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#11 |
Registriert seit: 15.03.2004
Ort: Hamburg
Beiträge: 12.012
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Moin,
gar nix passiert mit deiner RAW! und sonst...zum umstellen und hohen Farbtiefen... auch hier gilt Technik ist nicht alles! Faktisch braucht nicht mal der Drucker daten mit 16B... der Homepisser auch nicht, das Fotolabor erst recht nicht! wissen sollte man das alles nachgeschalteten Prozesse... immer weitere Verluste zwangsläufig bringen! Das setzt aber vorraus, das man das auch erkennen und...steuern kann? kann man meist aber nicht!!! das arbeiten in der EBV wird dann reichlich nervig... und ich frage mich, warum nun ausgerechnet die Hobbyisten sich das antun? wills nochmal anders formulieren... wer mit einer "normalen" DSLR fotografiert(und dazu gehören die Minoltas/Sonys) dann dazu die "normelen Gummilinsen" verwendet(also Objektive die schon bauartbedingt Fehler beinhalten... dann auch noch Belichtungsprobleme hat, den WB nicht einschätzen kann... dann versucht alles im RAW zu retten, was bekanntlich auch nicht immer gelingt ...der braucht schon verdammt gute Argumente... um in hohen Farbtiefen zu arbeiten ![]() ich sage mal, das 95+% aller gemachten Bilder....es nicht nötig haben ![]() wenn man das, mit dem immer noch vorhandenem Rauschen/Farbrauschen und den ständig hochgeschraubtem ISOs...dazu nimmt, fängt es an kompliziert zu werden ![]() Mfg gpo |
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#12 |
Registriert seit: 30.05.2007
Ort: Berlin
Beiträge: 2.298
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Ich exportiere nach der Entwicklung in Lightroom immer nach 8 bit. Mehr habe ich noch nie gebraucht, auch nicht zum Ausdrucken oder Ausdrucken lassen. Die Fotos, die ich selbst ausdrucke, oder entwickeln lasse, entsprechen meinen Erwartungen, nämlich dem, was ich auf dem Monitor gesehen habe. Mehr brauchte ich bisher nicht.
__________________
Gruß aus Berlin Andreas |
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#13 | |
Registriert seit: 09.04.2007
Beiträge: 252
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Zitat:
![]() Deshalb fotografiere ich in RAW, sichere in DNG, verarbeite in 12 Bit und freue mich an meinem Hobby. Recht schönen Gruß. rudi |
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#14 | |
Registriert seit: 09.07.2007
Beiträge: 38
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Zitat:
![]() Warum DNG und nicht PSD oder Tiff? Grüße tetrao |
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#15 |
Registriert seit: 09.04.2007
Beiträge: 252
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Salve tetrao,
DNG bevorzuge ich aus mehreren Gründen: -> mir steht ein Systemübergreifendes Bildformat zur Verfügung. Ich gehe davon aus, dass DNG in der Fotowelt die Bedeutung von PDF in der Publishingwelt erlangen wird. -> mir stehen jederzeit die Rohdaten zur Verfügung. -> Ich kann mir die Bilder mit Lightroom bequem archivieren, ansehen und entwickeln. Da bin ich wieder bei meiner Grundeinstellung: Ich lerne täglich dazu und kann wahrscheinlich in der Zukunft ein Bild noch besser entwickeln. -> Ich entwickle nach einem shooting nur jene Bilder, die ich tatsächlich benötige und nicht alle Aufnahmen. Diese eingesparte Zeit investiere ich ins Bildarchiv. (IPTC usw) -> Ein 13.000 KB großes DNG ergibt 71.000 KB PSD. Speicherplatz ist derzeit recht günstig, aber in Verbindung mit den oben genannten Punkten empfinde ich DNG praktikabler. Viel Spaß beim Fotografieren. rudi |
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#16 |
Registriert seit: 09.07.2007
Beiträge: 38
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Danke, zzratlos,
da habe ich wieder etwas dazu gelernt. DNG habe ich doch bisher überhaupt nicht beachtet. Ich freue mich schon auf das Ausprobieren. Wünsche gute Motive und schöne Fotos. tetrao |
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#17 | |
Registriert seit: 05.06.2007
Ort: Rheinland
Beiträge: 186
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Zitat:
so isses! Selbst im Offsetdruck spielen 16-Bit-Bilder keine Rolle, da der Offsetdruck das ebensowenig darstellen kann wie der handelsübliche Tinten- oder Laserdrucker. Interessant werden 16-Bit-Bilder bei hochwertigen Ausdrucken auf speziellen Papieren wie z.B. Barytpapiere (siehe Hahnemühle o.ä.). Allerdings müssen dann auch die Drucker in der Lage sein, die 16-Bit zu verarbeiten und darzustellen (wenn sie es denn schaffen). Als Beispiel sei der iPF 6100 von Canon genannt, dieser besitzt 12 (!) Tinten, darunter Schwarz, Mattschwarz, Grau, Foto-Grau, Cyan, Light-Cyan, Magenta, Light-Magenta. An der Auflistung der Farben erkennt man schon, dass man nur mit mehreren Tinten bzw. Farben in der Lage ist, das Farbspektrum zu erweitern. Als Software liegt ein Photoshop-Plugin bei, welches in der Lage ist, den 16-Bit-Ausdruck anzuwählen! Dieser Drucker kostet allerdings über 3.000 Euro, der Preis für 1 Liter Tinte liegt bei 500 Euro. Dass dann ein Ausdruck in DIN A3 erheblich teurer ist und mit den üblichen Abzügen in Fotofachlaboren nichts mehr zu tun hat, ist wohl jedem klar. Zum anderen können in Photoshop nicht alle Filter bei 16-Bit-Bildern benutzt werden, darunter z.B. die Kunst-, Mal-, Strukturierungs-, Zeichenfilter und bei den Verzerrungsfiltern lediglich die Objektivkorrektur. Scheint ein Nachteil zu sein, isses aber nicht wirklich. Denn bei den genannten Filtern geht es sichtlich nicht mehr um das Foto, sondern eher um spätere "Gemälde". Gruß Olaf
__________________
Im Schatten des Maroden: www.marodistan.com Geändert von OlafT (22.03.2008 um 14:16 Uhr) |
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