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#1 |
verstorben
Registriert seit: 11.08.2004
Ort: Woinem
Beiträge: 32.059
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Abakus
Ein Abakus mit Salat anstelle von Kugeln:
![]() → Bild in der Galerie Das Rechnen damit dauert aber ziemlich lange. ![]() Gesehen an der Nordküste Teneriffas. Viele Grüße Bernd
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.___. (O,o) /)__) █Meine SUF-Bilder / Island-Bilder -"-"-██P.S.: Wissenschaft ist keine Meinung. |
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#2 |
Registriert seit: 13.12.2007
Ort: Ö; Deutsch-Wagram
Beiträge: 12.383
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Und was ergab die Rechnung?
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#3 |
Registriert seit: 13.10.2007
Beiträge: 22.918
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Das erinnert mich daran, dass ich vor Jahren ein Rechenschieber auf einem Flohmarkt gekauft habe um das Rechnen damit zu erlernen. Muss nachher gleich mal sehen ob ich noch weiß, wie das geht.
![]() Gruß Wolfgang
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Diskutiere nie mit einem Idioten. Er zieht dich auf sein Niveau herunter und schlägt dich dort aufgrund seiner Erfahrung Flickr |
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#4 |
Registriert seit: 13.12.2007
Ort: Ö; Deutsch-Wagram
Beiträge: 12.383
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Ich habs in der Schule noch gelernt! Und am Dachboden liegen noch zwei solche Dinger herum...
Man findet im Netz aber ganz leicht viele Erklärungen dazu.
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#5 |
Registriert seit: 30.01.2009
Ort: Köln
Beiträge: 3.230
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Der Titel macht daraus wirklich ein witziges Bild.
![]() Ja, ich habe das auch noch gelernt; mein Vater hat da großen Wert darauf gelegt. Aber heute könnte ich es nicht mehr. Viele Grüße, Vera
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Viele Grüße, Vera ________________________________________________ Für die, die meine Bilder (teilweise) nicht angezeigt bekommen hier steht die Lösung! |
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#6 |
Registriert seit: 22.07.2011
Beiträge: 1.094
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Ich entstamme noch der Zeit, als der Rechenschieber das Hauptwerkzeug von Ingenieuren und Technikern war. Es gab ja noch keine elektronischen Taschenrechner. Technische Berechnungen genügten 3-stellig mit entsprechenden Sicherheitszuschlägen.
Das Prinzip ist ganz einfach: Legt man 2 normale Lineale verschoben aneinander, so lassen sich daraus 2 Werte addieren, eine simple Sache, die man auch im Kopf rechnen kann. Legt man aber 2 Lineale mit logarithmischen Skalen aneinander, dann kann man multiplizieren. Multiplikation kann man mathematisch als eine Addition von Logarithmen darstellen. Wenn die 3 Stellen des Rechenschiebers nicht ausreichten, dann nahm man die dicke Bibel zur Hand (7-stellige Logarithmentafel), suchte die Logarithmenwerte der betreffenden Zahlen (die zu multiplzieren waren), addierte sie und suchte davon den Logarithmus mit dem entsprechenden realen Wert. Mathematisch stammt das aus dem Bereich "Potenzen/Wurzeln/Logarithmen". Grüsse Horst |
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#7 |
Registriert seit: 16.08.2009
Ort: 59494 Soest
Beiträge: 1.600
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Heute unvorstellbar, das man damit gearbeitet hat. Da war ja nicht mal ne Batterie drin.
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#8 |
Registriert seit: 22.07.2011
Beiträge: 1.094
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Was ich oben beschrieben habe, ist nur die Funktion der Multiplikation bzw als Umkehrung die Division.
Grundsätzlich sind auf einem guten Rechenschieber alle anderen Funktionen (Skalen) auch zu finden, die einen wissenschaftlichen Elektronikrechner ausmachen. (Krumme Exponenten, Winkelfunktionen, e-Funktionen). Schade, ich finde meinen gerade nicht. Muss wohl irgendwo vergraben sein. Grüsse Horst |
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