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#21 |
Registriert seit: 27.03.2007
Ort: Entwicklungshelfer in Hessen
Beiträge: 3.394
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Und das mit dem wegnehmen geht wirklich wackelfrei?
Ohne gegenlichtblende dann? Denn gerade beim 70-400 ist sie ja nicht gerade vorne und dann gäbe es ja Streulichteinfall.
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"Wait 'til you see God - then brake!" #34, Kevin Schwantz Geändert von badenbiker (22.03.2011 um 11:35 Uhr) |
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#22 |
Registriert seit: 13.12.2007
Ort: Ö; Deutsch-Wagram
Beiträge: 12.393
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1. Ist es hier und in vielen anderen Foren üblich, dass man sich VORHER selber die Mühe macht zu suchen.
2. War ich nicht unfreundlich und schon gar nicht angep... 3. Bin ich nach deiner Unterstellung nicht wirklich motiviert, deine Frage zu beantworten.
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#23 |
Registriert seit: 13.12.2007
Ort: Ö; Deutsch-Wagram
Beiträge: 12.393
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@badenbiker
Es macht wenig Sinn, wenn du deinen Beitrag löscht, denn in meinem Zitat ist ein Teil davon noch vorhanden... Nochmals: In meinem Beitrag steht das Wort BITTE. Was ist daran unhöflich?
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#24 |
Registriert seit: 27.11.2006
Ort: Region Nürnberg
Beiträge: 235
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OK, dass Luftbewegung stört verstehe ich, aber dass Staub und Dunst nicht stören leuchtet mir nicht recht ein. Rein optisch muss Streulicht die Details verwischen. Ich hab am Samstag auch versucht zu fotografieren, da zog ein Schleier vor den Mond. Das sah zwar dekorativ aus, die Aufnahmen waren aber milchig. Das ging schon besser.
Grüße, Uwe |
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#25 |
Registriert seit: 13.12.2007
Ort: Ö; Deutsch-Wagram
Beiträge: 12.393
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Vorsicht: da werden zwei Begriffe verwechselt!
Streulicht im Sinne von entfernten hellen Lichtquellen (zB. Städte), die den Himmelshintergrund aufhellen, stört bei Mond und Planetenaufnahmen überhaupt nicht. Man Planeten auch am Taghimmel gut fotografieren! Streulicht in der Optik setzt den Kontrast herab, keine Frage - das war aber nicht gemeint. Wenn Dunst, Nebel, Schleierwolken zu dicht werden, geht es natürlich nicht mehr. Im urbanen Bereich erhält man aber bei leicht dunstigem, windstillem Wetter die besten Ergebnisse, weil die Luft dann so richtig "steht".
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#26 |
Registriert seit: 27.11.2006
Ort: Region Nürnberg
Beiträge: 235
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Was ich meine ist, dass das Licht auf dem Weg vom Mond zum Objektiv durch Staub und Dunst in der Atmosphäre muss. Wenn es dabei gestreut wird, verschlechtert das die Abbildung. Wenn der Mond hinter einem Wolkenschleier nur noch als helle Scheibe zu erkennen ist, ist das letztlich nur der Grenzfall, die Verschlechterung ist kontinuierlich.
Von Astrofotografie verstehe ich leider nichts. Planeten am Tag fotografieren - faszinierend. Als Laie sehe ich nur, dass bei uns hier selbst in klaren Nächten kaum Sterne zu sehen sind. Einen richtigen Sternenhimmel kenne ich praktisch nur aus dem Urlaub. Grüße, Uwe |
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#27 |
Registriert seit: 13.12.2007
Ort: Ö; Deutsch-Wagram
Beiträge: 12.393
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Auch wenn der Kontrast durch die Streuung minimal verringert wird, macht das nichts, da die Bildschärfe bei solchen Bedingungen wesentlich höher ist.
Du hast aber insofern recht, da es bei der Aufnahme von Sonnenprotuberanzen auf sehr klare Luft ohne Streuung ankommt, denn dort ist der (intrinsische) Kontrast sehr gering.
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