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#11 | ||
Themenersteller
Registriert seit: 08.03.2005
Ort: mitten in Deutschland
Beiträge: 68
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#12 |
Registriert seit: 22.09.2003
Ort: D-21...Nähe Harburger Berge
Beiträge: 46
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Warum ist Minolta eingegangen und das 4:3 wird immer besser
Weil es bei Olympus so gut wie nie technische Probleme gibt. Backfocus ist wohl für Minolta erfunden worden! Es gibt keine weitere Camera die derartig schlecht ist!!! Die Kit Objektive bei Olympus sind erstklassig. Da träumen Sie bei Minolta/Canon/Pentax und Nikon von. Jetzt mit den weiteren Partnern, der E-330 und tollen neuen Objektiven wird es Sony bei dem ramponierten D7 ruf, wohl nicht einfach haben!
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Wer lesen kann, ist kar im Vorteil! Dem HSV viele Siege!!!! |
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#13 | |
Registriert seit: 08.09.2003
Ort: Hamburg
Beiträge: 18.423
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Re: Warum ist Minolta eingegangen und das 4:3 wird immer bes
Zitat:
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Hinfallen, aufstehen, Krönchen zurechtrücken, weitergehen... Make Labskaus great again! Glenroses Kentucky Stinger
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#14 | |
Registriert seit: 11.10.2003
Beiträge: 1.240
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Re: Warum ist Minolta eingegangen und das 4:3 wird immer bes
Zitat:
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#15 | |
Registriert seit: 08.09.2003
Ort: D-49080 Osnabrück
Beiträge: 2.567
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Re: Warum ist Minolta eingegangen und das 4:3 wird immer bes
Zitat:
![]() Und schlechter sind die Kit- Objektive von z.B. Nikon auch nicht. Dafür sind sie mit Ultraschall- Antrieb ausgerüstet und kosten nur die Hälfte. Für reine Hobbyknipser mit zu viel Geld (sofern man sich nicht auf das Kit Objektiv beschränkt) mag das 4/3 auch jetzt schon interessant sein. Um aber höheren Ansprüchen genügen zu können, muß FT erst mal zumindest "in die Pubertät" kommen, von "Erwachsen werden" ganz zu schweigen.
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Lebe lange und in Frieden. Vulkanischer Gruß, Sternzeit 2416,7 Photopeter |
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#16 | |
Registriert seit: 21.11.2004
Ort: Köln
Beiträge: 253
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Re: Warum ist Minolta eingegangen und das 4:3 wird immer bes
Zitat:
Seit wann ist den Tiefenschärfe ersatz für einen ungenauen Fokus und so riesig wie du behauptest ist die Tiefenschärfe auch nicht. Sicher ist diese an APS-C und KB geringer, das bezweifelt auch niemand, aber hier von riesig zu sprechen? Was haben denn dann Kompakte für eine Tiefenschärfe? Galaktische? Beispiele gibt es auf oly-e.de oder besser myfourthirds.com, für den der sich dafür interessiert. Das das System für dich aufgrund fehlender FB nicht ernstzuehmen ist, ist dein gutes Recht allerdings für die überwiegende Mehrzahl der Anwender scheint es ja nicht. Wenn FB für alle Anwender so entscheidend wären würden ja viel mehr damit arbeiten (jetzt zumindest mal auf die einschlägigen Fotoforen bezogen). Tun sie aber nicht. Sicherlich einige aber ebend nicht die Mehrheit. Und zu den Spezialobjektiven. Wo ist denn ein Tilt/Shift für APS-C? Würde mich wirklich mal interessieren. Bei den Objektivpreisen verbreitest du nun aber wirklich die Unwahrheit. Die Kitobjektive sind bei Olympus nicht doppelt so teuer wie bei anderen. Das 14-45 kostet ~240EUR Das 40-150 kostet ~170EUR und jetzt kannst du mir ja mal vergleichbare Kitobjektive anderer Hersteller für 120 resp. 85 zeigen. Würde mich wirklich interessieren und bitte keine Gebrauchten, sondern Neuware mit Garantie. Und wenn wir gerade dabei sind könntest du ja gleich auch noch aufzeigen wo ich bei Canon oder Nikon den Brennweitenbereich KB28-400mm f2.8-3.5 für 720EUR (die Olympus Kombination kostet 1440EUR) in abgedichteter (Spritzwasserschutz haben die 2 dafür benötigten Olympus-Objektive nämlich) abgedeckt bekomme? Ich kann ja verstehen, wenn dir persönlich das 4/3 System nicht zusagt aber viele deiner Aussagen diesbezgl. stimmen einfach so nicht und das kann man nicht unkommentiert so stehen lassen. Sicher hat das System auch schwächen und das verschweigt auch niemand aber am Ende sollte man doch faire bzw. stichhaltige Argumente anführen. gruß Mario |
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#17 | |
Registriert seit: 20.07.2005
Beiträge: 769
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Re: Warum ist Minolta eingegangen und das 4:3 wird immer bes
Zitat:
Tiefenschärfe ist kein Argument, der Sensor ist etwas kleiner (und nicht winzig), das wird kompensiert durch die (im Durchschnitt) größere Blendenöffnung der Objektive. Die Hauptprobleme bleiben Rauschen und fehlender IS der Objektive/Bodies. Das ist das K.O. Kriterium für mich und der Riesenvorteil des Minolta-Mounts. Was die Preise angeht, was kosten denn die guten Canikon Linsen? Die gibts auch nicht zum Schnäppchenpreis. Olympus-Objektive der PRO Serie sind hervorragend und wollen auch so bezahlt werden. Das 4/3 System ist nicht perfekt, aber es als überteuertes Hobbyknipser-System abzutun entbehrt jeder Grundlage. Geh spielen... ![]() |
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#18 |
Registriert seit: 18.02.2006
Ort: Oberharz
Beiträge: 2.137
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Ich bin mir ziemlich sicher, daß langfristig das 4/3 System siegreich bei Kameras mit auswechselbaren Objektiven sein wird. Das wird allerdings erst geschehen, wenn die teueren Spiegel-Sucher durch EVFs ersetzt werden. Dann werden viele Hersteller auf solch ein interkompatibles System einsteigen. Mit Olympus und Panasonic hat man bereits jetzt die kritische Masse erreicht. Langfristig werden auch Canon, Nikon usw. auf dieses System einschwenken müssen. Deren alte Systeme werden aber noch lange Zeit weitergepflegt werden, aber sehr viel teuerer sein.
Zwar haben die Pixel bei einem 8MP APS-C Sensor etwa eine 1,8 fach größere Oberfläche als ein entsprechender 4/3 Sensor und somit ist - bei gleicher Sensor-Qualität - das Rauschen um knapp eine ISO-Stufe schlechter, aber das ist verschmerzlich, wenn die Fortschnitte, die man heute schon bei den Kleinst-Sensoren (1/2.5") gemacht hat, auf die großen Sensoren überträgt. Auf der anderen Seite ist der optischen Aufwand beim APS-C System um den Faktor 2,4 größer als beim 4/3 System und das bedeutet letztendlich enorme Einsparmöglichkeiten beim Objektivbau, wobei allerdings beim 4/3 System auch die optische Qualität deutlich höher sein muß. Auch werden die Objektive kleiner, allerdings nur um 25%. Der zentrale Vorteil des 4/3 System ist allerdings, daß hiermit ein interkompatibler Standard gebildet wird, der die proprietären Systeme - wie beim PC - regelrecht wegfegen wird. |
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#19 | |
Registriert seit: 08.09.2003
Ort: Hamburg
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Zitat:
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#20 |
Registriert seit: 07.09.2003
Ort: Köln
Beiträge: 1.067
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Was man bei dieser Diskussion nicht vergessen sollte ist die Tatsache, dass die unterschiedlichen Konzepte der Sensoren auch unterschiedliche Gestaltungsmöglichkeiten mit sich bringen. Dies ergibt sich aus den Gesetzen der Optik, wie man hier nachverfolgen kann. Aus diesen Gründen scheint mir bezüglich der maximal (sinnvoll) erreichbaren Auflösung das 4/3 System sehr viel schneller an seine Grenzen zu stoßen. Allerdings denke ich, dass beide Systeme durchaus nebeneinander bestehen werden.
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