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#21 |
Registriert seit: 07.09.2003
Ort: in Sichtweite der Wasserkuppe
Beiträge: 28.341
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Achtung: die hier verlinkten Beispiele wurden mit einer D7d gemacht und der Threadopener ausdrücklich nach Erfahrungen an der neuen
![]() An der D7d hat es das Objektiv deutlich leichter. Die Pixeldichte ist erheblich geringer und der Cropsensor nutzt die kritischeren Außenbereiche des Objektives nicht.
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#22 |
Registriert seit: 19.01.2005
Ort: Chur
Beiträge: 2.157
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Ich hab das 135mm F2.8 vor 2 Jahren für etwa 90€ erstanden.
Es ist schon klein, kompakt, leicht und unauffällig. An der D7D macht es auch offen schon eine gute Figur. Aber an der A700 hat es mich etwas enttäuscht, auch 2x abgeblendet löst es Imho nicht richtig toll auf oder ist irgendwo top. Es ist zwar gut, aber mit Spitzenergebnissen würd ich nicht mehr rechnen. LG |
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#23 |
Registriert seit: 07.09.2003
Ort: in Sichtweite der Wasserkuppe
Beiträge: 28.341
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@Modena:
Geht mir auch so (allerdings kann auch ich nicht mit Erfahrungen an der ![]() An der D7d war der Unterschied zwischen dem 135/2,8 und dem 80-200/2,8 bei 135mm offen nicht sehr groß und eher in anderen Eigenschaften als in der Schärfe zu suchen. Dagegen konnte es mich an der ![]() Natürlich ist es ein Objektiv, das aufgrund seiner geringen Baugröße andere Vorteile hat, als vielleicht mit Offenblende die letzte Schärfe liefern zu müssen.
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#24 |
Registriert seit: 25.12.2007
Beiträge: 65
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Was das kleine 135" - neben seiner bekanntermaßen guten optischen Leistung - zu einem tollen Universalobjektiv macht: Die Brennweite ist ideal für Portraitaufnahmen u. Schnappschußfotografie. Klein, handlich und schnell (eindeutig schneller und handlicher als 85" u. 100" Makro) - also genau das Richtige z.B. bei Konzerten, Jahrmärkten o.ä., wenn es nicht unbedingt 200mm sein müssen.
An der Kamera fällt es nicht auf (anders als das 200", das im Prinzip auch gut für schnelle Freihandfotografie geeignet ist), es fokussiert rasch und zuverlässig, die Gegenlichtblende ist (wie beim 200") ausschiebbar. Es ist robust, jedoch nicht annähernd so schwer wie 85" oder 28-70. €200,- bis 250,- sind angemessen, wenn man schon 200,- für ein 50" anlegen muß. Wer es wirklich nutzen kann, wird es bald schätzen lernen und so schnell ohnehin nicht wieder hergeben. Ein Ersatz für das 80-200 ist es nicht, aber eine sinnvolle Ergänzung, wenn das Zoom aufgrund Unhandlichkeit nicht bzw. nur mit Stativ in Frage kommt. Mit Nahlinsen u. Konverter lassen sich seine Einsatzmöglichkeiten noch beträchtlich erweitern. Zusammen mit einem 28" u. 50" (z.B.) wird es dann zu einer kleinen, leichten u. handlichen Universalausrüstung, die man immer mitnehmen kann u. die insgesamt immer noch weniger wiegt als allein das 80-200 u. auch weniger kostet! Ciao Tele-M |
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#25 |
Registriert seit: 23.01.2006
Beiträge: 481
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Ich habe im Moment beide. Gefühlt ist das Macro doch schneller. Wobei ich das Macro nicht so langsam finde, wie viele schon geschrieben haben. Ich arbeite aber immer mit Focus-Limiter, weil ich im Bereich 1:1 bis 1:4 ohnehin immer mit manuellen Focus arbeite. Jedenfalls klingt der Stangenantrieb beim Macro (Minolta, 1. Generation) irgendwie deutlich satter.
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#26 | |
Registriert seit: 23.01.2006
Beiträge: 481
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Zitat:
Und wenn es mich nicht täuscht, auch die günstigste. Dann würde das ja auch wieder passen. |
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