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#31 |
Themenersteller
Registriert seit: 09.07.2007
Ort: Karlsruhe
Beiträge: 6.161
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freundliche Grüsse, Hermann |
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#32 |
Themenersteller
Registriert seit: 09.07.2007
Ort: Karlsruhe
Beiträge: 6.161
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Deine Ritterlichkeit in Ehren, aber was hat denn der Zitronenfalter mit dem Wolf zu tun,
klare Kommentare sind mir viel lieber.
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freundliche Grüsse, Hermann |
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#33 |
Registriert seit: 01.10.2011
Ort: Alf / Mosel
Beiträge: 18.115
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Ich dachte, es sei klar.
Also hier, leicht fürs SUF angepasst. Wer denkt, ein Fotoforum wäre ein Forum für Fotos, glaubt auch ein Zitronenfalter faltet Zitronen. …und das hat wirklich nichts mit Wölfen zu tun. Das habe ich aber auch nie behauptet.
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Kritik und Kommentare an meinen Bildern sind immer willkommen. Euer Feedback hilft mir, mich fotografisch weiter zu entwickeln. Grüße aus Alf an der Mosel Peter |
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#34 |
Registriert seit: 20.02.2009
Ort: Vorderpfalz
Beiträge: 2.094
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Wer mal Wölfe erleben möchte, sollte mal einige Tage in der Lüneburger Heide Urlaub machen und mit den Einwohner ins Gespräch kommen. Dort laufen öfters mal Wölfe nachts durch die Dörfer.
Dort gibt es etliche Wolfsrudel. Man könnte die nachts vom Auto aus auch fotografieren. Schäfer, aber auch Landwirte habe ihre Erfahrungen gesammelt. Die Wölfe kommen in der Nacht und graben sich unter den Elektrozäunen durch oder springen drüber. Die Schafe werden deshalb, dort wo es möglich ist nachts in eine Halle oder Schuppen gesperrt. Ein Versuch mit den Hütehunden, Kangal usw. wurde abgebrochen, da die Hütehunde sehr aggressiv gegenüber Urlauber waren, es wurden Hunde der Urlauber totgebissen. Tagsüber sieht man normalerweise keine Wölfe, es wird jedoch dringend abgeraten mit freilaufenden Hunden in die Heide zu gehen. Wölfe sehen darin ihr Revier verletzt und könnten die Hunde angreifen. Mir hat ein Wohnmobil Urlauber erzählt, dass er am Vormittag mit seinem freilaufenden Hund und Fahrrad durch die Heide gefahren ist, plötzlich sah er in einiger Entfernung einen Wolf im Heidekraut stehen. Sein Hund ist auf den Wolf zugelaufen, plötzlich waren weitere Wölfe da. Die hatten sich im Heidekraut versteckt. Herrchen und Hund bekam Angst, die beiden sind so schnell wie möglich abgehauen, sie wurden bis in das nahe Dorf von mehrern Wölfen verfolgt! Leider konnte ich selbst keine Wölfe sehen. Die kommen spät in der Nacht, da ist es zum fotografieren zu dunkel. Menschen wurden dort noch nie von Wölfen angegriffen, jedoch immer wieder Nutztiere und Haustiere. Ich weis, dass das hier ein Reizthema ist, bei uns zuhause gibt es dieses zusammentreffen von Wölfen mit Nutztieren sehr selten, aber der Wolf kommt näher und die Viehhalter müssen sich früher oder Später damit auseinandersetzen!
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----------------------------- Gruß aus der Pfalz Hans Geändert von joker13 (17.09.2022 um 15:48 Uhr) |
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#35 |
Registriert seit: 10.02.2005
Ort: 31552 Apelern
Beiträge: 19.572
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Peter, das ist keine klärende Antwort!
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#36 |
Registriert seit: 01.10.2011
Ort: Alf / Mosel
Beiträge: 18.115
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Stehe ich auf dem Schlauch? Was soll ich denn (er)klären, Ernst-Dieter?
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Kritik und Kommentare an meinen Bildern sind immer willkommen. Euer Feedback hilft mir, mich fotografisch weiter zu entwickeln. Grüße aus Alf an der Mosel Peter Geändert von kiwi05 (17.09.2022 um 18:16 Uhr) |
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#37 |
Registriert seit: 01.10.2011
Ort: Alf / Mosel
Beiträge: 18.115
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Wurde inzwischen per PN geklärt. Missverständnis.
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Kritik und Kommentare an meinen Bildern sind immer willkommen. Euer Feedback hilft mir, mich fotografisch weiter zu entwickeln. Grüße aus Alf an der Mosel Peter |
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#38 |
Registriert seit: 10.02.2005
Ort: 31552 Apelern
Beiträge: 19.572
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#39 |
Registriert seit: 17.04.2011
Ort: Ostsachsen
Beiträge: 1.953
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Ich wohne im Nachbarort von Weißkeißel. Eine gute Bekannte hat die Nachricht schon verbreitet bevor es "offiziell" über die Presse kam. Sie hat den Ort des Geschehens auch gesehen als die Kadaver noch vor Ort waren. Der Zaun war so hoch das die Wölfe nicht darüber gegangen sind sondern sich durchgewühlt haben.
Auch hier ist es so das die Tiere die Nähe des Menschen nicht (mehr) meiden und zumindest nachts durch die Ortschaften streifen. Meine Frau hat ein Tier des Morgens auf dem umzäunten Nachbargehöft gesehen. Ich selbst habe in der Dämmerung auch schon einzelne Tiere im Ort gesehen. Die oben genannte Bekannte hat beobachtet wie ein Wolf am Tage ein Reh in Sichtweite zu ihrem Gehöft gerissen hat. Irgendwie ist die oft beschriebene Scheu des Wolfes, zumindest hier in der Region, verloren gegangen. Ich persönlich bin zwiegespalten was die Spezies angeht. Ja, es gab die Tiere hier früher schon. Und ja der Wolf ist hier heimisch und reguliert den Wildbestand teils besser als es die Grünröcke könnten oder wollten. Ich sag's mal so, den Hören nach war die Schwarzwildjagd nicht so beliebt, aus welchen Gründen auch immer. Das Ergebnis sah man bis zum Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest hier in der Region. Jetzt gibt es weniger Schwarzkittel. Vielleicht ist der Übergriff auf die Alpakas auch damit zu begründen das es weniger Wildschweine als Nahrungsquelle gibt. Aber die Haltung der Wolfsbefürworter alles zu relativieren halte ich auch für verfehlt. Wir leben in einer Kulturlandschaft welche durch die Spezies Mensch zersiedelt wurde. Sollte das wieder zurückgedreht werden um der Natur den ursprünglichen Charakter zurück zu geben. Sollte es weniger Menschen geben? Das ist ein politisches Tabuthema! Es gibt Dinge die sollen nicht gedacht werden. Welche das sind hängt oftmals von der Einstellung der betreffenden Personen ab.
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Bye Frank Achtung, was ich schreibe ist meine Meinung. Gesetze haben Paragraphen oder Artikel. Ob der Sensor rauscht höre ich nicht, dafür klappert der Verschluss zu laut. |
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#40 |
Registriert seit: 14.06.2005
Ort: 64521 Groß-Gerau
Beiträge: 11.142
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Was immer wieder vergessen wird, wenn über "zu wenig scheue" Wölfe geredet wird ist: Warum haben wir wohl Hunde?
Die Domestikation wird wohl kaum so angefangen haben, dass mal jemand einfach so Wölfe gefangen hat und versuchte, sie zu zähmen und zu vermehren. Nein, die Wölfe haben sich vielmehr selber domestiziert, indem sie sich immer mehr den Menschen genähert, von ihnen profitiert haben, bis letztlich hin zum dauerhaften sozialen Kontakt. Neugier ist ein wesentliches Merkmal intelligenter sozialer Wirbeltiere....und die heutigen "Problemwölfe" verhalten sich sicher kaum anders als ihre Urahnen, die die Hundwerdung begannen. Der Wolf war schon immer ein Kulturfolger...und damit sichtbarer als kulturflüchtende Beutegreifer wie Luchs oder Bär. Viele Grüße Ingo
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Viele Grüße Ingo ____________________________ Kober? Ach der mit den Viechern! |
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