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#1 |
Registriert seit: 18.03.2006
Ort: Köln
Beiträge: 459
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Der Ring bei Nacht
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#2 |
Registriert seit: 04.10.2003
Ort: d-köln
Beiträge: 5.307
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Hallo Klaus !
Gute Idee, aber entzerre bitte die Sache sonst bekommt man Schwindel beim betrachten der schiefen Häuser. Gruß HANS |
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#3 |
Themenersteller
Registriert seit: 18.03.2006
Ort: Köln
Beiträge: 459
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Hallo Hans.
Ich schreibe mich mit "C" :-) Inwiefern meinst Du enzerren? |
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#4 |
Registriert seit: 17.07.2005
Ort: D-82110 Germering
Beiträge: 286
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Hi,
warum hast du mit ISO 400 und mit Blende 22 gearbeitet??? Bei Nachtaufnahmen mit Stativ reichen ISO 200 und eine mittlere Blende (8-11) für gelungende Aufnahmen. Das Entzerren wurde schon angesprochen, mich stört noch der rechte Baumstamm gewaltig.
__________________
Gruß wico ...auch der längste Weg beginnt mit dem ersten Schritt... ;-) -------->meine FC-Bilder<------- |
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#5 |
Themenersteller
Registriert seit: 18.03.2006
Ort: Köln
Beiträge: 459
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Hab keine Erfahrung mit Langzeitbelichtungen. ISO stand auf Automatik. Für die 22er Blende habe ich mich entschieden da die Kamera sehr nah am Boden und die Fokusierung etwas schwierig war.
Das Bild ist eher ein Produkt des Zufalls. War das zweite Bild mit Stativ und es hat mir ganz gut gefallen. Bin für eure bisherige Kritik schon mal dankbar. |
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#6 | |
Registriert seit: 08.08.2005
Ort: Ocean Ave, San Francisco, CA 94112
Beiträge: 5.473
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Zitat:
Grüße, Torsten. |
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#7 |
Registriert seit: 07.09.2003
Beiträge: 16.883
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Spontane Gedanken zum Bild:
- Wo ist das Motiv? Ich erkenne nicht den Grund, warum Du jetzt genau diesen Ausschnitt, diesen Winkel genommen hast? - Die Lichter fressen zu deutlich schon aus. Ein wenig knapper belichten oder zur Not mit DRI (die Suche wird Dir sagen, was es damit auf sich hat) nachhelfen. - Bild zu gelbstichig. Entweder manueller Weißabgleich oder gleich in RAW fotografieren. Die Stimmung bei Nachtaufnahmen sollte natürlich erhalten bleiben, so dass man meist einen Kompromiss eingeht zwischen Stimmung und korrektem WB. - Die Häuser stürzen zu sehr, d.h. die Häuserkanten laufen nach oben hin zu. Dieser Effekt entsteht, wenn sobald Du die Kamera aus der horizontalen Ebene nach oben oder unten neigst. Kann man manchmal bewusst einsetzen (z.B. Hochhäuser), ist hier aber eher störend - Bild ist zu unscharf, wobei es eher nach einem EBV "Fehler" aussieht. Als letzten Arbeitsschritt wird das Bild immer nachgeschärft, da es durch das Verkleinern an Schärfe verliert. Dies erfolgt am einfachsten über das Unscharf maskieren (Grundeinstellung: 80%, 0,6 Radius, 0 Schwellenwert). |
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#8 |
Registriert seit: 04.02.2004
Ort: MG
Beiträge: 11.388
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Entzerren:
Die sog. "stürzenden Linien" bei Gebäuden, eigentlich nichts anderes als die "Fluchtpunktperspektive", die bei Landschaften gerne für Weite eingesetzt wir, stört in der Architektur. Also: Das Bild wird mittels EBV gerade gerückt, perspektivisch entzerrt. Besser: Ein Shift-Tiltobjektiv, mit welchem Du den Lichteinfall paralleliesieren kannst. Spezialoptik -> teuer. Shiftobjektive sind das Polfilter der Architekturfotografen. Ausschlaggebend ist nämlich der Einfallswinkel des Lichtes auf die Filmebene (CCD/Cmos-Sensor oder Film). Frank |
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