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#21 |
Registriert seit: 20.07.2011
Ort: Hamburg
Beiträge: 257
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Hallo,
ggf. ist eine Trennung zwischen Makro und Portrait ganz hilfreich. Momentan dehnt sich hier die Diskussion aus, auf die Verwendung von Achromaten, Balgen und möglicherweise kommen auch gleich zu den Adaptern noch die Zwischenringe... 1. Stabi ist m.E.n. für Makro nicht so wichtig. In dem Moment, wo du ein Stativ verwendest, sollte dieser ja ohnehin ausgeschaltet werden... Na ja, und ohne Stativ wird Makro insgesamt schwierig... 2. Das ein AF wirklich genau den Fokuspunkt so setzt, wie du ihn gerne hättest, ist nicht unbedingt zu erwarten. Und bei Makro ist knapp daneben, eben halt auch vorbei! 3. Wenn schon Makro, dann doch zumindest ein Abbildungsmaßstab von 1:1, oder? Ich habe ja auch einiges an Makro-Objektiven und -Lösungen ausprobiert. Auch native Makroobjektive mit Achromat und Co. waren dabei. Am Ende habe ich mir nun ein 90mm Panagor Altglas mit billigem Adapter gekauft. F2,8 und ABM 1:1 ohne zusätzlichen Firlefanz. Deutlich unter EUR 100,- mit sehr guter Qualität! "Bokinas" sind da sicherlich die erste - aber auch noch teurere - Wahl. Und für die Portraits holt du die nun ein wunderschönes SEL50f18, oder was immer du möchtest, und hast Gewicht und Geld gespart, und sicherlich auch die bessere Qualität bekommen. Nur, das du nun 2 Objektive in der Tasche hast... Gruß, Heiko |
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#22 |
Registriert seit: 03.03.2012
Ort: 55583
Beiträge: 846
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Ist sicher nicht jedermanns Sache, aber ich nutze ein Canon MP-E65 an der a6000. An einer Sony mit A-Bajonett geht das leider nicht.
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