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#81 |
Registriert seit: 08.09.2005
Beiträge: 2.896
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Is bei mir nicht so, ich akzeptiere und verstehe ganz einfach, daß es Menschen gibt die andere Interessen haben. Einigen hier scheint das schwer zu fallen.
Vor einigen Wochen ging es mir ähnlich wie dem TO, hätte sich unser Team entschieden 2011 nicht mehr weiterzumachen, wäre es rum gewesen mit Fotografieren wie bisher. Für das was ich dann noch fotografiert hätte, da wäre meine Kompakte gut genug. So wird es in 2011 wohl noch eine bessere wie die A700 geben, dann allerdings die letzte Investition, welche Marke wird man sehen. |
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#82 | |
Registriert seit: 31.07.2006
Ort: 56*
Beiträge: 3.021
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Zitat:
Wir lieben beide unsere Frauen, auch wenn ihnen die Fotografie am A**** vorbei geht. Oder Klaus? |
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#83 |
ehemaliger Moderator
Registriert seit: 18.01.2008
Ort: Berlin
Beiträge: 12.942
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Für die modebewusste Frau gibt es inzwischen schöne kleine Kameras mit süßen Handtäschchen und hübschen Tragebändchen in neckischen Farbvarianten. Probiert es mal damit.
![]() Aber Sorry, wir sind jetzt weit vom Thema abgedriftet, obwohl wir dem Kern anscheinend immer näher gekommen sind. ![]()
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dandyk.de |
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#84 | |
Registriert seit: 30.01.2006
Ort: Berlin
Beiträge: 266
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Zitat:
Lieben Gruß gnupublic |
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#85 | |
Registriert seit: 12.02.2004
Ort: Rheinland
Beiträge: 1.103
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Zitat:
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__________________
Liebe Grüße Klaus |
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#86 | |
Registriert seit: 08.04.2009
Ort: Neusäß (BY)
Beiträge: 14.498
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Zitat:
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#87 |
Registriert seit: 19.11.2004
Ort: CH-5621 Zufikon
Beiträge: 222
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Irgendwann in diesem Thread habe ich von einer «Fotodepression» gelesen. Das kenne ich mittlerweile auch. DSLR weglegen und eine Kompakte für die Alltagsknippserei nehmen. Ich weiss nicht ob es der richtige Weg ist.
Was mir zu schaffen macht ist der Umstand, dass ich als Grafiker mit meinem gelernten und geliebten Hobby, dem Fotografieren, mittlerweile einen grossen Teil meines Einkommens bestreite. Nun ist es weniger Hobby und mehr ein Müssen. Die Fototouren in der Freizeit nahmen ab, die Lust nach getaner Arbeit weiter zu fotografieren ist seltener geworden. OK, die Ausrüstung finanziert sich selber, was auch Sinn der Sache war und ist dadurch gewachsen und umfangreicher geworden, aber der Spassfaktor ging rapide zurück. Ich schreibe dies nun mal einer gewissen Fotodepression zu und vielleicht kommt die Freude zurück, wer weiss. Pausieren ist nicht... Auch bei meinem Job machte ich diese Erfahrung. Grafik und Gestaltung lange als Hobby betrieben, hängte ich eine 4-jährige Ausbildung an. Seit 15 Jahren arbeite ich nun in meinem früheren Hobby und habe auch so manches dunkles lustloses Tal durchschritten – der Wunsch nach einer kreativen Auszeit kommt immer mal wieder auf und von Zeit zu Zeit kommen Frustkäufe dazu. Das Schöne am Hobby ist es, dass ich bei Unlust oder einem Overkill eine kreative Pause einlegen kann und dies meist ohne oder ohne grösseren Folgen. Pausieren im Beruf ist da schon schwieriger. Wer also gerade im Hobby mit einer Sinnkrise kämpft, die Roadmap des Herstellers nicht in zu seinen eigenen Plänen passen will, keine Sujets findet oder einfach die Lust etwas verloren hat, soll einfach mal Pause machen. Zeugs weglegen – nicht verkaufen – etwas Abstand gewinnen und anderen Dingen nachgehen. Nach ein paar Wochen, Monaten sieht die Welt anders aus und wenn nicht, dann, erst dann die Ausrüstung verscherbeln. Mein aktuelles Hobby, bewegte Bilder. Mal sehen ;-) Ich |
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#88 |
Registriert seit: 13.10.2007
Beiträge: 22.918
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Was ich lese, sehe und Höre ist, dass wir hier ganz schön hohe Maßstäbe anlegen, was dieses unser Hobby betrifft. Nicht selten finden sich Fotoapparate samt Zubehör von mehr als 10.000 Euro in den Schränken und Taschen der Hobbyisten.
Dabei bewegen wir uns technisch auf sehr hohem Niveau, was sich dann aber eher selten in den Bildern widerspiegelt und da nehme ich mich gewiss nicht aus. Kommt dann besagter Frust auf, stellen sich mir folgende Fragen. Wenn der Hobbyfotograf mit dem hervorragenden Equipment, dass er sich zugelegt hat, nicht die gewünschten oder erhofften Bilder erhält, woran liegt es denn? Mit Sicherheit an den unzureichenden Fähigkeiten des Fotografen und gewiss nicht an der Ausrüstung. Gesucht wird dann aber im Internet oder in Foren nach Randunschärfen, CA´s, Dezentrierung, Front oder Backfokus. Nur bei sich selbst, sucht man den Fehler nicht. Weiter frage ich mich, erhält der Fotograf auf seine in Foren eingestellten Bilder nicht die Kommentare, die er sich wünscht, wird wieder der Fehler bei Kamera und Objektiven gesucht? Dies alles führt mitunter dazu, dass man immer das Neueste, das Beste, das Aktuellste usw. haben muss, damit ja die Bilder besser werden. Ändert sich an den Bildkritiken nun immer noch nichts im positiven Sinn des Einstellers, so bleibt noch ein Systemwechsel, weil man ja nur mir der Kamera der Marke Penikon oder Cosony das gewünschte erreicht und die mittlerweile erworbenen Fähigkeiten umsetzen kann. Dann folgt folgendes Szenario. Der nächste Thread der dann eröffnet wird lautet, Systemwechsel zu XY sinnvoll? Es werden Für und Wieder niedergeschrieben, das eigene System schlecht gemacht, dass es Seite um Seite füllt, dabei steht die neue Kamera schon längst im Schrank oder der Kauf ist beschlossene Sache. Man sucht nur im Forum nach Gleichgesinnten, die den Sinn des Wechsels bestätigen und die Meinung stärken, dass jetzt zum ersten Mal richtig Bilder gemacht werden! Doch was nun folgt ist das, was man hi und da als Fotofrust abtut. Die Resonanz auf die mit der neuen Kamera gemachten Fotos ist wieder nicht die, die man sich erhofft hat. Die Aufmerksamkeit der User bezüglich des neuen Systems lässt nach und die in der Euphorie gleich noch mit eröffneten private Website erbringt auch nicht das zu Anfang erwartete Feedback. Es wird still um den User, der nun seit Monaten um Anerkennung kämpft. Letztendlich ergibt er sich seinem Schicksal, Verkauft seine teure Ausrüstung, besinnt sich plötzlich wieder auf Analog (weil da war ja eh alles besser) weil man da anders fotografiert oder wechselt gar zu einem anderen Hobby. Dass man Rücksicht nehmen muss, wenn man die Familie dabei hat, ist selbstverständlich. Aber wenn ich auf Familienausflügen, im Urlaub oder im Zoo fotografiere, ist meine kleine meist die, die sofort auf dem Display die Bilder sehen will und meine Frau freut sich über die Urlaubsbilder an der Wand oder über das Fotobuch zu selbigem. Man schaut im Kreis der Familie, oder auch mal nur für sich allein. Ich bin für mich zu dem Entschluss gekommen, dass das Wichtigste eine innere Ruhe, ein kreatives Auge und nicht der Zwang ist, ständig alles ablichten oder zeigen zu müssen. Sich das notwendige Wissen anzueignen, was am besten mit Learning by Doing funktioniert. Dann erst kommt die Ausrüstung, allen voran die Objektive, denn diese sind in meinen Augen viel wichtiger als eine tolle Kamera. Denn was als Bild nachher heraus kommt, bestimme immer noch ich und nur die Kamera ermöglicht es mir diese Situation festzuhalten. Der Aufmerksamkeit anderer, wir diesbezüglich viel zu viel Bedeutung beigemessen und das ist es auch meist, was ein Hobbyfotografen frustriert zurücklässt. Nachlassendes Interesse an Ihm, an seiner Person, an seinen Bildern. Und ob ich mich an dem Wettrüsten beteilige oder nicht, liegt doch in meiner Hand. ![]() Gruß Wolfgang
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Diskutiere nie mit einem Idioten. Er zieht dich auf sein Niveau herunter und schlägt dich dort aufgrund seiner Erfahrung Flickr |
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#89 | |
Registriert seit: 25.01.2006
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LG Matthias |
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#90 | |
Registriert seit: 29.01.2006
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