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Alt 06.10.2006, 13:09   #11
PauloG

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 18.02.2005
Ort: Hamburg
Beiträge: 1.974
Zitat:
Zitat von blondl
Die einfachste Art das System zu überlisten ist mit dem System mitzumachen und noch ein bisschen "mehr". Beiss dieses Mal in den sauren Apfel und es wird dein letzter Auftrag dieser Art sein ;-)
Foto grundsätzlich nur in Jpeg geringster Auflösung und höchster kompression, weil du bist ja kein Profi mit unendlich viel Speicher auf den CFs. Reflektionen kommen immer gut, besonders dann wenn sie das Motiv verunstalten, einfach solange probieren bis es paßt...
Mit ein weing Krativität ist noch sicher die eine oder andere Idee rauszuholen.
Es stellt sich dann aber die Frage wie gut du im Sattel der Anstellung sitzt, wenn du neu bist in dem Laden istd as mit äußerster Vorsicht und Fingerspitzengefühl zu machen, sonst wenn du dir sicher bist, hau voll rein. Nie wieder werden die dich dazu abkommandieren!
Unbefristet!
Es kommt immer besser: Cheffe geht anscheinend fest davon aus, das ich es mache, ohne das der mich persönlich gefragt hat. Der schiebt immer gern sein Fußvolk vor bei unliebsamen Sachen.
Wenn das ein Arbeitsauftrag wird, dann kann ich den Krempel (Kamera, Objektiv, Blitz, Akkus, etc.) doch auch noch von der Steuer absetzen, oder?

Gruß
Paulo
__________________
Frei nach Shakespeare: To RAW or not to RAW, That is (allways) the question!
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Alt 06.10.2006, 13:13   #12
blondl
 
 
Registriert seit: 07.09.2003
Beiträge: 1.732
zu steurlichen fragen kann ich dir nix sagen, sitzt hier in .at ...
aber zum ausgleich deiner aufwendungen vllt. noch was, für den fall das du nicht mehr aus kannst. wenn du das tft bekommen solltest, laß es die zu Evaluierung übergeben, mit übernachmeschein und allem pipapo dazu. so hast im falle des falles was schriftliches dazu du für deinen ag damit test im bereiche der bildbearbeitung machst und das teil nicht ein vorteil aus dem dienstverhältnis ist...
__________________
Gruß Robert
blondl ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.10.2006, 13:51   #13
fmerbitz
 
 
Registriert seit: 13.04.2004
Beiträge: 1.170
Zitat:
Zitat von PauloG
.
Wenn das ein Arbeitsauftrag wird, dann kann ich den Krempel (Kamera, Objektiv, Blitz, Akkus, etc.) doch auch noch von der Steuer absetzen, oder?
Wenn er dir bescheinigt dass du es für deine Arbeit benötigst dann würde ich das probieren - wird vielleicht eine Diskussion, aber die Erfolgschancen sind da. Noch besser wäre natürlich ein kleines Gewerba anzumelden und Umsätze zu machen, das geht aber leider nicht mit einer Firma bei der man angestellt ist.
ciao
Frank
fmerbitz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.10.2006, 15:40   #14
kay
 
 
Registriert seit: 05.04.2004
Ort: D-41540 Dormagen
Beiträge: 603
Ich sehe für Dich nur drei saubere Alternativen:

1) Du willst es nicht machen. Dann solltest Du das Deinem Chef oder demjenigen, der Dich gefragt hat, jetzt sagen und Punkt. Du kannst Deiner Firma nicht mangelnde Klarheit vorwerfen, wenn Du selber auch abwartest, anstatt zu klären.

2) Du bietest Dich freiberuflich, unabhängig von Deinem jetzigen Arbeitsverhältnis, für diesen Job an. Dann sollte die Fotosession aber auch nicht in Deiner Arbeitszeit liegen bzw. Du musst sonst Urlaub nehmen. Dein Angebot kann formlos, sollte aber schriftlich sein und Details über Deine Leistung enthalten, z.B. dass Du JPEG-Dateien auf CD unbearbeitet lieferst, keine Ersatzkamera vorhältst, usw. Je nachdem, wie viel Arbeit das für Dich bedeutet und wie scharf Du auf den Job bist, kannst Du dafür 500-1000 EUR plus Spesen (Fahrt) verlangen. MwSt wirst Du nicht ausweisen. Diese Einnahmen musst Du als Einkommen versteuern. Kosten kannste abziehen, sogar auch die Kamera an sich, wenn Du damit weiterhin Geld verdienen willst. Wenn keine weiteren Aufträge absehbar sind, wird das FA das als "Liebhaberei" abtun und die Cam an sich nicht anerkennen.

3) Du bietest Deinem Chef das als Teil Deiner Arbeit an, d.h. in der Arbeitszeit oder gegen Anrechnung von Überstungden. Dann kann Dir die Firma nur Auslagen erstatten, keinen LCD-Schirm oder sowas. Falls Du zusätzliche Akkus oder eine CF benötigst, wäre das noch OK. Strenggenommen gehören die danach der Firma, aber wg. Geringfügigkeit und mangels Verwendung in der Firma kannst Du vermutlich vereinbaren, sie hinterher zu behalten. Vielleicht sogar ein Stativ, wenn es für den Job sinnvoll ist. Das wäre steuerlich aber schon grenzwertig, auf jeden Fall darf es nicht mehr als 410 EUR (ohne MwSt) kosten wegen Abschreibungsregeln. Fahrtzeit im eigenen PKW, Verpflegungspauschale usw. wäre noch drin.

Gruß
Kay
kay ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.10.2006, 16:07   #15
PauloG

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 18.02.2005
Ort: Hamburg
Beiträge: 1.974
Zitat:
Zitat von kay
Ich sehe für Dich nur drei saubere Alternativen:

1) Du willst es nicht machen. Dann solltest Du das Deinem Chef oder demjenigen, der Dich gefragt hat, jetzt sagen und Punkt. Du kannst Deiner Firma nicht mangelnde Klarheit vorwerfen, wenn Du selber auch abwartest, anstatt zu klären.

2) Du bietest Dich freiberuflich, unabhängig von Deinem jetzigen Arbeitsverhältnis, für diesen Job an. Dann sollte die Fotosession aber auch nicht in Deiner Arbeitszeit liegen bzw. Du musst sonst Urlaub nehmen. Dein Angebot kann formlos, sollte aber schriftlich sein und Details über Deine Leistung enthalten, z.B. dass Du JPEG-Dateien auf CD unbearbeitet lieferst, keine Ersatzkamera vorhältst, usw. Je nachdem, wie viel Arbeit das für Dich bedeutet und wie scharf Du auf den Job bist, kannst Du dafür 500-1000 EUR plus Spesen (Fahrt) verlangen. MwSt wirst Du nicht ausweisen. Diese Einnahmen musst Du als Einkommen versteuern. Kosten kannste abziehen, sogar auch die Kamera an sich, wenn Du damit weiterhin Geld verdienen willst. Wenn keine weiteren Aufträge absehbar sind, wird das FA das als "Liebhaberei" abtun und die Cam an sich nicht anerkennen.

3) Du bietest Deinem Chef das als Teil Deiner Arbeit an, d.h. in der Arbeitszeit oder gegen Anrechnung von Überstungden. Dann kann Dir die Firma nur Auslagen erstatten, keinen LCD-Schirm oder sowas. Falls Du zusätzliche Akkus oder eine CF benötigst, wäre das noch OK. Strenggenommen gehören die danach der Firma, aber wg. Geringfügigkeit und mangels Verwendung in der Firma kannst Du vermutlich vereinbaren, sie hinterher zu behalten. Vielleicht sogar ein Stativ, wenn es für den Job sinnvoll ist. Das wäre steuerlich aber schon grenzwertig, auf jeden Fall darf es nicht mehr als 410 EUR (ohne MwSt) kosten wegen Abschreibungsregeln. Fahrtzeit im eigenen PKW, Verpflegungspauschale usw. wäre noch drin.

Gruß
Kay
zu Punkt 1. Ich werde dazu keine Stellung nehmen. Ich wurde nicht offiziell gefragt, also gibt es auch keine offizielle Antwort.

Punkt 2 und 3 sind klar.
Was ist mit den Bildrechten? Die würde ich aus Sicherheitsgründen so oder so abtreten wollen.

Danke und Gruß
Paulo
__________________
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PauloG ist offline   Mit Zitat antworten
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Alt 06.10.2006, 17:55   #16
Pedi
 
 
Registriert seit: 07.09.2003
Ort: Grünberg (Hessen)
Beiträge: 2.759
Zitat:
Zitat von PauloG
Zitat:
Zitat von kay
Ich sehe für Dich nur drei saubere Alternativen:

1) Du willst es nicht machen. Dann solltest Du das Deinem Chef oder demjenigen, der Dich gefragt hat, jetzt sagen und Punkt. Du kannst Deiner Firma nicht mangelnde Klarheit vorwerfen, wenn Du selber auch abwartest, anstatt zu klären.

2) Du bietest Dich freiberuflich, unabhängig von Deinem jetzigen Arbeitsverhältnis, für diesen Job an. Dann sollte die Fotosession aber auch nicht in Deiner Arbeitszeit liegen bzw. Du musst sonst Urlaub nehmen. Dein Angebot kann formlos, sollte aber schriftlich sein und Details über Deine Leistung enthalten, z.B. dass Du JPEG-Dateien auf CD unbearbeitet lieferst, keine Ersatzkamera vorhältst, usw. Je nachdem, wie viel Arbeit das für Dich bedeutet und wie scharf Du auf den Job bist, kannst Du dafür 500-1000 EUR plus Spesen (Fahrt) verlangen. MwSt wirst Du nicht ausweisen. Diese Einnahmen musst Du als Einkommen versteuern. Kosten kannste abziehen, sogar auch die Kamera an sich, wenn Du damit weiterhin Geld verdienen willst. Wenn keine weiteren Aufträge absehbar sind, wird das FA das als "Liebhaberei" abtun und die Cam an sich nicht anerkennen.

3) Du bietest Deinem Chef das als Teil Deiner Arbeit an, d.h. in der Arbeitszeit oder gegen Anrechnung von Überstungden. Dann kann Dir die Firma nur Auslagen erstatten, keinen LCD-Schirm oder sowas. Falls Du zusätzliche Akkus oder eine CF benötigst, wäre das noch OK. Strenggenommen gehören die danach der Firma, aber wg. Geringfügigkeit und mangels Verwendung in der Firma kannst Du vermutlich vereinbaren, sie hinterher zu behalten. Vielleicht sogar ein Stativ, wenn es für den Job sinnvoll ist. Das wäre steuerlich aber schon grenzwertig, auf jeden Fall darf es nicht mehr als 410 EUR (ohne MwSt) kosten wegen Abschreibungsregeln. Fahrtzeit im eigenen PKW, Verpflegungspauschale usw. wäre noch drin.

Gruß
Kay
zu Punkt 1. Ich werde dazu keine Stellung nehmen. Ich wurde nicht offiziell gefragt, also gibt es auch keine offizielle Antwort.

Punkt 2 und 3 sind klar.
Was ist mit den Bildrechten? Die würde ich aus Sicherheitsgründen so oder so abtreten wollen.

Danke und Gruß
Paulo
zu Punkt 1
Das würde ich mir an deiner Stelle gut überlegen, mit dem Aussitzen. Ich an deiner Stelle würde mal anfragen. So in etwa: Ich habe da ein Gerücht gehört ich soll fotografieren, aber ich möchte das nicht. Ist besser für das Betriebsklima und unbefriestet ist heute leider kein Arbeitspaltz mehr (auch wenn so was natürlich kein Kündigungsgrund ist).

Viele Grüße

Petra
__________________
Das warten hat ein Ende. Jetzt fängt die Arbeit an.
Pedi ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.10.2006, 17:59   #17
gpo
 
 
Registriert seit: 15.03.2004
Ort: Hamburg
Beiträge: 12.012
Moin,
Tipp vom Profi...lass es!!!

warum...?

1) bei solchen Sachen geht immer igrendwas...schief...dafür wirst du an den Pranger gestellt, auch wenn du es nicht verantworten mustest!

2) deine Ausrüstung...leidet....auch wenn sie nicht in den Dreck fällt!

3) Unklarheit bei digital....früher hat man die Fuilme abgegeben,
heute wird umsonst digitale Bildbearbeitung verlangt/vorausgesetzt!
...bei 250 Bildern...sind das 3 Tage!

anders gesagt, es ist der Ärger nicht wert, gerade weil du nicht "unabhängig" bist!...unter Umständen ärgert dich die halbe Fima noch jahrelang wegen versauter Bilder)

das ist nix anderes wie....wenn Mitarbeiter zu einem Job geschickt werden "mit eigenem PKW"....die Konsequenzen bei einem Unfall sind immens, auch die Kleinigkeiten wie zu schnelle fahren und geblitzt werden)

sonst,
nach deiner Beschreibung ist das ein Tagesjob und würde etwa 1.500E kosten plus Extras, plus Aufbereitung fürs Netz oder CD!
Mfg gpo
gpo ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.10.2006, 18:13   #18
PauloG

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 18.02.2005
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Zitat:
Zitat von Pedi
Zitat:
Zitat von PauloG
Zitat:
Zitat von kay
Ich sehe für Dich nur drei saubere Alternativen:

1) Du willst es nicht machen. Dann solltest Du das Deinem Chef oder demjenigen, der Dich gefragt hat, jetzt sagen und Punkt. Du kannst Deiner Firma nicht mangelnde Klarheit vorwerfen, wenn Du selber auch abwartest, anstatt zu klären.

2) Du bietest Dich freiberuflich, unabhängig von Deinem jetzigen Arbeitsverhältnis, für diesen Job an. Dann sollte die Fotosession aber auch nicht in Deiner Arbeitszeit liegen bzw. Du musst sonst Urlaub nehmen. Dein Angebot kann formlos, sollte aber schriftlich sein und Details über Deine Leistung enthalten, z.B. dass Du JPEG-Dateien auf CD unbearbeitet lieferst, keine Ersatzkamera vorhältst, usw. Je nachdem, wie viel Arbeit das für Dich bedeutet und wie scharf Du auf den Job bist, kannst Du dafür 500-1000 EUR plus Spesen (Fahrt) verlangen. MwSt wirst Du nicht ausweisen. Diese Einnahmen musst Du als Einkommen versteuern. Kosten kannste abziehen, sogar auch die Kamera an sich, wenn Du damit weiterhin Geld verdienen willst. Wenn keine weiteren Aufträge absehbar sind, wird das FA das als "Liebhaberei" abtun und die Cam an sich nicht anerkennen.

3) Du bietest Deinem Chef das als Teil Deiner Arbeit an, d.h. in der Arbeitszeit oder gegen Anrechnung von Überstungden. Dann kann Dir die Firma nur Auslagen erstatten, keinen LCD-Schirm oder sowas. Falls Du zusätzliche Akkus oder eine CF benötigst, wäre das noch OK. Strenggenommen gehören die danach der Firma, aber wg. Geringfügigkeit und mangels Verwendung in der Firma kannst Du vermutlich vereinbaren, sie hinterher zu behalten. Vielleicht sogar ein Stativ, wenn es für den Job sinnvoll ist. Das wäre steuerlich aber schon grenzwertig, auf jeden Fall darf es nicht mehr als 410 EUR (ohne MwSt) kosten wegen Abschreibungsregeln. Fahrtzeit im eigenen PKW, Verpflegungspauschale usw. wäre noch drin.

Gruß
Kay
zu Punkt 1. Ich werde dazu keine Stellung nehmen. Ich wurde nicht offiziell gefragt, also gibt es auch keine offizielle Antwort.

Punkt 2 und 3 sind klar.
Was ist mit den Bildrechten? Die würde ich aus Sicherheitsgründen so oder so abtreten wollen.

Danke und Gruß
Paulo
zu Punkt 1
Das würde ich mir an deiner Stelle gut überlegen, mit dem Aussitzen. Ich an deiner Stelle würde mal anfragen. So in etwa: Ich habe da ein Gerücht gehört ich soll fotografieren, aber ich möchte das nicht. Ist besser für das Betriebsklima und unbefriestet ist heute leider kein Arbeitspaltz mehr (auch wenn so was natürlich kein Kündigungsgrund ist).

Viele Grüße

Petra
Sorry, aber gehts noch? an alle, die so denken. Müssen wir uns jetzt alles gefallen lassen wegen der Arbeitsplatzsituation? Ich finde es schlecht für das Betriebsklima, wenn der Herr Marketing-MA mit mir inoffiziell spricht, weil die MA-Abteilung nur eine CAM hat, das die eine 2. CAM brauchen und versucht mich mit reinzuziehen und so wie es aussieht, dem Marketing-Leiter schon längst mein Mitwirken zugesagt hat, obwohl ich inoffiziell nein gesagt habe, nicht für LAU. Bin ich hier ein Leibeigener, über den man verfügen kann wie man will? Hier kann nich nur


Gruß
Paulo
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Alt 06.10.2006, 18:16   #19
PauloG

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Zitat:
Zitat von gpo
Moin,
Tipp vom Profi...lass es!!!

warum...?

1) bei solchen Sachen geht immer igrendwas...schief...dafür wirst du an den Pranger gestellt, auch wenn du es nicht verantworten mustest!

2) deine Ausrüstung...leidet....auch wenn sie nicht in den Dreck fällt!

3) Unklarheit bei digital....früher hat man die Fuilme abgegeben,
heute wird umsonst digitale Bildbearbeitung verlangt/vorausgesetzt!
...bei 250 Bildern...sind das 3 Tage!

anders gesagt, es ist der Ärger nicht wert, gerade weil du nicht "unabhängig" bist!...unter Umständen ärgert dich die halbe Fima noch jahrelang wegen versauter Bilder)

das ist nix anderes wie....wenn Mitarbeiter zu einem Job geschickt werden "mit eigenem PKW"....die Konsequenzen bei einem Unfall sind immens, auch die Kleinigkeiten wie zu schnelle fahren und geblitzt werden)

sonst,
nach deiner Beschreibung ist das ein Tagesjob und würde etwa 1.500E kosten plus Extras, plus Aufbereitung fürs Netz oder CD!
Mfg gpo
1) stimmt
2) stimmt
3) stimmt, dann noch Unklarheiten wegen Bildrechte, auch der Fotografierten. Dazu konnte mir die Abt. auch nichts Näheres sagen.
und 4. wenn man erst mal damit anfängt, kommen die immer wieder damit an. Dann heißt es, kannst du nicht mal schnell ein Bild vom Mitarbeiter machen, welches dann im Kundenmagazin auftaucht, Auflage 150000 usw.

Gruß
Paulo
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Alt 16.10.2006, 12:13   #20
PauloG

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Beiträge: 1.974
Moin!

Tja, die Aktion ist gelaufen und ich war nicht dabei
Nachdem die Marketing-Abt. einen letzten, verzweifelten Versuch gestartet hat mich ins Boot zu bekommen, mit einer angeblichen Zusage per Mail, die auf Nachfrage nicht auffindbar war und auch noch gelöscht wurde . . . ., habe ich auch offiziell NEIN gesagt.
Bin gerad dabei die Bilder zu sichten. Eine Katastrophe! 3/4 aller Bilder sind techn. Schrott: Unscharf, fehlfokusiert, Verwacklungsunschärfe, Vampiraugen, matschig, Blitz gar nicht gezündet, Weißabgleich voll daneben, etc.
Super Aktion

Gruß
Paulo
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