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#21 |
Themenersteller
Registriert seit: 14.05.2004
Ort: Karlsruhe
Beiträge: 52
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ok, sieht ja ganz beruhigend aus. außerdem lässt sich der fosi-bug bzw. rauschen ja noch nachträglich ganz gut "rausrechnen", falls zu stark.
p.s. berlin ist eine große metropole ![]() |
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#22 |
Registriert seit: 05.01.2004
Ort: D-65205 Wiesbaden
Beiträge: 566
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Mahlzeit mollo1983,
es wurde ja schon reichlich geschrieben - dass Du erstmal mit der Kamera 'üben' solltest, bevor Du auf große Reise gehst, kann auch ich nur bestätigen (unerfahren vergeigt man halt zu schnell, wie ich aus eigener, schmerzlicher Erfahrung berichten kann... ![]() Ich persönlich arbeite gerne mit dem BP-400 - aber das ist Geschmacksache bzw. eine Frage, wie Dir die Kamera dann in der Hand liegt. Tipp: beim Händler ausprobieren! Ich selbst halte die A1 mit BP-400 durch Gewicht & Form ruhiger, anderen ist sie zu schwer oder un-ergonomisch... Mit Handgriff hast Du auch noch einen 'Hochformat-Auslöser' und eben ein oder zwei Akkus parallel im Einsatz. ![]() Beachte aber, dass die Akku-Warnung eigentlich zu spät von A1/A2 gegeben wird - hier wurde berichtet, dass nach der Warnung bloß noch 5 - 10 Aufnahmen gemacht werden können! ![]() Viel Spaß Dir beim Kauf der 'richtigen' Kamera, Ingo ![]()
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Die Hardware wird langsamer schneller als die Software langsamer. (Prof. Joseph Weizenbaum, 1923 - 2008) |
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#23 |
Registriert seit: 27.04.2004
Ort: A 2002 Großmugl (Niederösterreich)
Beiträge: 13
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Hi Mollo,
ich denke gerade als Anfänger liegt man mit einer Digi-Cam richtig. Die Bilder unmittelbar kontrollieren zu können und ggf. in einem Internet Cafe auch in gross ausschauen zu können erleichtert das lernen enorm. Die einzige Frage die ich mir an deiner Stelle stellen würde ist ob die A1 mit ihrer Grösse und ihren vielen Möglichkeiten nicht vielleicht zu gross ist. Die steckt man nicht mal eben in die Hosentasche. Insofern würde ich über eine zweite, kleinere nachdenken ... Wie auch immer: Ich würde 1 oder 2 Microdrives von 1 GB mitnehmen und in jedem Falle einen zweite Akku. Peter
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In den Augen eines Hammers ist alles ein Nagel. |
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#24 |
Registriert seit: 07.09.2003
Ort: D-93047 Regensburg
Beiträge: 920
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Mit einer A1 bist Du sicher gut ausgerüstet - richtig ist trotzdem, die meisten Analogkameras sind robuster. Insofern ist die Idee nicht schlecht, so ein Ding zusätzlich mitzuschleppen samt Filme!
Wenn Du die Dimage nicht gerade zum Foten in der Hand hältst wäre natürlich eine robuste Fototasche nicht das schlechteste - Crumpler hat da welche im Programm, die nicht unbedingt nach Fototasche aussehen und dennoch sehr robust sind - könnte mir vorstellen, dass Tina als Crumplerfan dazu was sagen kann und wenn ich mich recht erinnere stammen die Crumpler aus Australien (Preisvorteil???). Sicher sollte man daran denken, für die Dimage noch ein verschließbares Plastiksäcklein mitzunehmen - verdammt staubig ist es in fernen Ländern schnell einmal - oder gut feucht. Schaden kann so was sicher nicht. Speicher, daran solltest Du nicht sparen - Internetcafe hin oder her. Digitale Photografie verleitet nun einmal dazu einmal öfter auf´s Knöpfchen zu drücken. Im Zweifel werden da zwei 512 Karten sicher nicht reichen ... Immer daran denken, wenn Du Dir sagtst, die Speicherkapazität muss aber jetzt wirklich genügen, dann nimm zwingend 1/3 mehr als geplant - der Mensch spart immer am falschen Ende. Zur Sicherheit würde ich auch noch zwei, besser drei Ersatzakkus (Nachbau - sind billig und gut) mitnehmen und für das Ladegerät die richtigen Adapter. Ich bin ein Fan vom Handgriff - die Dimage liegt besser in der Hand und man bekommt zwei Akkus unter! Auch ein Blitz soll ja von Vorteil sein - der Eingebaute ist nicht schlecht -aber mit der Reichweite ist es nicht sehr weit her. Und naja, etwas üben vorher, ist schon eine sehr gute Empfehlung. So Dinge, wie wann wirkt sich das Thema Gegenlicht auf ein Motiv mit schwarzen Gesichtern aus, wann nehme ich Spotmessung, wie mache ich bei der Dimage einen Weissabgleich, wie wirken sich die voreingestellten Weissabgleiche aus, darüber sollte man sich dann schon Gedanken gemacht haben und gewisse Praxiserfahrung haben. Und das sind nur die ersten Gedanken. Ach ja, als Neuling wäre es nicht schlecht wenn man ein Handbuch ausgedruckt zur Hand hätte - nicht unbedingt beim Fotografieren, sondern eher dann am Abend im Bett - nach dem Motto: Wo ist denn nun wieder das Feature, dass ich heute Morgen beim Sonnenaufgang einfach nicht gefunden habe. An sich ist die Dimage ja nun wirklich intuitiv zu bedienen - aber manchmal ist das Blättern im Handbuch eine gute Ergänzung zur Intuition. Nun ja, und ein UV-Filterlein vorne an der Dimage geschraubt, kann auch nicht schaden - nur als Schutz für die Linse (Staub usw) und neugierige, fettige Finger!! War immer gegen so etwas, bis mir vor ein paar Tagen einer auf die Linse getatscht hat, sicher, ich hatte die Gegenlichtblende drauf - aber der Vollidiot war eben neugierig. Ergebnis: Erst wunderte ich mich über das Sucherbild, dann sah ich mir die Linse an und dann war das Motiv in dieser Form weg! Scheiße, so was .... Herzlich Heiner
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