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Alt 31.10.2014, 16:46   #1
hennesbender

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 01.12.2008
Beiträge: 3.407
@Matti: Da habe ich vergessen, den Ironiemodus vorzuschlagen... Landschaft usw. fotografiere ich auch nur mit Festbrennweite (mein 9-18 lasse ich eigentlich immer auf 9). Nach meinen Maßstäben ist das Rauschverhalten bis 1600 sehr gut. Du siehst ja, was bei 3200 noch rauskommen kann.

@gyrator.ac: Ich wäre vermutlich auch eher bei der A7 gelandet, hätte es da ein 85er gegeben. Mft war für mich eher ein Zufallsfund, der mich dann doch sehr überzeugt hat. Ich denke mal, dass ich bei Sony wieder zuschlagen werde, sobald die eine entsprechende Portraitbrennweite haben.

@Ariovist: Mir ist das ziemlich Wurst, ob ich mit "der besten" Kamera durch die Gegend laufe... einen Entwicklungszyklus später ist die ohnehin schon wieder ganz schlecht. Entscheidend ist, mit welcher Kamera ich für meine Zwecke die besten Bilder machen kann.

Und nochmal: Du kannst das gerne noch 1.000mal gebetsmühlenartig wiederholen, dass APS-C qualitativ besser ist als mft. Ich habe mit allen Formaten fotografiert und kann das in der praktischen Anwendung nicht bestätigen. Mal davon abgesehen, dass dein logischer Ansatz (kleiner Sensor = schlechteres Bild) wohl falsch sein dürfte.

Mft hat mit Sicherheit einige Nachteile, aber die Bildqualität gehört meines Erachtens nicht dazu (zumindest nicht bei der letzten Generation). Jede Kamera (egal welches Format) ist letztlich nur ein Gesamtpaket und Sammelsurium aus Vor- und Nachteilen (Vollformat ist groß und teuer, spiegellos hat keinen optischen Sucher, mit Spiegel hat keinen Liveview und lauten Spiegelschlag usw. usw. usw.). Mft hat sensorbedingt eine höhere Tiefenschärfe bei gleichem Bildwinkel. Das kann ein Nach-, aber auch ein Vorteil sein. Eine Kamera abzulehnen, weil einem der Sensor zu klein ist, kann man ja machen. Aber guck dir mal das Video von Zack Arias an...

Das letzte mal habe ich AF-C bei der A850 genutzt. Immerhin Vollformat! Man, war das eine Katastrophe...
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Geändert von hennesbender (31.10.2014 um 16:52 Uhr)
hennesbender ist offline  
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Alt 31.10.2014, 15:06   #2
Ariovist
 
 
Registriert seit: 16.03.2014
Beiträge: 616
Tatsache ist, die beste Mft Kamera kommt derzeit nicht an die beste aps-c hin, wäre auch ungewöhnlich beim Vergleich der Sensorgrößen. Aber die E-M1 ist sicherlich eine super Kamera. Mir ist der AF-C aber zu träge. Der Nachfolger könnte interessant werden.
Ariovist ist offline  
Alt 31.10.2014, 15:19   #3
gyrator.ac
 
 
Registriert seit: 11.01.2011
Ort: Wertheim
Beiträge: 321
Na super,
ich hatte mir gerade mein inneres Argumentationskonstrukt aufgebaut, warum es wichtig und richtig ist, mein Zeugs um eine a7 & Co zu ergänzen - da wird beim Lesen und Betrachten heftig dran gewackelt…

…Ich wollte eigentlich nur sagen: schöne Bilder !
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Gruß
Thomas

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gyrator.ac ist offline  
Alt 31.10.2014, 17:02   #4
Ariovist
 
 
Registriert seit: 16.03.2014
Beiträge: 616
Ja, Lichtstärke bleibt gleich.
Ariovist ist offline  
Alt 31.10.2014, 17:08   #5
hennesbender

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 01.12.2008
Beiträge: 3.407
Die Lichtstärke bleibt gleich, aber du hast eine Tiefenschärfe wie bei Vollformat 3,6.

Ein 20F1.7 hat also eine Bildwirkung wie ein VF 40F3.4. Deswegen schreien alle und sagen, man könne mit mft nicht freistellen. Aber die Freistellung wird auch noch durch einige andere Faktoren als der Sensorgröße bestimmt. Und dass man praktisch mit mft freistellen kann, zeigen denke ich meine Bilder.
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Alt 31.10.2014, 17:09   #6
hennesbender

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Registriert seit: 01.12.2008
Beiträge: 3.407
@Matti: Also wenn, dann soll es bei mir schon ein 1.8 sein und auch mit AF. Sonst macht das Ganze keinen Sinn für mich...
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Alt 31.10.2014, 17:45   #7
hanito
 
 
Registriert seit: 08.09.2005
Beiträge: 2.896
Alpha SLT 99

wenn ich mal Bilder vom Motorsport mit dem Tele das noch kommt sehe, werde ich mir vielleicht nochmal Gedanken machen. Fang jetzt schon mal an meinen Rucksack zu erleichtern, A99 und evtl. das Sony 70-400 kommen weg. Spart schon mal Gewicht.
hanito ist offline  
Alt 31.10.2014, 17:57   #8
hennesbender

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 01.12.2008
Beiträge: 3.407
Sollte ich mal wieder anfangen, Sport zu fotografieren, werde ich es mal mit dem Panasonic 35-100, 2.8, probieren... aber so weit isset noch nicht...
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Alt 01.11.2014, 10:22   #9
phootobern
 
 
Registriert seit: 15.02.2008
Beiträge: 1.758
Hallo

Das ist ja eine spannende Diskussion. Ich habe vor gut 2 Jahren von Sony zu Olympus gewechselt, wegen der Grösse, dem Gewichts.

Olympus ist ein feines System, mit den Vor und Nachteilen des kleinen Sensors.
Was für Olympus spricht ist der Bildstabilisator, der dir halt Aufnahmen mit jedem Objektiv stabilisiert ermöglicht. Die Automatische Sensorreinigung, die JPG Verarbeitung, die auf einem hohen Stand ist, und die man nicht so Einfach aus dem RAW herausholt.
Und wer wirklich die Topqualität aus den Roh Daten will muss zum Oly-Viewer zurückgreifen den es ja Kostenlos gibt.
Das Programm ist nicht das schnellste bringt aber die beste Qualität. Vorteil ist auch mann kann alle JPG Einstellungen, Filter die an der Kamera wählbar sind am PC auch auf die ORF Dateien anwenden.
Weiter bietet Olympus halt Funktionen wie Keystone, (durch verschieben des Sensors wird einen Shift Funktion erzeugt.
Auch die LiveComposite Funktion ist einmalig und bietet eine Fülle von Möglichkeiten.

Die Objektiv Auswahl ist gut und zur Zeit kommen laufen neue dazu.
Aber auch die Alten FT Objektive laufen an der EM-1 zu Höchstform auf.

Gerade ein 14-35 f2 (28-70mm) und das 7-14 (14-28mm) sind geniale Linsen.

Und der Sucher?
Nicht auf dem Nivo der A900, für mich war das DER Sucher.

Ich finde die Olympus Sucher angenehmer als die Sony, weil sie Ruhiger.

Hier ein Paar Bilder.



Gruss Markus
phootobern ist offline  
Alt 01.11.2014, 10:28   #10
hennesbender

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 01.12.2008
Beiträge: 3.407
Tolle Bilder.
Wie lange dauert es, bis sich der Sternenkreis geschlossen hat?
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hennesbender ist offline  
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