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#21 | |
Themenersteller
Registriert seit: 13.09.2007
Ort: München
Beiträge: 1.676
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Zitat:
![]() Aber zumindest habe ich jetzt eine ziemlich gute Idee, wie ich mir die Langeweile am langen Wochenende etwas vertreibe. Dann wissen wir am Ende der Übung vielleicht auch wie sich das Teil in der Praxis schlägt. Gruss, Kapone |
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#22 |
Registriert seit: 10.12.2011
Beiträge: 133
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Die Idee mit den Produktfotos find ich echt gut schön in die Sonne stellen das gibt sicher gutes Licht im Zelt. Bin schon auf deine Aufnahmen gespannt.
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#23 |
Themenersteller
Registriert seit: 13.09.2007
Ort: München
Beiträge: 1.676
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Der 1. Test
Servus zusammen,
Bei strahlendem Sonnenwetter habe ich mich heute mal an dem Ungetüm versucht bzw. daran, mit dessen Hilfe ein paar brauchbare Aufnahmen hinzubekommen. Der Testaufbau war relativ einfach: ![]() -> Bild in der Galerie Das Ganze auf den Terrassentisch gepackt und los geht es.... ...also fast, denn die ersten Lektionen gab es schon an dieser Stelle: a) Immer schön auf die Finger aufpassen und den Reisverschlusskanten nicht zu nahe kommen. Rote Schlieren machen sich nicht so gut auf der hellen Oberfläche. ![]() b) Das Lichtzelt besteht rundherum aus dem selben Material wodurch auch der Boden sehr durchscheinend ist. Mit meinem Tischaufbau brauchte ich daher einen zusätzlichen Hintergrundkarton und habe auf die Schnelle nur meine Selbstbauhohlkehle in A3 zur Hand gehabt, die deutlich zu klein ist. Dazu später etwas mehr. c) Das Bestücken des Teils ist eine Kunst für sich. Im ersten Anlauf habe ich es von der Seite versucht, aber dadurch wird das Ganze extrem unstabil. Einfacher zu handhaben, aber immer noch schwierig genug, ist das Befüllen von oben. Besonders filigran dürfen die Aufbauten meines Erachtens aber nicht sein, da das Schliessen des Reisverschlusses ziemlich viel Bewegung in das Zelt bringt. ![]() -> Bild in der Galerie Aber jetzt geht es wirklich los und die Testobjekte werden platziert. Das Zelt hat drei Öffnungen durch die man fotografieren kann, hier zunächst mal im 45 Grad Winkel: ![]() -> Bild in der Galerie ![]() -> Bild in der Galerie ![]() -> Bild in der Galerie Hier sieht man meines Erachtens gut, wie das Zelt die Schattenbildung stark reduziert. Vorne unter dem Würfel fallen sie meines Erachtens noch am Stärksten auf, wobei das vermutlich an der Kompaktheit des Gebildes liegt. Oben rechts bei den Bildern mit dem Holzmodel und dem Lego AT-AT sieht man übrigens ganz gut warum man einen Hintergrundkarton braucht. Dort scheint der braune Rahmen des Tischs durch, den man ohne den Karton gut durch den transparenten Boden des Zeltes sehen könnte. Was auch auffällt, sind die Unterschiede in der Helligkeit. Scheinbar habe ich bei dem Holzmännchen die einzige Wolke des Tages vor der Sonne gehabt... Die Aufnahmen senkrecht von oben durch die vertikale Öffnung sind relativ einfach und unspektakulär- wenn man von einigen Verrenkungen absieht, die offenbar dazu führen, dass es schwieriger ist, die Kamera gerade zu halten, als man denkt. ![]() ![]() -> Bild in der Galerie ![]() -> Bild in der Galerie ![]() -> Bild in der Galerie Bei dem Holzmodel sieht man gut, dass man die Reisverschlüsse auch richtig zumachen sollte - zumindest dann, wenn man keine unerwarteten Lichtpunkte im Bild haben möchte... ![]() Kommen wir zur dritten und letzten Öffnung und den Aufnahmen in der Horizontalen. Hier beschränke ich mich mal auf die Aufnahmen vom AT-AT, da sie die Herausforderungen in dieser Position am Besten aufzeigen. ![]() -> Bild in der Galerie Hier kommt der Unterschied zwischen Aussenwelt und Innenwelt des Zelts deutlich zum Tragen. Die Tischkanten erkennt man relativ deutlich, auch der Verlauf der Terrasse lässt sich ganz gut erahnen und für mich wirkt es als wären mehrere Horizontlinien im Bild. Ein größerer Hintergrundkarton würde das natürlich ebenso wegnehmen wie die Spiegelungen am Boden, wobei mir Letzteres ganz gut gefällt. Ich frage mich, wie sich gerade in dieser Aufnahmeposition die Verwendung künstlicher Lichtquellen auswirkt, und ob ein komplettes Freistellen auch ohne Karton damit möglich wäre? Und gleich noch eine weitere Lektion hinterher: Wenn einen der Mindestabstand der Linse "aus" dem Zelt heraus zwingt, dann sollte man zumindest darauf achten, die Öffnung nicht allzu störend mit ins Bild zu bringen. Aber so als Vignette macht sie sich gut, finde ich... ![]() ![]() -> Bild in der Galerie Fazit: Ein Vollautomat ist das Lichtzelt sicher nicht und die "unkontrollierte" Ausleuchtung per Sonne macht mich noch nicht glücklich. Ich denke, ich werde es demnächst vielleicht nochmal mit ein paar Hundert Watt Dauer- und/oder Blitzlicht versuchen. Ach ja. Um einen Eindruck der zum Zeitpunkt der Aufnahmen herrschenden Lichtverhältnisse zu bekommen, hier nochmal ein Bild nur mit Hohlkehle und ohne Lichtzelt: ![]() -> Bild in der Galerie Ich freue mich auf Eure Kommentare und Verbesserungsvorschläge. Beste Grüße, Kapone PS: Alle Bilder "im Zelt" out of cam und nur verkleinert (Alpha 850 und Minolta 28-75G) Die 45 Grad Bilder vom Stativ, der Rest freihand. Bilder des Aufbaus mit der Nex. PPS: Habe dem Thread mal einen "Schubbs" in Richtung Blitzgeräte und Beleuchtung gegeben, da es nun ja nicht mehr um mangelnde Zurückhaltung bei epay, sondern um das damit zu erzielende Ergebnis geht. ![]() |
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#24 |
Themenersteller
Registriert seit: 13.09.2007
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2. Test, diesmal mit Dauer-Licht Indoor
Servus zusammen,
Wollte Euch nicht den weiteren Verlauf des Lichtzelt-Tests vorenthalten. Wie angekündigt, diesmal mit (einer) künstlichen Lichtquelle, dem Walimex Daylight 1750 mit sieben Spiral-Tageslichtlampen à 50 Watt. Damit gab es einmal direkt ![]() -> Bild in der Galerie und einmal indirekt „auf die Ohren“ ![]() -> Bild in der Galerie Beide Male keinen Diffusor zu verwenden war wohl keine so gute Idee, aber seht selbst: Aus 45 Grad erzeugt die direkte Beleuchtung deutlich wahrnehmbare Schatten von den Kanten des Zelts, die spitz nach vorne zulaufen. ![]() -> Bild in der Galerie und selbst bei der indirekten Beleuchtung sind diese noch recht stark vorhanden. Insgesamt aber die ausgewogenere Beleuchtung in meinen Augen. ![]() -> Bild in der Galerie Senkrecht von oben nehmen sich die beiden Aufnahmen nicht viel. Wieder wird das Problem mit dem durchscheinenden Boden offenkundig – in der direkten Version sieht man die Parkettstruktur noch deutlicher als in der indirekten. Direkt ![]() -> Bild in der Galerie Indirekt ![]() -> Bild in der Galerie Zum Schluss dann wieder die horizontale Aufnahmeperspektive. Hier sieht man schön, dass die direkte Variante zumindest aus dem von mir gewählten Winkel nicht gut funktioniert. Indirekt sieht das schon besser aus. Direkt ![]() -> Bild in der Galerie Indirekt ![]() -> Bild in der Galerie Also ich weiss nicht so recht. Speziell die direkte Version verlangt nach einem Diffusor so wie ich das sehe. Zum abschliessenden Fazit was das Zelt als solches angeht fehlt aber vermutlich noch ein Test mit mehreren Lichtquellen... und vielleicht ein wenig der Platz in meinem Büro... ![]() Beste Grüße, Kapone PS: Und auch hier wieder alle Bilder out of cam, nur verkleinert. |
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#25 |
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Ich will deinen Apothekerschrank von Bild 13
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#26 |
Themenersteller
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Da ist nur jede Menge Minolta und Sony-Zeugs drin, alles völlig uninteressant...
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#27 |
Registriert seit: 07.09.2003
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Das kAnnst du vorher noch ausräumen....danke
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