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#3981 |
Registriert seit: 17.11.2012
Ort: Schwerin
Beiträge: 6.811
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@Giovanni:
- Die A3000 konkurriert z.B. auch mit der Canon EOS 1100D (zusammen mit einem 18-55-Millimeter-Objektiv 300,- Euro) und analogen Nikon DSLR-Einsteigern; diese werden von Händlern sicherlich schon wegen der meist mit CaNikon gefüllten Objektivlagern viel eher empfohlen. - Die A6000 hat m.E. ein hervorragendes Preisleistungsverhältnis und ist schon allein mit Blick auf ihre AF-Leistungen geradezu billig.
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robert ![]() Grüße aus Schwerin, der romantischen Sieben-Seen-Stadt in Ostsee-Nähe (=> nur ~30km zur German Riviera ![]() |
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#3982 | ||
Registriert seit: 24.06.2011
Ort: Innsbruck
Beiträge: 518
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Zitat:
Zitat:
Um zur Adaptierbarkeit zu kommen, ohne diese hätte sich das A7 System sicherlich nicht so gut verkauft. Oder wer investiert in ein System, von dem niemand weiß wie es sich entwickeln wird und für das noch kaum Objektive erhältlich sind? Umsteiger eben, weil sie ihr vorhandenes Glas weiterverwenden können und so relativ günstig die Vorteile beider Welten vereinen können. Das wichtigste Argument wird hier wohl der Preis (A7r vs D800, für Canon überhaupt 36MP, A7r günstiger als A99) und eben auch der komfortable Umstieg sein - immerhin kann auch die alte Kamera weiterverwendet werden und es muss nicht alles verkauft werden, um das andere System zu finanzieren. Um aber nun auch etwas zum eigentlichen Thema beizutragen: Wieviel verdient Sony eigentlich mit einer verkauften A7( /r/s)? Wäre es nicht mitunter möglich, dass Sony mit den relativ teuren Objektiven die günstigen Preise ihrer Kameras gegenfinanzieren will? Das könnte in diesem Fall trotz relativ hoher Stückzahlen ein Negativgeschäft bedeuten. |
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#3983 | |||
Registriert seit: 20.10.2006
Ort: Nordwürttemberg
Beiträge: 4.508
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Zitat:
Die a3000 habe ich einmal ausprobiert. Es scheint, als hätten sie in dem Laden damals auch nur ein paar wenige Exemplare dagehabt. Ehrlich, mal davon abgesehen dass die A58 eine in praktisch jeder Hinsicht bessere und erwachsenere Kamera ist, würde ich der a3000 sogar eine 1100D vorziehen. Und ich halte nicht viel von der 1100D. E-Mount APS-C bedeutet für mich: Kompakt, leicht und trotzdem wertig gebaut. Die a3000 ist einfach das Gegenteil davon. Wenn der Sucher und das Display nicht so unterirdisch wären, könnte man sie noch als "E-Mount für große Hände" durchgehen lassen. Aber wenn ich mal eine große Kamera in der Hand halten will, dann nicht so eine. Die A58 ist dagegen jeden Cent wert und wie ich finde derzeit unverschämt billig für das, was sie leistet. Zitat:
Übrigens noch kurz zum A-Mount (ist ja glaube ich das Thema dieses Threads): Ich erwarte schon, dass Sony diesen nicht kurzfristig einstellen wird, zumal auch die A58 noch in größeren Mengen verkauft wird. Aber noch eine Anmerkung zu deinem folgenden Beitrag: Zitat:
Es hat mich allerdings ehrlich gesagt auch überrascht, dass es sogar auch mit Sensor-Shift-Stabilisator (A7 II) klappt. Der KB-Sensor reicht doch so schon bis in die Ecken ... ![]() Geändert von Giovanni (28.01.2015 um 00:28 Uhr) |
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#3984 | |
Registriert seit: 20.10.2006
Ort: Nordwürttemberg
Beiträge: 4.508
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Zitat:
Ich war natürlich von der Gesamtheit der E-Mount-Käufer ausgegangen. Übrigens bin ich sicher, dass Sony bei keiner A7 (A7/A7r/A7s/A7 II) draufzahlt. Ganz im Gegenteil. Aber immerhin wird die Kosteneinsparung gegenüber DSLRs teilweise an die Kunden weitergegeben. Eine DSLR der Profiklasse ist natürlich teurer. Gerade wenn man die Entwicklungskosten in Relation zu den Stückzahlen setzt, die nach oben hin abnehmen, ist das auch ganz normal. Nikon und Canon wollen schließlich auch nicht drauflegen. Obwohl die Preise der D610 und die 6D wiederum nahelegen, dass Sony an der A7-Reihe eher mehr Marge pro Stück verbleibt als den Wettbewerbern mit den beiden genannten Modellen. Geändert von Giovanni (28.01.2015 um 00:52 Uhr) |
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#3985 | |||
Registriert seit: 17.11.2012
Ort: Schwerin
Beiträge: 6.811
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Zitat:
Zitat:
Ungeachtet hiervon kann aber auch der vehementeste E-Mount-Verfechter nicht leugnen, dass ein größeres Bajonett für Vollformat DSLR schon Sinn macht (sh. hierzu übrigens auch die in Nikon-Foren aufkeimende Bajonett-Diskussion).
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robert ![]() Grüße aus Schwerin, der romantischen Sieben-Seen-Stadt in Ostsee-Nähe (=> nur ~30km zur German Riviera ![]() |
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#3986 |
Registriert seit: 30.01.2006
Ort: Schaue auf Zürich
Beiträge: 9.335
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Echt? Wo? Ist mir da was entgangen?
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Viele Grüße, Klaus |
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#3987 |
Registriert seit: 09.01.2014
Ort: Schwifting
Beiträge: 697
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Ich weiß nicht warum man ein größeres Bajonett favorisieren sollte, wenn das E-Mount das FF voll auszeichnet?
Wegen Tilt-/Shiftobjektiven??? Das ist eine absolute Nische. Die Handvoll Anwendungen, die sich nicht in PS korrigieren lassen, sondern schon bei der Aufnahme verstellt werden müssen, ist mit Sicherheit kein Grund für Sony auf ein größeres Bajonett zu setzen. Gruß D. |
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#3988 | |
Registriert seit: 28.08.2009
Beiträge: 967
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Zitat:
Ich halte auch von der Idee des Z-Shifts zur Fokussierung mit manuellen Objektiven nichts. Jedenfalls nichts in großer Auslenkung, allenfalls mit kleiner Auslenkung um die Stabilisierung zu verbessern. Was vielleicht interessant sein könnte, wäre eine Kamera mit wechselbarem Bajonett. So etwas könnte ergonomischer als die "externe" Adapterlösung sein und Sony könnte quasi die selbe Kamera einmal als A- und einmal als E-Mount verkaufen. Aber riesige Vorteile gegenüber der bisherigen Adapterlösung sehe ich da auch nicht, die ich auch gar nicht so schlecht finde. |
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#3989 |
Registriert seit: 31.08.2007
Ort: Troisdorf
Beiträge: 1.454
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Hab ich mir auch schon mal ausgemalt. Eine solche Kamera wäre deutlich gefälliger und ergonomischer als eine Ax mit LA-EA-Adapter. Alternative wäre ein reiner Durchleitadapter ("Distanzring") - wobei der Stangen-AF-Motor im Kameragehäuse sitzen müsste (Wer nur E-Objektive hat, hätte nichts davon) und man einen ziemlich leistungsstarken On-Sensor-PDAF bräuchte. Ob das alles technisch möglich wäre, ist für mich gar nicht die Frage, sondern ob es strategisch-wirtschaftlich sinnvoll ist. Wenn Sony prioritär auf den E-Mount setzt, dann wird es allenfalls noch 1-2 A-Mount-Kameras geben und einen LA-EA5-Adapter, der genauso elegant und grazil ist wie das aktuell Modell 4.
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#3990 |
Registriert seit: 03.09.2009
Ort: Ilvese boi Mannem
Beiträge: 15.272
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Was mir auffällt, ist die Uneinsichtigkeit der A-Mount-Totengräber.
Seit Jahren wird jede Neuerung Sonys dazu missbraucht, Argumente für den Untergang hineinzuinterpretieren. Wenn ich mich nicht irre, ist er noch da. Und 2016 wohl auch. Warum sollte Sony das Licht ausschalten, solange man noch Geld verdienen kann. Um jede Menge Altkunden gegen sich aufzubrigen? Es spricht nichts dagegen, einen oder mehrere E-Mount-Bodies kompatibel zu A-Mount-Objektiven zu bauen, um den Übergang einzuläuten, wenn A-Mount kein vorteilhaftes Alleinstellungsmerkmal mehr besitzt. Ab diesem Zeitpunkt wäre alles klar und Sony würde und bräuchte keine neuen A-Mount-Objektive verkaufen. Wer doppelt fahren will adaptiert und wer nicht bleibt bis zum Ende bei A-Mount und steigt dann (teilweise adaptiert) um. Ich sehe hier für Sony auch kaum eine Alternative. Fotografie ist Stammkundengeschäft. Gerade Sony sollte das die letzten Jahre gelernt haben.
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