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#1 |
Themenersteller
Registriert seit: 22.05.2008
Ort: Leverkusen
Beiträge: 584
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Das bestätigt ja nur meine bisherige Meinung und bestärkt mich mit nem 70-400 anzufangen und dann erstmal zu Konvertern.
Auf nen Test 300 2,8 mit 2x Konverter wart ich aber auch Neugierig! ![]()
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#2 |
Registriert seit: 04.06.2006
Ort: Hannover
Beiträge: 1.388
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Hallo,
ich weiß nicht, ob meine Meinung nach den vielen Ratschlägen noch so interessant ist, aber... Ich beschäftige mich fast nur mit Tier-/Naturfotografie und arbeite mit: Min 300/2,8 Min 400/4,5 Min 600/4 Sony 70-400 Sony 70-200 Das wichtigste vorweg: vergiss den 2-fach Konverter, wenn Du Wert legst auf optimale Bildqualität. Der Qualitätsabfall ist drastisch. Auch mit dem 1,4 Konverter werden die Bilder weicher, sind aber noch vertretbar. Ich habe den 2-fach Konverter, setze ohn aber kaum noch ein. Die geschilderten Objektive haben alle ihre Vor- und Nachteile: Das 70-400 ist extrem flexibel und fällt gegenüber der 400er Festbrennweite etwas, aber nicht drastisch ab. Wenn man es einmal hat, möchte man es aufgrund seiner Flexibilität in der Bildgestaltung nicht mehr missen. Das 300/2,8 ist optisch einfach ein Traum und auch die große Offenblende biete tolle Gestaltungsmöglichkeit. Nachteil: es ist sehr schwer! Das 400/4,5 ist eines meiner Lieblingsobjektive: gute optische Qualität, recht leicht und auch mit 1,4 Konverter noch gute optische Qualitäten. Mit einer Crop-Kamera und Konverter hat man eine beachtliche Brennweite, die ich einem 800er Sigma wahrscheinlich immer vorziehen würde. Nachteil: recht kleine Offenblende, die in manchen Situationen zu einer eher suboptimalen Freistellung führt. Das 600er ist optisch über alle Zweifel erhaben und funktioniert auch mit dem 1,4 Konverter noch sehr gut. Aber Du brauchst dann ein sehr stabiles Stativ mit entsprechendem Kopf (Vorsicht: Anschaffungskosten!). Das 70-200 ist als Universalzoom für mich einfach unverzichtbar. Zur Qualität wurde hier im Forum schon Vieles gesagt. Weiterhin ist meines Erachtens folgendes zu beachten: Alle Ausrüstung muss transportiert werden. Im Rucksack summieren sich die Kilo und wenn Du viel im Ausland unterwegs bist (Afrika/USA/etc.), dann hast Du mit dem 600er ein Problem: es passt nicht mehr in den normalen Fotorucksack und ins Handgepäck! Wenn ich heute neu beginnen würde, dann würde ich wahrscheinlich mit einem 70-400 starten und dann recht schnell eine 400er Festbrennweite (falls verfügbar als Alternative auch eine Sony 500er Festbrennweite) und anschließend ein 70-200 Zoom ergänzen. Außerdem solltest Du Dir Gedanken machen, welche Tiere DU bevorzugt fotografieren möchtest: Vögel haben den Nachteil, dass sie im Sucher schrumpfen! Hier brauchst Du eher längere Brennweiten. Wenn Du mehr im Zoo und in Tierparks fotografierst, sind ganz lange Brennweiten häufig gar nicht notwendig, da die Tiere an den Menschen gewohnt sind und nicht so viel Abstand halten. So, das war jetzt sehr lang. ich würde mich freuen, wenn es Dir trotz aller vorherigen Anmerkungen noch ein paar Anregungen gegeben hat.
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Viele Grüße Peter _______________________________________ |
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#3 | |
Registriert seit: 24.12.2005
Beiträge: 7.536
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Zitat:
Ich halte 300/2,8+beide Konverter für die flexibelste, qualitätsvollste und angenehmste Kombination, gefolgt vom 400 (das ich leider nicht selbst habe, sondern mir immer ausleihen muss).
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Gruß, Michael |
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#4 | |
Registriert seit: 04.06.2006
Ort: Hannover
Beiträge: 1.388
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Zitat:
das sind von uns Beiden ja subjektive Einschätzungen. Natürlich macht das 300er auch mit dem 2-fach Konverter immer noch gute Aufnahmen, wenn man nicht zu viel vergrößert. Der Qualitätsabfall im Vergleich zum 1,4-fach Konverter ist aber schon sehr deutlich und für mich zu groß. Wenn ich also die Wahl habe, würde ich persönlich eher auf den 2-fach Konverter verzichten.
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Viele Grüße Peter _______________________________________ |
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#5 | |
Registriert seit: 25.01.2006
Ort: Friedberg/By.
Beiträge: 11.539
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Zitat:
wenn es dir mal richtig langweilig wird, wäre ich wie ein Flitzebogen auf einen "Test" im 560/600mm Bereich mit folgenden Objektiven/Kombinationen gespannt: 600mm 4 400mm 4.5 + 1,4 TK 300mm 2.8 + 1,4 + 2-fach TK 70-400mm + TK Vermutlich wird es aber darauf hinauslaufen, was der Geldbeutel hergibt bzw. mit welcher Kombi man auch gerne arbeitet... ![]()
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LG Matthias |
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#6 | |
Registriert seit: 23.09.2008
Ort: nördlich von München
Beiträge: 616
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Zitat:
Man hat mit dem 2,8/300 inkl. 1,4x und 2x APO Konvertern: - ein 2,8/300, schön lichtstark und für die "kurzen" Entfernungen von Portrait bis leichtem/mittlerem Tele; - ein 4/420 als gerade noch lichtstarkes mittellanges Tele (Tiere etc.); - ein 5,6/600 als Supertele, das zwar schon ein wenig duster im Sucher ist, mit dem sich aber mit kleinen Abstrichen bei der Abbildungsqualität tolle Fotos machen lassen. NOCH besser wäre so was wie ein 2/200, da hätte man dann ein 2,8/280 oder 4/400, aber damit wiederum fehlt dann n bisschen was in Richtung Super-Tele mit 600mm, es sei denn man findet eine Möglichkeit mehrere APO Konverter hintereinanderzuschalten... Also ich finde mein 2,8/300 HS toll und möchte es nicht mehr missen, auch wenn es nur wenige Male pro Jahr zum Einsatz kommt. Gruß aus München hatu |
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#7 |
Registriert seit: 19.10.2003
Ort: Franken
Beiträge: 6.360
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Eigentlich ein 400 2.8' was es aber in unseren System nicHt gibt.
Ergibt mit 1.4 Konverter ein 600 4.0 oder mit 2.0 Konverter ein 800 5.6. Und das schlimme daran, das 400 gibt es für den Preis unseres 300 neu bei Cañon. Gebraucht um die 4000 - 5000 je Zustand. Wenn ich je wechsele, dann wegen genau den objektiv !
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Man kann auch mit der besten Kamera scheiß Bilder machen. |
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#8 | |
Registriert seit: 25.01.2006
Ort: Friedberg/By.
Beiträge: 11.539
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Zitat:
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LG Matthias |
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#9 |
Registriert seit: 11.09.2010
Beiträge: 10
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Darf ich mal hier in die Runde werfen ob es ein Objektiv mit mehr als 500mm schon gibt von Sony oder für Sonymodelle?
Und darf ich mal als neu Anfänger von diesen Thema mal nachfragen noch was Blendzahlen sind am Objektiv? f/2,8 soll ja das beste derzeit sein da oder?
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Sony Alpha A 230 mit Sony 18-200 / 3.5-6.3 Objektiv |
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#10 |
Registriert seit: 15.02.2008
Beiträge: 1.758
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Hallo
Es wurde jetzt sehr viel über Objektive diskutiert, aber für ein zB. gutes Vogelfoto braucht es noch mehr. Voraussetzung ist dass man die Kamera kennt und bedienen kann, dass man sich anständig in der Natur Bewegt, die Vögel beobachtet, Flugbahnen, Angewohnheiten studiert, evtl. ein Tarnzelt oder Sichtschutz montiert. Und dann viel Zeit und üben, ausprobieren sich an der Natur freuen und Plötzlich klappt es mit den Bilder. Mit einer APS-C Kamera reicht bereits ein 300mm Objektiv um erste versuche zu machen. Gruss und gut Licht Markus |
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