Zitat:
Zitat von aidualk
Ich verstehe kein Wort. Dafür reichen meine Bearbeitungsgrundkenntnisse nicht mehr aus... 
|
Ich stehe auch erst am Anfang mit dieser Software - da gibt es wahre Künstler im Netz. Ähnlich wie bei PS...
Zitat:
Zitat von aidualk
Es waren 42MP. 
|
Upps
Zitat:
Zitat von aidualk
Wird damit nicht auch das gesamte Bild und damit auch die Details kleiner?
|
Ja, aber diese enorme Auflösung ist bei den Astroobjekten nicht wirklich notwendig.
Zitat:
Zitat von aidualk
Wäre es sinnvoll, die Kamera auf APS Modus zu stellen? Damit bekommt man kleinere RAW Dateien, und es sind noch immer 18MP übrig, aber das Hauptmotiv bleibt in der eigentlichen Größe.
|
Das würde ich nicht machen, denn da verschenkt man wertvolles Bildfeld. So wie in diesem Bild den Pferdekopfnebel.
Zitat:
Zitat von aidualk
Sind die Nachführfehler noch so deutlich?
|
Ja, die Sterne sind ca. 2-3x so lang wie breit. Ich habe in PixInsight mit einer Dekonvolution-Funktion die Sterne wie etwas runder gemacht. Aber 200m sind schon "sportlich" mit den kleinen Nachführungen - speziell mit der extremen Auflösung.
Daher würde ich diese "Super-Pixel"-Einstellung in DSS mal versuchen, denn dann sieht man die Nachführfehler nicht so deutlich.
Noch etwas ist mir aufgefallen: man sieht im (extrem gestreckten) Summenbild noch Sensorflecken. D.h. bei den Flats ist was schief gegangen. Denn mit guten Flats sollten die Sensorflecken weg sein.
Wie groß sind alle Bilder in Summe? Haben die noch in der DropBox platz? Denn meine Erfahrung hat gezeigt, dass PixInsight das Stacken und Korrigieren (Bias, Flats, Darks) besser macht als DSS. Würde mich interessieren, was dabei rauskommt! Aber bei 42MP rechnet der PC wahrscheinlich 5-6 Stunden...