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#11 | ||
Registriert seit: 13.12.2007
Ort: Ö; Deutsch-Wagram
Beiträge: 12.386
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#12 |
Registriert seit: 28.02.2007
Ort: Lörrach
Beiträge: 872
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Hallo,
was ich dir noch empfehlen kann sind Teleskoptreffen. Das hat mir sehr viel gebracht. Dort konnte ich auch schon so manche Edelloptik begutachten. Die Besten waren allerdings Eigenkonstruktionen (20" Newton, der macht süchtig) Ein Rat von mir:
Wolfgang |
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#13 |
Registriert seit: 28.02.2007
Ort: Lörrach
Beiträge: 872
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noch zu den Bresser Teleskopen.
Es sind Newton mit langer Brennweite und kleiner Öffnung. Die gelten in der Regel als gute Geräte an Planeten und Mond wegen des hohen Kontrast. Einschränkend habe solche kleine Newton eine sehr kleinen Sekundärspiegel. D. h. das KB-Format wird nicht ganz ausgeläuchtet. Eine Kamera kann nur mit einem Steckhülsenadapter angeschlossen werden. Ich hab so ein Ding irgenwo noch rumliegen. Gruß Wolfgang |
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#14 |
Themenersteller
Registriert seit: 29.12.2008
Ort: Köln
Beiträge: 141
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Danke für die Tips !
Werde ich mich mal mit auseinandersetzen :-) "Ernsthaft" bzw. Professionell wollte ich es nicht betreiben, klar wäre es toll, wenn ich den Vollformatsensor auch voll ausnutzen könnte. Aber auch die abgespeckte Version mit 13MP würde mir schon reichen. Vielleicht finde ich ja etwas passendes für mich, was nicht gleich in die Tausender geht. LG & Viel Licht ;-) |
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#15 |
Registriert seit: 28.02.2007
Ort: Lörrach
Beiträge: 872
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Hallo,
für den Anfänger gut geeignet ist z.B. der GSO Newton mit 8" Öffnung. Der Kostet weniger als 500 Euro und erfüllt mal alle wichtigen Kriterien (vorausgesetzt man ist kein absoluter Perfektionist) Ich hab schon viele Abbildungen gesehen die mit dieser Optik aufgenommen wurden. Als Montierung empfehle ich mindestens eine aus der EQ 6 KLasse. Da gibt es eigentlich nur zwei, die Synta EQ 6 (vorsicht, die sog. Klassik ist nur visuell geeignet, kann aber optimiert werden). Die Synscan hat GoTo und einen Autoguidereingang und eignet sich schon fü Langzeitastrofotografie mit Autoguider. Ohne Autoguider würde ich nicht länger als 60 Sekunden belichten. Die zweite Montierung dieser Klasse ist die Celestron CGEM. Wichtig neben präzieser Nachfürung ist auch die mechanische Belastbarkeit. Die Monti sollte schon für Lasten um die 20 Kg ausgelegt sein (meine persönliche Erfahrung) Die 20 Kg kommen schnel zusammen, eimal die Aufnahmeoptik (meist mind. 12-14 kg, das Leitrohr mit etwa 5-10 kg (je nach Größe). Z.B. ein 70mm Refraktor mit Leitrohrschellen sind schon etwa 6 kg. Für die Balance noch Ausgleichgewichte (bei mir sind 20 kg Ausgleichgewichte nötig) Die A 900 würde ich für Astrofotografie am Teleskop nicht einsetzen. Grund, hohes Gewicht, die Rotempfindlichkeit scheint noch mehr reduziert sein als bei der A 700. Es gibt die Möglichkeit auch die A900 entsprechend zu modifizeiren, aber nur für Astrofotos rate ich davon ab. Grund: kein LiveView (wichtig, wenn Schmalbandfilter im Einsatz sind) Gruß Wolfgang (Meine Astroausrüstung ist übrigen auch noch im Aufbau) |
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#16 | |
Registriert seit: 03.03.2008
Ort: Berlin
Beiträge: 1.795
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Zitat:
Habe zufällig mal die Ebay Auktionen um diese Bresser Teleskope angesehen und wollte wissen, ob sich diese Teleskope für die Verwendung mit einer Kamera eignen und nach etwas Suchen bin ich hier fündig geworden. Von den Verkäufern konnte ich keine Auskünfte bekommen hier schon. Das freut mich einfach und das will ich euch mitteilen. Toll was? Es grüßt Matthias |
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