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Alt 27.01.2015, 23:42   #3981
Robert Auer
 
 
Registriert seit: 17.11.2012
Ort: Schwerin
Beiträge: 6.811
@Giovanni:
- Die A3000 konkurriert z.B. auch mit der Canon EOS 1100D (zusammen mit einem 18-55-Millimeter-Objektiv 300,- Euro) und analogen Nikon DSLR-Einsteigern; diese werden von Händlern sicherlich schon wegen der meist mit CaNikon gefüllten Objektivlagern viel eher empfohlen.

- Die A6000 hat m.E. ein hervorragendes Preisleistungsverhältnis und ist schon allein mit Blick auf ihre AF-Leistungen geradezu billig.
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robert uer

Grüße aus Schwerin, der romantischen Sieben-Seen-Stadt in Ostsee-Nähe
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Alt 28.01.2015, 00:14   #3982
Mario190
 
 
Registriert seit: 24.06.2011
Ort: Innsbruck
Beiträge: 518
Zitat:
Zitat von Giovanni Beitrag anzeigen
Eine a5100 oder a6000 ist nicht preiswert, wenn man die im Vergleich zu einer DSLR viel einfachere mechanische Konstruktion bedenkt. DSLRs mit vergleichbarer Bildqualität sind deutlich preisgünstiger.
A5100 oder A6000 liegen vom gebotenen aber eher in der Liga einer A65/77/77II. Eine UVP von 550€ bzw. 650€ erachte ich für die Gebotene als durchaus günstig - zumal die Straßenpreise um gut hundert Euro niedriger liegen. Insbesondere bei den Sony SLT kann mir aber niemand erzählen, die Konsturktion des Klappspiegels sei so aufwendig - und selbst bei einer SLR im APS-C Format, Spiegel und Mechanik verursachen keine Kosten in Höhe von 300€.

Zitat:
Zitat von Giovanni Beitrag anzeigen
Ja, die kompakten Maße spielen eine wichtige Rolle.

Die Adaptierbarkeit ist zwar schön, aber dürfte nur für wenige Prozent bis Promille der tatsächlichen Käufer an der Ladentheke oder im Warenkorb von Bedeutung sein.
Meinst du wirklich? Um das kurz klar zu stellen, ich gehe in der folgenden Argumentation ausschließlich von Vollformat-Emount aus. Eine A6000 mit erwähntem 16-50er würde mich persönlich auch interessieren, einfach wegen der kompakten Maße. Aber sobald wir bei FE ankommen, gibt es auch weniger bis garkeine kompakte Objektive im Portfolio. Ist ja auch verständlich, eine A7R will gutes Glas, bei der A7s wär's auch irgendwie komisch, ein Lichtschwaches Objektiv davor zu setzen. Natürlich kann ich mir gut vorstellen, dass so manche Person ein kompakteres Gehäuse gerne mitnimmt, aber dass dies eine wichtige Rolle spielen soll, das kann ich mir nicht vorstellen. Zumindest wenn ich das kurz logisch reflektiere, neben den zwei bis vier Objektiven macht es kaum noch einen Unterschied, ob der Body nun 48mm (A7) oder 78mm (A99) dick ist.

Um zur Adaptierbarkeit zu kommen, ohne diese hätte sich das A7 System sicherlich nicht so gut verkauft. Oder wer investiert in ein System, von dem niemand weiß wie es sich entwickeln wird und für das noch kaum Objektive erhältlich sind? Umsteiger eben, weil sie ihr vorhandenes Glas weiterverwenden können und so relativ günstig die Vorteile beider Welten vereinen können. Das wichtigste Argument wird hier wohl der Preis (A7r vs D800, für Canon überhaupt 36MP, A7r günstiger als A99) und eben auch der komfortable Umstieg sein - immerhin kann auch die alte Kamera weiterverwendet werden und es muss nicht alles verkauft werden, um das andere System zu finanzieren.

Um aber nun auch etwas zum eigentlichen Thema beizutragen:
Wieviel verdient Sony eigentlich mit einer verkauften A7( /r/s)? Wäre es nicht mitunter möglich, dass Sony mit den relativ teuren Objektiven die günstigen Preise ihrer Kameras gegenfinanzieren will? Das könnte in diesem Fall trotz relativ hoher Stückzahlen ein Negativgeschäft bedeuten.
Mario190 ist offline  
Alt 28.01.2015, 00:25   #3983
Giovanni
 
 
Registriert seit: 20.10.2006
Ort: Nordwürttemberg
Beiträge: 4.508
Zitat:
Zitat von Robert Auer Beitrag anzeigen
@Giovanni:
- Die A3000 konkurriert z.B. auch mit der Canon EOS 1100D (zusammen mit einem 18-55-Millimeter-Objektiv 300,- Euro) und analogen Nikon DSLR-Einsteigern; diese werden von Händlern sicherlich schon wegen der meist mit CaNikon gefüllten Objektivlagern viel eher empfohlen.
Hier in unserem Städtchen ist mir zuletzt keine EOS 1100D mehr in den Auslagen oder in den Werbeblättern der Elektromärkte und Händler aufgefallen. Allerdings gibt es massenweise Sony A58 und auch die EOS 1200D und 700D in den Regalen und Wühlkörben. Die ersteren beiden sind preislich ja auch in der selben Region angesiedelt. Als ich neulich mal in einem Laden war, weil mich meine Tochter nach einer Kamera gefragt hatte, wollte mir der Verkäufer allerdings am liebsten sofort eine Olympus aufs Auge drücken.

Die a3000 habe ich einmal ausprobiert. Es scheint, als hätten sie in dem Laden damals auch nur ein paar wenige Exemplare dagehabt. Ehrlich, mal davon abgesehen dass die A58 eine in praktisch jeder Hinsicht bessere und erwachsenere Kamera ist, würde ich der a3000 sogar eine 1100D vorziehen. Und ich halte nicht viel von der 1100D. E-Mount APS-C bedeutet für mich: Kompakt, leicht und trotzdem wertig gebaut. Die a3000 ist einfach das Gegenteil davon. Wenn der Sucher und das Display nicht so unterirdisch wären, könnte man sie noch als "E-Mount für große Hände" durchgehen lassen. Aber wenn ich mal eine große Kamera in der Hand halten will, dann nicht so eine. Die A58 ist dagegen jeden Cent wert und wie ich finde derzeit unverschämt billig für das, was sie leistet.

Zitat:
Zitat von Robert Auer Beitrag anzeigen
- Die A6000 hat m.E. ein hervorragendes Preisleistungsverhältnis und ist schon allein mit Blick auf ihre AF-Leistungen geradezu billig.
Ja, vielleicht nicht billig, aber das Preis-Leistungsverhältnis stimmt für den Käufer, denn sie ist durch den sehr guten AF und die hohe Bildrate in ihrer Kategorie derzeit führend. Unabhängig davon dürften die Herstellungskosten trotzdem im Verhältnis zum Verkaufspreis günstiger sein als z.B. bei einer Nikon D5300, die einfach aus seeehr viel mehr Teilen besteht, mit entsprechend höheren Material- und Arbeitskosten. Der E-Sucher kostet zwar auch etwas Geld, aber nicht so viel wie eine ganze DSLR-Mechanik und -Optik samt Montage und Justage. Ich bin keineswegs überrascht, dass Sony mit der Kamerasparte derzeit zufrieden ist und dass diese eingespannt wird, um Verluste aus anderen Geschäftsbereichen auszugleichen. Dabei dürften Geräte wie die a6000 oder die ebenfalls nicht zu Unrecht in großen Stückzahlen verkauften "Sensoren mit Display und Bajonett" a5000, a5100 und deren Vorläufer eine bedeutende Rolle spielen.

Übrigens noch kurz zum A-Mount (ist ja glaube ich das Thema dieses Threads): Ich erwarte schon, dass Sony diesen nicht kurzfristig einstellen wird, zumal auch die A58 noch in größeren Mengen verkauft wird. Aber noch eine Anmerkung zu deinem folgenden Beitrag:

Zitat:
Zitat von Robert Auer Beitrag anzeigen
Die lichte Öffnung des A-Mount ist schon mal rd. 4mm größer als die des E-Mount! Ich glaube nicht, dass A-Mount-Objektive noch funktionieren, wenn man diese lichte Weite zugunsten einer E-Mount-Kompatibilität einschränkt.
Doch, das geht. Der Beweis dafür ist, dass der LA-EA4 einwandfrei funktioniert.

Es hat mich allerdings ehrlich gesagt auch überrascht, dass es sogar auch mit Sensor-Shift-Stabilisator (A7 II) klappt. Der KB-Sensor reicht doch so schon bis in die Ecken ...

Geändert von Giovanni (28.01.2015 um 00:28 Uhr)
Giovanni ist offline  
Alt 28.01.2015, 00:40   #3984
Giovanni
 
 
Registriert seit: 20.10.2006
Ort: Nordwürttemberg
Beiträge: 4.508
Zitat:
Zitat von Mario190 Beitrag anzeigen
Meinst du wirklich? Um das kurz klar zu stellen, ich gehe in der folgenden Argumentation ausschließlich von Vollformat-Emount aus.
Ok, das ist der Unterschied. Wenn du nur das Vollformat-Segment meinst, ist der Anteil natürlich höher als 5% ... leider haben wir ja keine genauen Zahlen (wer hat die?). Dabei geht es beileibe nicht mal nur um echtes "Altglas", wie du auch schon angemerkt hast. Die A7-Reihe wird anscheinend auch gern z.B. von Canon-Benutzern als zusätzliches Gehäuse gekauft. Schließlich lassen sich EF-Objektive samt Blendensteuerung, Aktivierung des IS und teilweise AF daran nutzen.

Ich war natürlich von der Gesamtheit der E-Mount-Käufer ausgegangen.

Übrigens bin ich sicher, dass Sony bei keiner A7 (A7/A7r/A7s/A7 II) draufzahlt. Ganz im Gegenteil. Aber immerhin wird die Kosteneinsparung gegenüber DSLRs teilweise an die Kunden weitergegeben. Eine DSLR der Profiklasse ist natürlich teurer. Gerade wenn man die Entwicklungskosten in Relation zu den Stückzahlen setzt, die nach oben hin abnehmen, ist das auch ganz normal. Nikon und Canon wollen schließlich auch nicht drauflegen. Obwohl die Preise der D610 und die 6D wiederum nahelegen, dass Sony an der A7-Reihe eher mehr Marge pro Stück verbleibt als den Wettbewerbern mit den beiden genannten Modellen.

Geändert von Giovanni (28.01.2015 um 00:52 Uhr)
Giovanni ist offline  
Alt 28.01.2015, 01:29   #3985
Robert Auer
 
 
Registriert seit: 17.11.2012
Ort: Schwerin
Beiträge: 6.811
Zitat:
Zitat von Giovanni Beitrag anzeigen
Hier in unserem Städtchen ist mir zuletzt keine EOS 1100D mehr in den Auslagen oder in den Werbeblättern der Elektromärkte und Händler aufgefallen. Allerdings gibt es massenweise Sony A58 und auch die EOS 1200D .... wollte mir der Verkäufer allerdings am liebsten sofort eine Olympus aufs Auge drücken.
Die 1200D ist m.E. ja nur eine aus Preislifting-Gründen nachgeschobene 1100D usw.. Einigkeit besteht, dass die A58 auch dagegen eine sehr empfehlenswerte Kamera ist! Und dass auch hierzulande Verkäufer zur Zeit bevorzugt Olympus empfehlen, könnte zumindest ggü. Sony auch an den dort möglicherweise interessanteren EH-Margen liegen.

Zitat:
Zitat von Giovanni Beitrag anzeigen
..... Aber noch eine Anmerkung zu deinem folgenden Beitrag:
Zitat:
Zitat von Robert Auer Beitrag anzeigen
@Giovanni:
Die lichte Öffnung des A-Mount ist schon mal rd. 4mm größer als die des E-Mount! Ich glaube nicht, dass A-Mount-Objektive noch funktionieren, wenn man diese lichte Weite zugunsten einer E-Mount-Kompatibilität einschränkt. .
Doch, das geht. Der Beweis dafür ist, dass der LA-EA4 einwandfrei funktioniert.

Es hat mich allerdings ehrlich gesagt auch überrascht, dass es sogar auch mit Sensor-Shift-Stabilisator (A7 II) klappt. Der KB-Sensor reicht doch so schon bis in die Ecken ...
Ich denke, dass es bei dem von mir aufgenommenen Zitat um eine Antwort auf die Illusion eines SUF-Users in Richtung eines kombiniertes A-/E-Mount Bajonetts mit Sensorshift zum Ausgleich der Auflagemaßunterschiede ging, also nicht um eine Adapterlösung.
Ungeachtet hiervon kann aber auch der vehementeste E-Mount-Verfechter nicht leugnen, dass ein größeres Bajonett für Vollformat DSLR schon Sinn macht (sh. hierzu übrigens auch die in Nikon-Foren aufkeimende Bajonett-Diskussion).
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robert uer

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Alt 28.01.2015, 08:39   #3986
turboengine
 
 
Registriert seit: 30.01.2006
Ort: Schaue auf Zürich
Beiträge: 9.335
Zitat:
Zitat von Robert Auer Beitrag anzeigen
(sh. hierzu übrigens auch die in Nikon-Foren aufkeimende Bajonett-Diskussion).
Echt? Wo? Ist mir da was entgangen?
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Viele Grüße, Klaus
turboengine ist offline  
Alt 28.01.2015, 09:41   #3987
P_Saltz
 
 
Registriert seit: 09.01.2014
Ort: Schwifting
Beiträge: 697
Ich weiß nicht warum man ein größeres Bajonett favorisieren sollte, wenn das E-Mount das FF voll auszeichnet?

Wegen Tilt-/Shiftobjektiven??? Das ist eine absolute Nische. Die Handvoll Anwendungen, die sich nicht in PS korrigieren lassen, sondern schon bei der Aufnahme verstellt werden müssen, ist mit Sicherheit kein Grund für Sony auf ein größeres Bajonett zu setzen.

Gruß

D.
P_Saltz ist offline  
Alt 28.01.2015, 11:00   #3988
berlac
 
 
Registriert seit: 28.08.2009
Beiträge: 967
Zitat:
Zitat von DeepBlueD. Beitrag anzeigen
Hab ich selbst leider noch nicht geprüft. Aber usch hat hier ja dazu etwas geschrieben.
Wenn er Recht hat, dann müsste die Verriegelung und die Kontakte entsprechend eingebaut werden, dann sollte das passen. Deshalb ja die Idee mit dem Z-Shift...
Damit hätte man eine echte Hybrid Cam. Hier wäre es evtl. sogar machbar, auch noch Stangenantrieb einzubauen.
und onch einen Schritt weiter gedacht: es gibt irgendwo glaube ich auch ein Sony Patent, welches den SLT Spiegel hochklappen kann. Damit wäre es ja theoretuisch denkbar, dass diese Hybrid Cam den SLT Spiegel beim Anschluß von E-Mount Objektiven hochklappt und bei A-Mount herunter.
Also eine A/E-Mount Kamera mit Z-Shift, Stangenantrieb und noch hochklappbaren Spiegel? Das würde die mechanische Komplexität stark erhöhen und damit wohl den Preis deutlich steigern. Dafür würde wohl noch die Robustheit sinken bzw. die Fehleranfälligkeit steigen. Also ich möchte das nicht.

Ich halte auch von der Idee des Z-Shifts zur Fokussierung mit manuellen Objektiven nichts. Jedenfalls nichts in großer Auslenkung, allenfalls mit kleiner Auslenkung um die Stabilisierung zu verbessern.

Was vielleicht interessant sein könnte, wäre eine Kamera mit wechselbarem Bajonett. So etwas könnte ergonomischer als die "externe" Adapterlösung sein und Sony könnte quasi die selbe Kamera einmal als A- und einmal als E-Mount verkaufen. Aber riesige Vorteile gegenüber der bisherigen Adapterlösung sehe ich da auch nicht, die ich auch gar nicht so schlecht finde.
berlac ist offline  
Alt 28.01.2015, 11:10   #3989
rainerte
 
 
Registriert seit: 31.08.2007
Ort: Troisdorf
Beiträge: 1.454
Zitat:
Zitat von berlac Beitrag anzeigen

Was vielleicht interessant sein könnte, wäre eine Kamera mit wechselbarem Bajonett.
Hab ich mir auch schon mal ausgemalt. Eine solche Kamera wäre deutlich gefälliger und ergonomischer als eine Ax mit LA-EA-Adapter. Alternative wäre ein reiner Durchleitadapter ("Distanzring") - wobei der Stangen-AF-Motor im Kameragehäuse sitzen müsste (Wer nur E-Objektive hat, hätte nichts davon) und man einen ziemlich leistungsstarken On-Sensor-PDAF bräuchte. Ob das alles technisch möglich wäre, ist für mich gar nicht die Frage, sondern ob es strategisch-wirtschaftlich sinnvoll ist. Wenn Sony prioritär auf den E-Mount setzt, dann wird es allenfalls noch 1-2 A-Mount-Kameras geben und einen LA-EA5-Adapter, der genauso elegant und grazil ist wie das aktuell Modell 4.
rainerte ist offline  
Alt 28.01.2015, 12:08   #3990
dey
 
 
Registriert seit: 03.09.2009
Ort: Ilvese boi Mannem
Beiträge: 15.272
Was mir auffällt, ist die Uneinsichtigkeit der A-Mount-Totengräber.
Seit Jahren wird jede Neuerung Sonys dazu missbraucht, Argumente für den Untergang hineinzuinterpretieren.
Wenn ich mich nicht irre, ist er noch da. Und 2016 wohl auch.

Warum sollte Sony das Licht ausschalten, solange man noch Geld verdienen kann. Um jede Menge Altkunden gegen sich aufzubrigen?
Es spricht nichts dagegen, einen oder mehrere E-Mount-Bodies kompatibel zu A-Mount-Objektiven zu bauen, um den Übergang einzuläuten, wenn A-Mount kein vorteilhaftes Alleinstellungsmerkmal mehr besitzt.

Ab diesem Zeitpunkt wäre alles klar und Sony würde und bräuchte keine neuen A-Mount-Objektive verkaufen.

Wer doppelt fahren will adaptiert und wer nicht bleibt bis zum Ende bei A-Mount und steigt dann (teilweise adaptiert) um.

Ich sehe hier für Sony auch kaum eine Alternative. Fotografie ist Stammkundengeschäft. Gerade Sony sollte das die letzten Jahre gelernt haben.
__________________
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