[Manfredxxx]

Diese Bilder , Bewegungsbilder zeigen die Meisen beim Ausflug aus dem Nistkasten.

Man sieht immer nur Bilder, von Meisen oder anderen Vögeln, hauptsächlich sitzend auf Ästen etc. Oder mal gelegendlich ist ein Flügelschlag zu sehn. Von großen Vögeln sieht man auch Mitzieherbilder.
Hier habe ich versucht, mal die kleinen flinken Meisen ab-zu-lichten, wenn sie aus dem Nistkasten ( schon für das Auge schwer zu erfassen ) entschwinden.


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[ViewPix]

Sehr schön, das gelang mir selbst ja nicht

Die sind schon ganz schön flink, da bekommt der Ausspruch „Du hast wohl eine Meise“ eine ganz neue Bedeutung!

Jemand dem nachgesagt wird er hätte eine Meise, der muss einer der am schnellsten denkenden Menschen sein

[RosiePosie]

Moin.
Das dritte finde ich absolut klasse - dieser wagemutige Sprung ins Nichts .

[Schmalzmann]

wen ich mir die Bilder so anschaue, denke ich, besser wäre eine Lichtschranke zu verwenden, damit die Bilder scharf werden.

[Projektor]

Wirklich beeindruckend! Zum einen als Studie für Naturliebhaber, zum anderen die Bildqualität bei ISO 2000. Viele Details und nicht so glatt gebügelt.

Gruß, Stefan

[cdan]

Ich sag es jetzt mal gerade raus. Die Bildqualität ist nicht besonders und durch das heftige Nachschärfen sind im den Vogel heftige Artefakte zu sehen. Du solltest einmal die Tipps umsethen, die du in dem anderen Thread zu deinen Abflugstudien bekommen hast, denn mit deiner Ausrüstung kannst du weitaus mehr aus dem Motiv herausholen.

[Manfredxxx]

Zitat von cdan

Ich sag es jetzt mal gerade raus. Die Bildqualität ist nicht besonders und durch das heftige Nachschärfen sind im den Vogel heftige Artefakte zu sehen. Du solltest einmal die Tipps umsethen, die du in dem anderen Thread zu deinen Abflugstudien bekommen hast, denn mit deiner Ausrüstung kannst du weitaus mehr aus dem Motiv herausholen.

Das ist ja immer ein Spiel mit dem Zufall. wenn die Vögel das Loch verlassen, fliegen sie nach rechts oben, gerade aus oder lassen sie sich im Abflug etwas fallen... weiss man nicht vorher... dann wäre da noch in dem Zusammenhang den richtigen Schärfepunkt zu finden, da man ja nur im MF Modus aufnehmen kann, oder halt den angedachten Schärfepunkt in der Umgebung ( suchen ) durch kurzes andrücken und halten um dann aus zu lösen, wenn der Vogel schon dreiviertel mit dem Körper, also fast draußen ist.
Zu schnell sind die vögel für die Verschlusszeit.
Dann ist ein Wimpernschlag schon zu lang um auszulösen und der Vogel ist weg.
Es kann auch sein, ob es besser wird, wenn ich statt mit 200mm mal mit 150mm oder weniger Brennweite ran gehe, dabei den Aufnahmeabstand nicht verringere.
Ich denke all die Zweifler sollten es mal selber versuchen, sie werden dann sehen wie schwierig es ist die schnellen Vögel kurz nach dem Ausflug im ( Standbild ) fest zu halten, bzw. einzufrieren.
Ich werde daran arbeiten um es besser hin zu bekommen.

[Manfredxxx]

Zitat von Schmalzmann

wen ich mir die Bilder so anschaue, denke ich, besser wäre eine Lichtschranke zu verwenden, damit die Bilder scharf werden.

Da könnte man drüber nachdenken, wenn es so was in Miniatur gibt, und die Schranke müßte im spitzen Winkel zum Einsatz kommen.
Der Platz wäre für sone eine Normali - Schranke gar nicht vorhanden und wenn würde kein Vogel auch die nicht so scheuen Meisen mehr die Nestbrut anfliegen.

[cdan]

Zitat von Manfredxxx

Ich denke all die Zweifler sollten es mal selber versuchen, sie werden dann sehen wie schwierig es ist die schnellen Vögel kurz nach dem Ausflug im ( Standbild ) fest zu halten, bzw. einzufrieren.

Wenn du keine Kritik brauchst, bzw. annehmen kannst/willst, dann solltest du deine Bilder in die Kiste einstellen. Vögel im Flug zu fotografieren ist zwar schwierig aber nicht unmöglich. Ich weiß von was ich da spreche. Hier im Album musst du auch mal hinnehmen, dass jemand nicht in Begeisterrung ausbricht, weil diese Bilder vermatscht sind.

ISO4000 ist der digitale Fleischwolf für die Tierfotografie. Da bleibt vom Gefieder nicht mehr viel übrig und das zeigen deine Aufnahmen nur all zu deutlich. Das bekommst du auch mit dem Schärfen nicht mehr in den Griff. Es ist in der Tierfotografie durchaus akzeptabel etwas Bewegungsunschärfe in den Flügeln zu haben; ähnlich dem Fotografieren von Propellerflugzeugen, denn diese Bewegung bringt Dynamit in das Bild; davon leben viele Vogelbilder. Eine 1/8.000 Sekunde ist von daher absolut zu viel.