[OLAFMA]

Hallo TOM

für ROLF`s Antwort "Mit Olaf kann er sowas nicht machen. Immer ich. "

gieb ihm doch noch mehr Feuer er bettelt ja richtig darum.

Gruß OLAF

[Tom66]

Hallo Olaf,

die nächste Gelegenheit wird sich bestimmt bald bieten

[twiggy]

Colani und echt????
Mann Rolf, jetzt gib`s doch endlich zu.
Grüße rita

[Pedi]

Ich weiß nicht was ihr habt.

In Pohlheim war dvon nichts zu hören. Im Gegeteil. Da kam nur "Toll", "Suuuuper" , "Danke" und " Das hat sich aber gelohnt".

Viele Grüße

Petra

[rolfgaby]

Danke Petra,
Viele Grüße Rolf

[Tom66]

He Rolf,

jetzt wirds aber Duster, selbst Rita hilft dir nicht und die war doch letztes mal mit bei Colani.
Also Colani ist nicht echt und Rolf hat uns alle hinters Licht geführt.

Das kommt davon, wenn man seine Kumpels links liegen läßt, dann gibts ordentlich auf die Mütze.

[OLAFMA]

Hallo Tom66,

Mal sehen, wie er sich JETZT noch windet!?!?

OlafMA

[twiggy]

Leute der Arme Rolf ist jetzt ganz traurig weil ihm alle in den Rücken fallen.
Dabei hat er sich doch mit Colani so gut verstanden.
So gut, daß er ihm sogar seine Frau zum Kaffeetrinken überlassen wollte.
liebe Grüße an dich, armer Rolf
Rita

[Maloney]

Hab ihn erst jetzt entdeckt. Tja, der Colani schreckt wirklich vor nichts zurück.

[Tom66]

Hallo Rita,
der Rolf hat kein Mitleid verdient, außerdem fallen wir ihm doch nicht in den Rücken, sondern kriegt er´s voll auf die Mütze
Kaffee? Mit Colani?
Setzen wir mal voraus Colani ist echt, dann drängt sich die nächste Frage direkt auf: Warum erinnert er sich an den ersten Besuch von Rolf?

Lösung 1: Es kommt kaum jemand vorbei, um sich die Ausstellung anzuschauen. Halte ich für sehr unwahrscheinlich, es werden sich bestimmt sehr viele die Ausstellung anschauen.

Lösung 2, die von mir favorisierte Lösung: Rolf hat sich so unmöglich benommen, daß Colani ihn nicht vergessen konnte. Rolf hat Colani massiv bedrängt, damit er sich mit ihm zusammen fotografieren läßt und Colani hat sich nach stundenlangem belagern erweichen lassen. Das war für den Meister ein derartig traumtisches Ereignis, dass er sich jetzt mit dem Gedanken trägt eine mehrjährige Schaffenspause einzulegen, um den unmöglichen Aniliner zu vergessen.