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#11 | ||
Registriert seit: 16.09.2004
Beiträge: 114
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Zitat:
Vor 5 Jahren waren eine Canon D60, Nikon D100 oder Fuji S2 aktuell. Der 6MP Sony DX CCD aus der D100 findet sich auch heute noch in aktuellen Modellen und der 10MP Sony DX CCD ist keineswegs eine gigantische Weiterentwicklung, die man den Fotos jetzt sofort ansehen würde. Ganz im Gegenteil hat er halt ein paar Vorteile da und ein paar Nachteile dort. Schneller sind die Kameras in den 5 Jahren geworden, die Einschaltzeut lieg nicht mehr bei 3s, sondern bei 0,3s, ein Bild wird nicht in 2s sondern in 0,2s angeziegt. Vielleicht dauert das Einschalten in 5 Jahren dann 0,03s und das durchblättern 0,02s, ich halte das für irrelevant... Und natürlich hat sich der Preis dramatsich reduziert, aber die heutigen 500€ DSLRs werden ja kaum um weitere 2500€ billiger werden können, da ist also das wesentliche schon die letzten Jahre passiert. Übrigens fotogarfiere ich auch heute noch mit zwei Kameras, die in den Jahren 2002 (F717) und 2003 (E-1) vorgestellt wurden. Das waren für mich von Anfang an auch Kompromisse, derzeit würd ich die nur gegen andere Kompromisse eintauschen können, wenn ich jetzt ein aktuelles Modell kaufen würde. Das war es mir bisher nicht wert. Das Lachen über die F717 bliebe mir eher im Hals stecken, wenn ich mir ansehe, was heutige Prosumer da bei ISO 100 mit ihren 10MP 1/1,8" Sensoren bei der intergrierten Signalverarbeitung verbrechen. Wo ist denn da der Quantensprung z.B. beim Dynamikumfang? Auch in anderen Bereichen bei der Bioldqualität vermag ich da irgendwie keinen so dramatischen Fortschritt zu finden, die R1 mal ausgenommen (aber da wären wir dann wieder bei den anderen Kompromissen). Und auf eine kleine digitale Kompakte, die das digitale Equivalent zu meiner mju II wäre (immerhin die angeblich am meisten verkaufte Kamera aller Zeiten) warte ich trotz der ja ach so rasanten Entwicklung schon seit Jahren vergeblich... mfg |
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#12 | |
Gesperrt
Registriert seit: 09.12.2006
Beiträge: 9.961
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Zitat:
Du wirst wohl wenn Du in 5 Jahren in den Laden gehst nicht die Auswahl haben zwischen einem Nachfolger der Nikon D40 oder Canon D350/400 sondern Du wirst Dich entscheiden zwischen den Nachfolgern einer Canon 5D oder einer Nikon D2x. Preiskampf ist ruinös. Wer ihn nicht mitgehen kann, geht unter. Den gibt es einfach nicht mehr. Große Unternehmen können kurzfristig teure Artikel weit unter Preis verkaufen, sie machen dabei zwar auch Verluste, aber nehmen diese Verluste für das was Sie dafür bekommen in Kauf. Nämlich einen bereinigten Markt!! Und ein bereinigter Markt bringt mehr Marktanteil. Viele Konkurrenten sind eben nicht mehr in der Lage einen disaströsen Preiskampf über Jahre mitzumachen. Sie werden aus dem Markt gedrängt oder gehen zu Grunde. Bestes Beispiel hierfür ist unsere Hausmarke Minolta. Oder Pentax. Die haben über Jahre nur Verluste geschrieben und nun den Stecker gezogen, bevor das Gesamtunternehmen den Bach runtergeht. Der Markt wird nicht durch die Technik bestimmt, sondern durch die Unternehmen, die den Markt beherrschen. Ganz gleich ob die Technik nun die bessere ist oder nicht. Beispiele hierfür gibts zu Hauf. Natürlich kannst Du mit einer Canon D60 auch heute noch geile Bilder machen. Die hat ja auch alles drin was es dafür braucht. Und Du kannst auch noch mit nem Käfer in die Arbeit fahren und das geil finden. Natürlich. Aber hast Du einen Käfer. Dann gehörst Du zweifellos zu einer Minderheit. Denn die Masse macht es nicht. Und die Masse entscheidet den Markt. Ich zitiere hier mal einen Artikel aus der Financal Times von Anfang Januar: "Mit der Zahl der Anbieter, die in dieses Marktsegment drängen, verschärft sich die Konkurrenz. Noch ist offen, wer sich am Ende behaupten wird. Damit nimmt der Druck auf die Produzenten von Digitalkameras zu. Sie kämpfen schon seit einiger Zeit mit rückläufigen Umsätzen angesichts von Preisschlachten in der einst sehr attraktiven Branche. Den Ausgleich für die wegbrechenden Gewinne im Massenmarkt suchten die Hersteller bislang im Geschäft mit höherwertigen digitalen Spiegelreflexkameras. Die versprechen höhere Margen, die Nachfrage nimmt nach wie vor zu - wenngleich das zunehmend Unternehmen anlockt und damit der Wettbewerbsdruck steigt. Der Gesamtmarkt für Digitalkameras stößt bereits an Wachstumsgrenzen. Künftig ist damit zu rechnen, dass der rapide Preisverfall auch das Segment der Spiegelreflexmodelle trifft. Auf dem US-Markt etwa sind die Preise zwischen Oktober 2005 und Dezember 2006 durchschnittlich rund 34,1 Prozent gefallen. Die Gewinner des verschärften Wettbewerbs zwischen den Herstellern tragen Namen wie Asia Optical, Altek, Ability Enterprise oder Premier Image. Die in Taiwan ansässigen Produzenten digitaler Kameras haben prall gefüllte Orderbücher, da viele namenhafte Firmen die Produktion eingestellt und sie an die Auftragsfertiger übertragen haben. "Die Branche steckt in der Zwickmühle", sagte Analyst Crotty. Inzwischen ließen verschiedene Markenanbieter bei den gleichen Herstellern produzieren, um Kosten zu senken. Dadurch werden aber die Kameras immer austauschbarer - und der Preiskampf noch härter." Zitat Ende. Nein, eine ultimative Knipse wird es nicht geben. Definitv nicht. Da setzt uns die Physik die Grenzen. Aber die Kameras und Objektive (-die vielleicht noch weniger) der Zukunft werden näher dran sein als die heutigen. Die grosse Masse an Bilder wird deshalb auch nicht besser werden. Vielleicht hat ja die nächste Sony einen "Bildvorschlag-Modus". Der sagt Dir dann wie Du das Bild zu machen hast, damit es besser wird. "Stellen Sie sich einen Meter weiter nach links, damit die Person freigestellt wird." "Achtung Vordergrund unscharf." Mir würde fürs erste schon eine VF- Alpha reichen mit allerhand Funktionen nach Beispiel einer analogen Minolta 9. Das ganze für 2000 Euro. Ich wäre sofort dabei. Ohne zu überlegen. Und wetten: Ich wäre nicht der einzige!! |
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#13 | |
Registriert seit: 08.08.2005
Ort: Ocean Ave, San Francisco, CA 94112
Beiträge: 5.473
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Zitat:
Interessant waere es, wenn man den Sensor (incl. picture processing logig) als Modul konzipieren wuerde, sodaß man diesen einfach gg. einen moderneren Austauschen kann (so eine Art "UltraBay"). Gruesse, Torsten. |
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#14 | ||||||||
Registriert seit: 16.09.2004
Beiträge: 114
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Zitat:
Die Topmodelle bei den Kameras waren noch nie billig und lagen auch zu Filmzeiten immer so in der 2000€ Klasse und darüber herum. Dass die digitalen Top-Spiegelrefelx bei 5000-8000€ eingestiegen sind sehe ich eher als kurzfristigen Ausreißer nach oben. Langfristig würde ich da eben wieder 2000€+x ansetzen, aber gewiss nicht 500€. In 5 Jahren wird man vielleicht eine gebrauchte 5D oder D2X für 500€ auf ebay bekommen, aber ansonsten wird sich eben nach wie vor die Mittelklasse bei den 500€ tummeln, wie z.B. meine EOS 50E seinerzeit auch. Was bei den DSLRs derzeit noch fehlt ist die ultrabillige Klasse um die 200€ herum, die es analog gab, aber im Ausverkauf einzelner Modelle nähern wir uns da auch schon an (siehe Pentax *istDL Kit für 399,-) Zitat:
Zitat:
Mein Vater fährt einen 17 Jahre alten Renault Espace mit knapp 300.000km und wenn das Auto mal ersetzt wird, dann nicht, weil er was neueres, größeres, schnelleres und besseres haben möchte, sondern weil das alte halt nicht mehr fährt, bzw die Reperaturen oder Betriebskosten zu hoch werden. (ich selber habe nur ein Fahrrad, übrigens in wesentlichen Teilen grob 15 Jahre alt, daher kann ich nicht als Beispiel dienen). Meine Stereoanlage ist geschätzt 16 Jahre alt (Kasettendeck hab ich durch CD und später durch DVD ersetzt), mein Handy ist 8 oder 9 Jahre alt und wenn keine digitale Fotografie gekommen wäre und wenn die Kamera noch funktioniert hätte, dann würde ich vermutlich heute noch mit der EOS 50E fotografieren, denn die konnte das, was ich haben wollte und es hat mich bis 2003 nicht die Bohne getört, dass da schon längst neuere Modelle auf dem Markt waren. Beim PC mach ich das aufrüsten alle paar Jahre durchaus mit, ein 486er würde mir eben heute nicht mehr reichen. Ich stemm mich ja nicht im geringsten gegen den Fortschritt, aber ich sehe mich auf der anderen Seite gewiss nicht im Konsumzwang, wenn etwas nicht mehr dem aktuellen Stand der Technik entspricht, aber für mich noch prima funktioniert. Würd ich mir eine Leica M8 kaufen (mir gefält die Kamera übrigens wahnsinnig gut, aber ein kauf ist dennoch völlig utopisch), dann wärs mir wahrscheinlich auch reichlich egal, was da im Laufe der Jahre noch besseres kommt. Eine Epson RD1s hingegen hätte ich mir von Anfang an nicht gekauft, hätte ich heute so eine würde ich ständig zur M8 schielen. Zitat:
Außerdem sage ich ja garnicht, dass die Preise nicht weiter fallen, meine Aussage war eher die, dass eine Mittelklasse DSLR vor 5 Jahren 3000€ gekostet hat, heute ab 500€ zu haben ist und dass somit der größte Preisverfall bereits hinter uns liegt. Vielleicht fällt der Preis in den nächsten 5 Jahren noch von 500€ auf 300€, aber das sehe ich nicht annährend so dramatsich an, wie das, was die letzten 5 Jahre passiert ist. Zitat:
Zitat:
Zitat:
Mag ja durchaus für manche hilfreich sein, aber ich bekomm jetzt keine Alpträume, weil meine Kamera das nicht hat ;-) (ich kann ja noch nicht mal Klingeltöne für mein Handy herunter laden...) Zitat:
Dann sind wir uns ja durchaus recht ähnlich, weil mir beide eben noch auf die digitale Kamera warten, die unseren wichtigsten Wünschen rundum entspricht (bei mir sind es allerdings ganz andere Prioritäten als bei Dir). Aber warum sollte das einen Leica M8 User davon abhalten, mit einer Leica M8 und zwei Festbrennweiten bis ans Lebensende (sei es die Kamera oder der Fotograf) glücklich und zufrieden fotografieren zu können und das also tatsächlich als einmalige Ausgabe zu betrachten? Ich seh da überhaupt keinen Hinderungsgrund, voausgesetzt, man ist eben schon von Anfang an von der Kamera überzeugt. mfg |
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#15 | |
Registriert seit: 16.09.2004
Beiträge: 114
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Zitat:
Schlussendlich hat der, der eine neue Kamera kauft dann zwei (wovon man die alte dann auch wieder verkaufen könnte), während der Sensorkäufer fürs gleiche oder mehr Geld dann eine (schlechtere) Kamera hat und einen wertlosen Rest. mfg |
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#16 |
Registriert seit: 15.03.2004
Ort: Hamburg
Beiträge: 12.012
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@cephalotus
Moin, ich glaube du irrst in ein paar Punkten, zumindest sind einige Vergleiche nicht ganz zutreffend ![]() deshalb picke ich nur mal ein paar Sachen raus: Leica M8... auch bei aller Liebe zu diese Marke(habe jahrelang damit gearbeitet)...ist diese Kamera wohl das beste Beispiel für eine KRÜCKE.... in Bezug auf den Chip...der wohl nach sony-art sterben wird??? DAS wäre für mich deutliche Beispiele was heute am Markt los ist!!! sowas gab es früher nicht, eine Hasselblad, Mamiya, Nikon und Co konnte auf mindestens 10-20 Jahre Investition gesehen werden...eben durch die Erweiterungen und Beständigkeit! auch Oly ist so ein Kandidat... was und wem nutzt ein 4-3 Standard...den wohl keiner will(?) und keiner nach-oder mitbaut?... wer also so ein System kauft, kann nach einger Zeit...es bedauern. ### bekannt war auch schon länger diese Studie... in abgewandelter Form gab es ähnliches schon in diversen Medien zu lesen und ich glaube....da ist richtig was dran! ...es sind eben nicht "unsere Wünsche" nach einem bestimmten Modell oder Feature... sondern es sind die Taiwanesen mit ihren Überproduktionen...die den Markt überschwemmen un damit bestimmen wo es langgeht ![]() ich denke wir werden uns noch lange den Kopf zerbrechen...und nur "Kompromisse" kaufen können ![]() Mfg gpo |
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#17 | ||||||||
Registriert seit: 16.09.2004
Beiträge: 114
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Zitat:
Es gibt keine Kamera auf dem ganzen Markt, bei der ich ein unrationaleres "habenwollen" Gefühl habe als bei der M8. Das Ding ist, für das was es sein soll, meiner Ansicht nach genial gut geworden und angesichts dessen, was eine M7 kostet ebenfalls meiner Ansicht nach durchaus als gemäßigt im Preis zu bezeichnen. Zitat:
Der Sensor ist übrigens ziemlich gut, zum einen ist der Dynamikumfang in den Lichtern hervorragend (60.000e- fwc bei 6,8µm pitch), zum zweiten hat es Leica/Kodak ja tatsächlich fertig gebracht, dass die M Optiken am crop 1,33 kaum vignettieren, das galt ja vor einigen jahren noch als ein Ding der Unmöglichkeit, die Epson hat da trotz crop 1,6 ganz erheblich mehr Probleme. Dummerweise handelt man sich andere Nebeneffekte ein, aber das scheint mir weitgehend prinzipbedingt zu sein, das typische Array aus Antialias und diversen Sperrfilter ist halt für die M-Optiken scheinbar nicht geeignet. Entweder man kann damit leben (und das wird schon sehr, sehr heiß gekocht) oder man kanns eben nicht, aber was hat das bitteschön für einen Einfluss daruaf, ob man sich eine M8 fürs Leben kaufen kann oder nicht? Zitat:
Zitat:
Es ist halt ein System, das primär um die Qualität der Optiken aufgebaut wurde. Ansonsten können einem die Eigenschaften der Kameras nun liegen oder auch nicht, das soll jeder für sich entscheiden. Außerdem bauen doch ein paar schon mit. Panasonic/Leica z.B. (die Zeiss Optiken gelten hier doch auch als pro Argument für Sony, oder irre ich da?) und auch Sigam kommt langsam in die Pötte und die bauen auch die HSM Motoren in ihre 4/3 Optiken ein, währedn Olympus ein firmware update für eine Kamera gebracht hat, weil die Belichtungsmessung mit einem Sigma nicht immer kosntant war. (darauf kann man bei den anderen vermutlich lange warten, die werkeln ja eher daran, dass Fremdanbieter möglichst alle 3 Jahre inkompatibel werden) Zitat:
Ich könnt sogar den Untergang des Systems verkraften, alleine das, was ich mir noch an zusätzlichen Optiken vorstellen könnte, würde mich noch für einige Jahre beschäftigen, bei meinem budget. mal davon abgesehen, dass der Untergang ja garnicht bevor steht. Sowohl Olympus als auch Panasonic schreiben ja schwarze Zahlen, Panasonic hat erst kürlich den neuen Strategieplan vorgelegt, wo davon die Rede war, künftig weitere DSLRs zu bauen, bei Olympus gibts offizielle Aussagen, dass Nachfolger zur E-1 und darüber hinaus geplant sind, mir reicht das als Sicherheit aus. Zitat:
Das sind Weltfirmen, die größten der größten in ihren Bereichen (da sind die Fotofirmen kleine Fische dagegen) , da darf man davon ausgehen, dass KnowHow und Patente im SLR bereich ein sehr, sehr rares Gut sind. Bei den Kompaktknipsen ist das was anderes. Sowas kann heute wohl jeder bauen und da ists in taiwan, China, usw... eben am billigsten, also wird dort ein produktionsauftarg gegeben und der eigene Markenname drauf gepappt. Da kannst Du aber Gift drauf nehmen, dass das bei den billigen Knipsen von Oly, Pentax, Nikon usw schon längst so läuft. Zitat:
Zitat:
Ich würd sogar sagen, dass das auf die Mehrheit der Käufer zutrifft nur findet man die nicht in den Foren. mfg |
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#18 |
Registriert seit: 10.01.2007
Beiträge: 102
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Also ich finde nicht, daß 5 Jahre alte Digicams veraltet sind. Von heute gesehen vor 5 Jahren war es sicher was anderes, aber die Digicams der 90er sind teilweise auch noch eher als Spielzeuge zu sehen.
Wenn die alten Kameras gute Bilder machen, die so manche aktuelle Kamera in die Schranken verweisen, sehe ich eher Rückschritte. Beispielsweise unsere alte KoMi Dimage Z2. Sie ist zwar nicht uralt, aber heute halt wohl nur schlecht an den Mann zu bringen, würde es sie noch geben. Alle wollen mehr als 4 MP und was weiß ich alles. Habe letzten Sommer eine Canon Powershot S3 IS besessen. Die hatte zwar nen tolles Bedienkonzept und sonstwas, aber die besseren Bilder hat die KoMi gemacht. Traurig aber wahr. Die Kameras sollen nicht zu sehr wachsen, da wie bei den Handys "klein" angesagt ist, aber mehr MP fordert der Mob auch. Die Canon ist inzwischen den Weg bei ebay gegangen und ich habe es nach den ersten Bildern mit meiner DSLR nicht bereut...die Z2 ist sicher nicht die perfekte Kamera, aber sie hat uns in 2 Jahren nie im Stich gelassen. Egal wo, man hat egal in welchem Modus einfach raufgedrückt und es gab gute Bilder, die sich auch heute gut zeigen lassen. Der alte Sony 6 MP Sensor kann immer noch gut mithalten. Die endgültige Entwicklung hat er wohl mit der Nikon D40 erreicht. Es wäre schön, wenn es noch ein paar mehr Kameras damit geben würde. Leider wird der MP-Wahn dies wohl nicht zulassen. Von mir aus können irgendwelche Leute mit ihren Streichholzschachteln in 5 Jahren lachen, ich werde weiter meine "alten Böcke" benutzen. Für mich wäre sonst höchstens eine absolut eierlegende Wollmilchsau reizvoll: - Wechselobjektive - Liveview und kein Spiegel - rauscharm bis ISO 3200 oder mehr - Serienbildgeschwindigkeit von 3-8fps wählbar und im RAW-Modus unendlich viele möglich - Videofunktion mit Stereo - eventuell wetterfest - Bildstabilisator -Schwenkdisplay oder WLAN-Display Das könnte mich zum Wechsel bewegen.
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Sony DSC-R1 Nikon D40 |
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#19 | |
Registriert seit: 22.09.2005
Ort: Dachau
Beiträge: 336
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Zitat:
Hoffe bin nicht zu weit vom Thema abgeschweift Grüße Basti |
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#20 | |
Registriert seit: 02.11.2003
Ort: Holzgerlingen
Beiträge: 2.518
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Zitat:
Ich denke besonders an 2 Möglichkeiten: - Beugungslinsen, wie sie schon von Canon in den DO-Objektiven verwendet werden... dadurch kann man Objektive zumindest kleiner machen... ob noch mehr geht, weiss ich nicht - sog. Metamaterialien, d.h. Materialien mit negativem Brechungsindex: Eine Technik, an der gerade sehr inensiv geforscht wird... also eher was für die fernere Zukunft, aber dann mit wirklich tollen Effekten Und wenn man sieht, auf welche Auflösungen Optiken im Litographiebereich kommen, ist auch mit heutiger Technik (bei entsprechend hoher Präzision --> hoher Preis) noch einiges an Verbesserungsspielraum.
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Verlieren ist wie gewinnen, nur andersrum *g* |
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