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#71 | |
Registriert seit: 25.08.2006
Ort: Anus Mundi
Beiträge: 4.384
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Zitat:
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#72 |
Registriert seit: 07.02.2006
Ort: 29699 Bomlitz
Beiträge: 343
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Moin Gemeinde,
Jetzt fehlt mein Senf hier auch noch ![]() Als jemand der sich lange Zeit beruflich mit Optik beschäftigen mußte und das mal richtig gelernt hat kann ich nur jemanden zitieren (ich glaube hier aus dem Forum) dessen Name mir mittlerweile entfallen ist und der mir hoffentlich wegen Sprücheklau nicht böse ist: Testest du noch oder fotografierst du schon? Leute...Ihr werdet es noch nichtmal hinbekommen die Kamera richtig zum Testchart auszurichten. Das ist leider ein wenig komplizierter als die Kamera auf i-ein Stativ und die Pappe i-wo an die Wand genagelt.... Von dem Lichtproblem ganz zu schweigen das ja in den Posts vorher schon hinreichend erklärt wurde... Ich finde euern Enthusiasmuß zwar bewundernswert, aber glaubt mir...spart euch die Kraft und überlasst das den Leuten die ein dafür ausgestattetes Labor haben...nicht für Umsonst wurde mal das Wort "Laborbedingung" erfunden. Gruß aus der Heide Heiko |
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#73 | |
Registriert seit: 18.08.2005
Beiträge: 2.604
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Zitat:
Mit einem Einstellschlitten mag es sicherlich auch gut gehen, aber dann sollte man das nicht in 1cm-Schritten, sondern eher in mm-Schritten tun. Wenn schon exakt, dann richtig. Natürlich ist das aufwändig, aber das soll es ja schließlich auch sein. ![]() Allerdings wäre auch hier Liveview von Vorteil, da man sich ein Programm schreiben könnte, das die Auflösungswerte live berechnet. Damit wäre es dann am einfachsten, und man wäre nicht auf bestimmte Intervalle angewiesen. Gruß, eiq |
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#74 | |
Themenersteller
Registriert seit: 25.01.2009
Ort: Hannover
Beiträge: 541
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Zitat:
![]() In A3, wie ich es bereits oft verwendet habe und auch gute Erfahrungen mit gesammelt habe. So wie es aussieht, gibt es genügend Kollegen, die einen Test wollen, der von jedem ambitionierten Fotografen durchführbar ist. Es ist mir klar, dass wir nicht unter optimalen Bedingungen arbeiten werden, aber es ist auch mir ganz klar, dass wir sehr vieles trotzdem erreichen werden. Die jenigen, die noch nie so etwas getan haben, werden sehr schnell feststellen, welches Objektiv in ihrem Schrank besser ist als das andere daneben. Des weiteren wird jeder feststellen, ob seine Objektive stark Vignettieren und verzeichnen oder nicht. Und wie es besser wird wenn sie abblenden usw. Dazu braucht man nicht wirklich solch einen großen Aufwand zu betreiben. Ich habe diese Tests bereits etliche male durchgeführt und trotz der Toleranzen wird sehr schnell sichtbar, welche Geräte wirklich gut sind und welche eben nicht. Wenn zwei Objektive sehr gut sind und in der optischen Leistung sehr eng bei einander liegen, dann wird es sicherlich etwas schwierig werden diese auseinander zu dividieren. Aber ein schlechtes Glas verglichen mit einem bessern Glas wird sofort und eindeutig identifiziert. Auch wenn die Testbedingungen nicht optimal verlaufen sollten. Also, wie erwähnt, ich mache mir die Arbeit und leite das alles an und hoffe auf eine gute Zusammenarbeit, in der Hoffnung, dass wir alle am Ende etwas schlauer werden und vor allem eine Datenbank aufbauen, die auch den Wert des Forums steigern wird. Herzliche Grüße ![]() EX-CANON-USER |
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#75 |
Registriert seit: 28.09.2003
Ort: D 10557 Berlin Moabit
Beiträge: 16.978
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Die Idee ist doch Klasse, aber ich verstehe auch die skeptiker, nur wenn man es nicht einmal versucht, kann man auch nicht wissen was dabei heraus kommt.
Und wie geschrieben wurde, gibt es eine detailierte Anleitung dazu, also warum versucht man es denn nicht. Ich bin dafür, und bin natürlich auch gespannt wie bzw. was dabei heraus kommt. ![]() ![]() ![]()
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mit einem Gruß von einem Dithmarscher aus dem Zentrum Berlins (Moabit) Ditmar |
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#76 |
Registriert seit: 07.09.2003
Ort: in Sichtweite der Wasserkuppe
Beiträge: 28.341
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hm ... also doch nur A3 ...
Das finde ich in der Tat für Teleobjektive auch ein bisschen wenig, da schließe ich mich Toni an.
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![]() --> mein Käfer-Restaurierungs-BLOG |
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#77 | |
Registriert seit: 07.02.2006
Ort: 29699 Bomlitz
Beiträge: 343
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Moin Ditmar,
Zitat:
das hat weniger mit Skeptik sondern mit Wissen zu tun. Wie schon gesagt...bei einigen Leuten ist das der Beruf das sie sich mit so etwas auskennen müssen. Und solange die bisher bekannten Naturgesetze immer noch gelten ist das was hier versucht wird schlichtweg nicht möglich. Klar kann man jetzt sagen "Lass den Leuten doch Ihren Spaß". Aber führ das ganze mal weiter....ein Neu-User (ein tolles Wort!) sieht sich diese zusammengestückelte und verfälschte Datenbank an und entscheidet sich daraufhin für oder gegen ein Objektiv. Schon geht das ganze nach hinten los. Gruß aus der Heide Heiko |
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#78 | ||||
Registriert seit: 16.11.2005
Ort: Osnabrück
Beiträge: 13.250
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Zitat:
Zitat:
![]() Aber zurück zum eigentlichen Thema: Das Datenformat (komme drauf wegen der LV-Geschichte) ist auch wieder so ein Punkt: jeder weiß, wie stark die Qualität zwischen einem JPEG und einem RAW schwanken kann. Die Formatefrage spaltet die Fotografengemeinde aber immer noch in zwei Lager, darum bin ich auch mal gespannt, wie diese Frage hier gelöst, bzw. welches Format (und falls JPEG, welche Qualitätsstufe usw.) vorgegeben werden soll. Es gibt bei so einem Vorhaben sehr viele Dinge zu beachten und festzulegen, das wird 'ne lange Strichliste. D.h. man wird einen Kompromiss zwischen Qualitätsanspruch (an den Test) und Machbarkeit (für die Tester) finden müssen und auf den bin ich sehr gespannt. Wie das enden wird, ist praktisch jetzt schon zu sehen: den einen wird es zu aufwendig, den anderen gehen die Vorgaben nicht weit genug usw.
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Gruß Jens Geändert von Jens N. (10.03.2009 um 17:43 Uhr) |
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#79 |
Registriert seit: 18.02.2006
Ort: Rhein-Main-Gebiet
Beiträge: 161
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Fotografen, die in ihre Ausrüstung verliebt sind, kommen nie dazu, ernsthaft Bilder zu schaffen, weil sich ihr Hauptinteresse auf die Mittel konzentriert anstatt auf das Ziel. Sie sind Experten auf dem Gebiet der Zubehörteile, wissen alles über die verschiedenen Kamera-Modelle, testen endlos ihre Ausrüstung und sind stolze Besitzer der am schärfsten zeichnenden, sorgfältig ausgewählten Objektive. Sie tauschen dauernd ihre Ausrüstung um, damit sie stets auf dem letzten Stand ist, verbringen zahllose Stunden in Diskussionen mit Gleichgesinnten über die Vorzüge ihrer Kameras, sind mit allen feinen Unterschieden vertraut, die das eine Modell einem anderen voraus hat, aber sie bringen nie eine Fotografie zustande, die der Mühe wert ist.
Andreas Feininger - "Grosse Fotolehre", 1978, S. 437 Feininger muss 'ne gute Glaskugel gehabt haben... ![]() ![]() ![]()
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Gruß David ________________________________________________ „Wohlstand für alle“ und „Wohlstand durch Wettbewerb“ gehören untrennbar zusammen - Ludwig Erhard |
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#80 | |
Themenersteller
Registriert seit: 25.01.2009
Ort: Hannover
Beiträge: 541
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Hier kommt die Lösung !
Zitat:
Also, die A3 Karte reicht aus, um damit die meisten Objektive testen zu können. Wer eine größere Testkarte benötigt, kann einfach mehrere Testkarten nebeneinander montieren und abfotografieren. Diese können natürlich dann auch über einen Quadrat-Meter groß sein. Die Testkarte weist verschiedene Elemente auf, die sich an unterschiedlichen Stellen wiederholen. Somit ist es gewährleistet, dass die Ergebnisse der Fotos von großen Tafeln mit den kleinen vergleichbar bleiben. Damit haben wir schon mal das erste Problem gelöst. Für die anderen Probleme werden wir auch eine Lösung finden. Ich bin immer noch optimistisch! ![]() |
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