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#41 | |
Registriert seit: 23.12.2003
Ort: Hamburg
Beiträge: 10.527
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Zitat:
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Rettet die Fische, esst mehr Kormorane! Rettet mich, esst meine Feinde! |
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#42 |
Registriert seit: 24.12.2005
Beiträge: 7.536
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Gruß, Michael |
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#43 | |
Registriert seit: 16.10.2006
Ort: CH-9244 Niederuzwil
Beiträge: 870
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Zitat:
Woher diese winzigen Fettspuren kommen können: - Warte bis an einem schönen Tag die Sonne schräg durch das Fenster scheint. Dann halte einen (nackten) Arm ins Sonnenlicht und streich mal mit der Hand gegen die Wuchsrichtung der Haare (falls es Frauen gibt, die das hier lesen und nicht zugeben wollen, dass auch ihre Arme behaart sind: in Richtung von der Hand zum Ellenbogen; am besten auf dem Armrücken ![]() Es könnte doch eventuell möglich sein, dass ein wenig von dieser hauthaltigen Luft beim Objektivwechsel auch in die Kamera gelangt, oder? Ach ja: unsere Haut ist von einem Fettfilm überzogen... - Bestimmt hast du schon Haare auf dem Parkett oder im Lavabo gefunden, obwohl du gar keine Haustiere hast? ![]() Der Mensch verliert ca. 50 bis 100 Haare pro Tag (übrigens: würde man die Wachstumslänge aller Haare zusammenrechnen, so käme man am Tag auf über 30 Meter!). Nun, Haare bestehen zum einen aus Fett und zum anderen sind sie auch noch mit Fett überzogen. Eventuell könnte es passieren, dass mal ein Haar (resp. ein Häärchen) - z.B. eine Wimper, ein Augenbrauenhaar, ein Nasenhaar oder ein Barthaar - beim Neugierigen Blick von oben in den Spiegelkasten oder auf die Rücklinse eines Objektives fällt. - Mier ist es z.B. auch schon passiert, dass ich an einem Sommerabend am Wasser fotografiert habe und erst dann bemerkt habe dass ich mich in einem Mückenschwarm befinde, als ich nach dem Objektivwechsel so ein komisches Vieh im Sucher hatte ![]() Da ist wohl eine Mücke in den Spiegelkasten geflogen, währenddem ich das Objektiv getauscht habe. Es gibt noch ein paar andere Möglichkeiten, wie - völlig unbemerkt - ein paar winzige Fettspuren auf den Sensor gelangen können. Wie weiter oben schon ausgeführt, ist Fett ziemlich hydrophob, d.h. es lässt sich nicht in Methanol lösen. Mit dem Methanol werden jetzt also die Schuppen, Häärchen, etc. ganz fein über den Sensor gestrichen. Dabei verschmiert dann das Fett, das an den Strukturen haftet und schon hast du Fettflecken auf dem Sensor. Gruss Christoph PS: Diesen Beitrag durftest du ruhig mit einem kleinen ![]() ![]()
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„It is not birth, marriage, or death, but gastrulation, which is truly the most important time in your life.“ (Lewis Wolpert) |
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#44 | |
Registriert seit: 25.01.2006
Ort: Friedberg/By.
Beiträge: 11.539
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Zitat:
genau wie du es beschrieben hast, ist es. ![]() Ich habe übrigens den Da vinci Junior 16, der im Schreibwarengeschäft extra bestellt werden musste...
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LG Matthias |
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#45 | |
Registriert seit: 23.10.2004
Beiträge: 845
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Zitat:
![]() Da hilft nur noch eine kurze (ca. fünfsekündige) Paral-Dusche in den Spiegelkasten ![]() ![]() ![]() Gruß Horst Sorry - fiel mir aber spontan ein... |
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#46 | |
Registriert seit: 16.10.2006
Ort: CH-9244 Niederuzwil
Beiträge: 870
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Zitat:
![]() Gruss Christoph
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#47 | |
Themenersteller
Registriert seit: 13.10.2007
Beiträge: 22.918
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Zitat:
![]() Gruß Wolfgang
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Diskutiere nie mit einem Idioten. Er zieht dich auf sein Niveau herunter und schlägt dich dort aufgrund seiner Erfahrung Flickr |
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#48 |
Registriert seit: 07.09.2003
Ort: Regensburg
Beiträge: 6.865
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Manchmal versteh ich diese ewigen, immer wiederkehrenden Diskussionen nicht.
Es kann doch nicht so schwer sein, 35 Euro für einen Giotto-Blasebalg, Eclipse, Sensorwand und PecPads auszugeben, wenn man eine Kameraausrüstung im Wert von bis zu mehreren Tausend Euro hat, oder? Ansonsten verweise ich auf diesen Thread hier: klick
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Herzliche Grüße aus Regensburg Peter, alias Jornada ---------------------------------------------------------------------------- Es gibt Dinge im Leben, die viel wichtiger sind als Geld. Aber ohne Geld kann man sie nicht kaufen! |
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#49 | |
Themenersteller
Registriert seit: 13.10.2007
Beiträge: 22.918
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Zitat:
![]() Gruß Wolfgang
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#50 |
Registriert seit: 12.01.2008
Beiträge: 73
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jetzt mal noch eine ganz dumme frage. Meine Tante ist Kunstfotografin und arbeitet manchmal mit Infrarot- und Falschfarbenfilmen.
Ich habe sie dabei beobachtet, dass sie in diesen Fällen für Objektivwechsel einen schwarzen Stoffsack benutzt (beide Hände plus Kamera und Objektive im Sack). Das ist zwar etwas umständlich, aber könnte man bei einem Objektivwechsel an einer DSLR in einer etwas Riskanten Situation (sagen wir mal, einen mittleren Sandsturm) nicht auch eine Tüte oder etwas verwenden? (Ihr merkt sicher anhand dieser Frage, dass ich noch nie im Leben ein Objektiv gewechselt habe ![]() |
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