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#11 |
Themenersteller
Registriert seit: 01.10.2005
Ort: Region Hannover
Beiträge: 7.723
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Re: R 800 und R 1800 Clogging und Kosten
@Viktor:
Der Drucker hing während der Zeit ohne Unterbrechung im Stand-By am Netz. @Till: Entweder den Düsentest machen. Ich habe jedoch noch die Option irgendein buntes Kinderbild für eine der Omas zu drucken. Die freuen sich immer :-) Bzgl. der Druckkosten: Ich würde nie auf die Idee kommen, 300 Urlaubsbilder am Stück auszudrucken. Das kann das Labor günstiger. Allerdings sind die Ausdrucke, da zum einen die Druckqualität hervorragend ist und Du zum anderen die volle Kontrolle hast, besser als jede Standardlaborausbelichtung, die ich bisher erhalten habe. Deswegen machen auch 10x15 Sinn, falls einem das nicht generell zu klein ist. Urbigens: Auch wenn man die Ausdrucke auf Premium Glossy Papier macht, sind sie nicht ganz so glänzend wie Ausbelichtungen auf Hochglanzfotopapier. Mir gefällt das aber gerade so besser. Gruß Stephan |
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#12 |
Registriert seit: 30.12.2003
Beiträge: 2.388
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Hallo,
mein R800, den ich seit 04.04 besitze, wird, weil mein Zweitdrucker, nur sehr selten benutzt. Eingetrocknet war der Druckkopf bisher noch nicht, obwohl ich den Drucker manchmal Wochenlang nicht benutze. Vor dem Eintrocknen schützt ihn ja die Druckkopfspülung, die, je länger der Drucker abgeschaltet war, umso länger dauert. Dabei geht bei meiner Art der Nutzung mehr Tinte als beim eigentlichen Drucken drauf. Wenn die Auszeit mal zu lange dauert, drucke ich mal ein kleineres Bild zwischendurch. Nur für den Düsentest schalte ich den Drucker nicht ein ![]() Es macht , glaube ich, keinen Unterschied, ob man den Drucker nach dem Abschalten vom Netz nimmt oder nicht. Der merkt sich die Zeiten trotzdem. Obwohl es auch Fremdtinte für diesen Drucker gibt, würde ich bei diesem Drucker davon abraten. Für das Risiko, das man damit hat, ist der Drucker zu teuer gewesen. (Ein Porsche fährt man ja auch nicht zB. mit "Runderneuerten" ![]()
__________________
Grüße, Heinz |
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#13 | |
Registriert seit: 01.12.2005
Ort: Berlin
Beiträge: 78
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Re: R 800 und R 1800 Clogging und Kosten
Zitat:
Bei mir ist die Tinte nicht mehr so der Kostenfaktor, weil ich die Epson-Patronen mit Originaltinte selbst wieder auffülle. Die Ultrachrome-Tinten, die mein 2100er schluckt, gibt's nämlich auch als Großraumpatronen für die professionellen Breitformatdrucker (220ml Inhalt zu einem Drittel des normalen Preises, auf ebay für deutlich weniger). Wenn man weiß wie, dann ist das Wiederauffüllen nicht schwierig. Bleibt noch das gescheite Papier als Kostenfaktor, da habe ich noch keine Lösung, außer Schnäppchen auf ebay (ich verwende überwiegend das Epson Semigloss Prof. und Archival Matte, für Hanemühle Fine Art Papiere habe ich noch keine günstige Quelle). Ich drucke alles selbst, da habe ich die Farben wenigstens im Griff. Das ist mir wichtiger als Glossy-Fotos mit Farbglücksspiel. Für gute und haltbare Glossy-Prints gibt es ja den Epson 2400, 4800, 7800, 9800. Tschüß, Viktor
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Für ein gutes Selbstgespräch braucht man einen klugen Kopf. |
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#14 |
Registriert seit: 20.10.2005
Ort: Austin, Texas
Beiträge: 282
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Ganz vielen Dank fuer die hilfreichten Antworten. Ich denke, mein Plan gelegentlich mal ein Foto fuer Freunde und Familie auszudrucken ist praktikabel, allerdings kostet der Duesentest sicher weniger Tinte.
Viktor, das mit dem Nachfuellen ist ja wirklich SEHR interessant, Ich wusste, dass die Moeglichkeit besteht, aber nicht dass es Originaltinte dafuer von Epson gibt. Wenn ich Dich richtig verstehe, kaufst Du die grossen Patronen, oeffnest diese und nimmst dann deren Tinte, um die kleinen Patronen nachzufuellen. Ist das so richtig? Was machst Du mit der restlichen Tinte? Wo hebst Du die auf? Ich habe gelesen, die R800/R1800 Patronen enthalten 12ml Tinte davon 10ml nutzbar. Das heisst, da hast Du ca. das Zehnfache oder sogar Zwanzigfache an Tinte in einer Grossraumpatrone. Ich denke ein Dunkles Schraubglas wuerde gehen. Nimmst Du zum Nachfuellen eine Spritze (Arzt) mit Nadel? Vielleicht kannst Du ja mal Deine Methode und evtl sogar ein paar Fotos vom Prozess hier als Thread reinstellen. Dir waeren sicher alle Epson User sehr dankbar. ![]() Gruesse, Till |
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#15 |
Registriert seit: 01.12.2005
Ort: Berlin
Beiträge: 78
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@Till:
Alle neueren Epsonpatronen, auch die großen, haben ein Ventil am "Ausgang", das die Patronen ziemlich gut immer wieder verschließt. Ich habe mir Kunststoffflaschen gekauft, auch zur Aufbewahrung, aber ich lasse jetzt doch die Tinte zur Lagerung in den großen Patronen drin. Da ist sie am besten aufgehoben. In den Ausgang der Patronen paßt hervorragend ein leicht angeschrägter Luer-Anschluß einer Kunststoffspritze (der Dödel wo normalerweise die Nadel drauf kommt). Bei geeigneter Größe kann man damit Tinte aus den Patronen saugen und bei den Großraumdingern auch wieder reinspritzen (da ist ein Beutel drin). Die kleinen Patronen kann man nicht durch Reinspritzen über den Ausgang befüllen, da sind einige Sperren eingebaut, die das verhindern. Ein Schelm, wer sich dabei 'was denkt. Kurz gesagt: Auffüllen über Unterdruckbefüllung. Klingt komplizierter als es ist. Patrone kriegt an geeigneter Stelle ein Messingröhrchen eingeklebt, wo man einen Schlauch anschließen kann. Das ist der neue Befüllstutzen. Am Ausgang der Patrone saugt man mit einer Spritze vorsichtig, während über den neu geschaffenen Befüllstutzen neue Tinte nachfließt. Das macht man so lange bis etwa 30-40ml durch die Patrone in die Spritze gesaugt wurden. Dann ist die Patrone ziemlich sicher rappelvoll. Chipresetter un' feddich! Im Moment fehlt mir die Zeit, ein Tutorial dazu zu machen. Das ganze ist auch nicht auf meinen Mist gewachsen, das haben andere zum Glück vor mir gemacht. Hier wird das komplizierte Innenleben einer 2100er-Patrone erklärt und eine Befüllungsmodifikation vorgeschlagen, die ich aber suboptimal, weil zu schwierig, finde. Jon Dokken hat den besseren, weil einfacheren Dreh raus. So habe ich meine Patronen getunt. Ich verwende große Braun Omnifix Spritzen mit Gummi-Stempel, die gehen schön einfach; Silikonschläuche von Conrad; transparente Kunststoffflaschen als Zwischentank. Ich habe mir noch eine elektronische Waage bei Conrad gekauft, zur Füllkontrolle und Briefwaage deluxe. Ich denke die Patronen der R800/1800er sind ähnlich, dito 2400er. Beim R(1)800 ist aber das Problem, daß es für diese Tinten keine direkten Großraumversionen gibt. Ich bin jetzt überfragt, ob das auch Ultrachrome-Tinten sind, so wie beim 2100 (US: 2200). Da ist der Gloss-Optimizer und die anderen Farben außer CMYK. Besser ist man wieder mit dem Epson 2400 dran, da gibt's die großen Patronen für die 4800er, 7800er, 9800er Großformat-Epsons. Die verwenden alle die gleiche Ultrachrome K3-Tinte. Örx, Zeit zum Schlafen... Tschüß, Viktor
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Für ein gutes Selbstgespräch braucht man einen klugen Kopf. |
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#16 |
Registriert seit: 20.10.2005
Ort: Austin, Texas
Beiträge: 282
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Ciao Viktor,
gut geschlafen? Ich lege mich jetzt auch gleich hin. ![]() Vielen Dank für die Einführung. Der Dödel an einer Kunststoffspritze heißt also Luer-Anschluß... Is ja n Ding. Es gibt auch echt kaum was wofür wir Deutschen nicht einen Begriff hätten. Meine französische Freundin macht sich schon lustig. Aber zum Thema. Der (1)800 hat Ultrachrome Tinten, müßte also gehen. Sieht nach ner ziemlichen Bastelei aus das ganze bis man den Dreh raus hat. Vielleicht mal nächsten Sommer oder wenn die Druckkosten anfangen wehzutun. Ein Tutorial wäre echt klasse. Sozusagen eine Zusammenfassung der beiden websites, die Du verlinkt hast und die Deine scheinbar ausgefeilte Methode zeigen. Vielen Dank, Till |
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#17 |
Registriert seit: 30.12.2003
Beiträge: 2.388
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Hallo Viktor, vielen Dank für deine Erklärung
![]() ![]() Leider funktionieren die Links bei mir nicht. Ich komme auch nicht über Google direkt auf die Seiten.
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Grüße, Heinz |
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#18 |
Registriert seit: 20.10.2005
Ort: Austin, Texas
Beiträge: 282
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Die Links gingen bei mir problemlos.
Versuch mal das hier: http://www.jondokken.com/Epson2200/Epson2200.htm und das: oops. Jetzt geht der andere link nimmer. Vielleicht Serverfehler oder zu busy. Till |
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