen Einfluss auch grundsätzlich an dieser Stelle nicht haben, da auf die durchgehende Gewindebohrung ein flaches halbhartes Kunststoffteil mit Flachkopfschrauben aufgeschraubt wird. Dieses Teil wird nur auf Verdrehung (durch die darin eingehängte Blendenhebelfeder) belastet, aber nicht auf Zug und durch die federbelasteten Objektiv-Kontaktstifte im Kameragehäuse nur geringfügig auf Druck. Die Passgenauigkeit dieses Kunststoffteils ist unkritisch bis zu Abweichungen von ca. 0,2mm. Damit ist es schlicht egal, ob und wenn wie der Grat der Gewindebohrung entfernt wird. Eine Senkung zwecks flächenbündiger Eindrehbarkeit einer Senkkopfschraube ist an dieser Stelle weder zweckmäßig noch notwendig noch erforderlich. Allerhöchstens wird dadurch neben der Gratentfernung das Fassen der Schraube beim Ansetzen mit geringen Fehlwinkeln erleichtert. Wäre ich der Justiziar von Sony oder Minolta, bekäme der TO aufgrund der aufgestellten zurückzuweisenden Tatsachen-Behauptung einer qualitätsmindernden fehlerhaften Ausführung eine kostenpflichtige Abmahnung samt der Aufforderung zur Abgabe einer strafbewehrten Unterlassungserklärung zugestellt.
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gruesze, thomas -das Leben ist zu kurz, um sich über kostengünstige, mittelmäßige Objektive zu ärgern- ... ich moderiere nicht, ich bin hier nur der Hausmeister. So kannst du das Sonyuserforum und unsere Arbeit unterstützen |
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#47 |
Themenersteller
Registriert seit: 21.02.2007
Ort: Köln, Heerlen
Beiträge: 1.550
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Ich wollte eigentlich nicht mehr, auf alle nichtkompetenten Aussagen hier antworten. Es sind nur einige wenige deren Aussagen auch nur zum teil zutreffend sind.
Tatsache ist doch nun mal, das es so ist wie es ist, unsachgemäße Verarbeitung, Bearbeitung, auf deutsch Murks. Gemacht mit einem Bohrer, der an dem jeweiligen Arbeitsplatz in einer art Dremel eingespannt war, hing ( einer von mehreren, für verschiedene Arbeitsgänge statt mit einem Senkbohrer. Noch mal, man sieht es zwar nicht, und wer es nicht sieht, ( sehen will und nur mal mitreden will ) braucht eine Brille oder Lupe, noch besser ein gutes Objektiv.... und derjenige der es nicht sehen will, kann ja mal, ( wenn der Mut vorhanden ist ein Objektiv mit Metall - Bajonett aufschrauben, dann wird auch der Ungläubige fündig. Mit einer Lupe...? Es beeinträchtigt auch nicht die Aufnahmen. Über solch einen Schwachsinn, ( Pfusch am Bau )....wenn wie hier von einigen angestrebt wird, von wegen Verklagen etc. da lacht doch Sony drüber, wie über noch mehr Unsinniges Zeug worüber hier im Forum manchmal geredet wird. Interessant wäre es ja, wie die Fa. Sony ( Minolta ) dazu steht. ![]() Zumindest habe ich den Beweis, daran gibt es nichts zu rütteln... es gibt ja eine Materialkunde -Prüfungsanstallt , dort wird, würde dann festgestellt werden können, wann und wie das., die ominöse´n Senk - Löcher entstanden sind. Von wem sie gemacht wurden wäre dann auch kein Problem das festzustellen. Zufällig habe ich zu solchen Herren sehr sehr gute Beziehungen, welche nur auf das gesagte warten. [ Sony ( Minolta ( Sony ) ] ich warte. ![]() Aber, ich hatte gesagt das ich mich auf die Suche begeben werde ... bin direkt fündig geworden, die angehängten sind heut morgen entstanden, bei dem Minolta 28 - 105 XI, mit einem noch besseren Beweis - Foto, das klipp und klar das wiedergibt worum es mir geht. Um Murks. ------------------------------ ( ddd ) Wäre ich der Justiziar von Sony oder Minolta, bekäme der TO aufgrund der aufgestellten zurückzuweisenden Tatsachen-Behauptung einer qualitätsmindernden fehlerhaften Ausführung eine kostenpflichtige Abmahnung samt der Aufforderung zur Abgabe einer strafbewehrten Unterlassungserklärung zugestellt. -------- Damit wäre ich direkt einverstanden !!! Ich habe mal mein 50/1.7 diesbezüglich zerlegt, ( drei Schrauben ) und siehe da, da ist alles in Ordnung, fast perfekt bearbeitet, sauberste Bohrungen und Senkungen. ![]() Die, das man ohne Brille ( Lupe ) erkennen kann. Anscheinend so gut wie von Deinem ( Minolta AF 28mm f/2.8 1.Gen ) ------------------------------------------------------------------------------------------------------ ( Tim Kimm ) ........ im großen und ganzen hast Du ja recht.......... aber von der Materie, von der ich hier spreche, hast Du absolut null und von NICHTS eine Ahnung. ------------------------------------------------------------------------------------------------------ Hier das Bild vom Minolta 28 /105 XI ... wieder zum Vergleich ![]() -> Bild in der Galerie ![]() -> Bild in der Galerie |
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#48 |
Registriert seit: 26.05.2009
Ort: FFM
Beiträge: 424
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Hm ich bin anscheinend zu bloed es zu erkennen aber was hat Sony damit zu tun das Minolta vor 15? Jahren mal irgendwelche billigen Kitscherben zusammengeschrammelt hat und in der Produktion offensichtlich mal ein Loch unsauber gebohrt wurde?
Und vor allem wen juckt es im Nachhinein? |
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#49 |
verstorben
Registriert seit: 11.08.2004
Ort: Woinem
Beiträge: 32.059
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Als wohl einer derjenigen, die Deiner Meinung nach "nichtkompetente Aussagen" von sich gegeben haben, schlage ich vor, dass Du Dich direkt bei Sony über die Senklöcher in Deinen 20 Jahre alten Minolta-Objektiven beschwerst. Auf die Antwort der Firma wäre ich gespannt.
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#50 |
Registriert seit: 13.12.2007
Ort: Ö; Deutsch-Wagram
Beiträge: 12.392
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Es ist aber schon ganz schön kühn, wenn du jemand als nicht kompetent bezeichnest.
Eine Replik auf deine Kompetenz in Hinblick auf klare Ausdrucksweise erspare ich mir hiermit! ![]()
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