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#11 |
Registriert seit: 27.06.2004
Ort: Niederösterreich
Beiträge: 259
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Hallo!
Ich hab für meine A1 zwei Minolta Akkus und damit klarerweise keinerlei Probleme. Bei meiner 20D hab ich den original Canon Akku und einen Noname. Gibt auch keinerlei Probleme. Bei dem geringen Strom, der da gezogen wird, denke ich, dass man fast jeden Akku nehmen kann. Die Spannung muss passen, das ist alles. |
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#12 |
Registriert seit: 20.08.2005
Ort: Hagen
Beiträge: 27
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Hallo Mike_T,
könntest recht haben, die Spannung bei den Ansmann Akku liegt 1300mAh, Und das Orginal hat 1500mAh. Mal schauen ob ich mein Geld zurückbekomme, sonst habe ich 20 € im Sand gesetzt. gruß Holger |
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#13 |
Registriert seit: 02.09.2005
Ort: 63XXX
Beiträge: 394
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Habe in der Bucht einen NP-400 Akku für die D7 mit unglaublichen 2500mA gefunden.
Klingt nach einer Phantasieangabe, was meint ihr ? |
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#14 | |
Erleuchter
Registriert seit: 07.09.2003
Beiträge: 26.668
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Zitat:
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#15 | |
Registriert seit: 27.06.2004
Ort: Niederösterreich
Beiträge: 259
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Zitat:
das ist nicht die Spannung sondern die Kapazität eines Akkus. Bei meiner A1 hat der Akku eine Spannung von 7,4 Volt. Umso mehr mAh der Akku hat, umso später bricht die Spannung ein. Du kannst also länger fotografieren. ![]() Wenn er also 200 mAh weniger hat, machst du 10% weniger Fotos. Sonst hat das keinen Einfluss. Kannst den Akku also behalten. LG Mike T |
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#16 |
Registriert seit: 20.08.2005
Ort: Hagen
Beiträge: 27
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Hallo Mike_T,
Danke für die Info. Mein Akku von Ansmann hat auch die Spannung von 7,4 Volt. Aber mein Problem ist nicht gelöst, warum meine Kamera immer einknickt, bei Serienaufnahmen. Aber danke bis hier hin. gruß Holger |
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#17 | ||
Registriert seit: 02.09.2005
Ort: 63XXX
Beiträge: 394
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#18 |
Registriert seit: 05.06.2005
Ort: Netphen
Beiträge: 2.442
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Nicht nur die Kapazität und die Spannung ist wichtig für die Leistung des Akkus sondern auch die maximale Stromabgabe. Die wird aber nur seeehr selten für einen Akku angegebenm, da sie von verschiedenen Faktoren (wie Alter, Umgebungstemperatur, Ladestand etc.) abhängig sein kann.
Als Beispiel (Die Werte sind nur beispielhaft, völlig aus der Luft gegriffen und haben nichts mit der Realität zu tun!!!): Die D5D braucht zum Speichern eines Bildes 50mA. Zum Fokussieren, Belichtung messen und Auslösen braucht sie 150mA. Dein Ansmann-Akku schafft es kurzfristig einen Strom von 180mA zu liefern, ohne daß die Spannung einbricht. Nun fotografierst Du ganz normal und brauchst Deine 150mA beim fotografieren und 50mA beim Speichern. Wenn Du aber eine Serienaufnahme machst, fotografierst und speicherst Du gleichzeitig. Die Kamera benötigt also kurzfristig einen Strom von 200mA. Den kann der Akku aber nicht bringen und bricht daher in der Spannung auf sagen wir 4,8V ein. Das ist der Kamera zu wenig und sie stürzt ab. Dein Original-Minolta-Akku schafft jetzt allerdings 220mA maximale Stromabgabe. D.h. mit ihm sind auch Serienaufnahmen ohne weiteres möglich. Der Ansmann dürfte wohl platt sein. Ich kenne das selbst von meinen 4,50€ Billig-Fremdakku nicht, daß er bei Serienaufnahmen die Flügel streckt.
__________________
Gruß, Tobias
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#19 | |||
Erleuchter
Registriert seit: 07.09.2003
Beiträge: 26.668
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#20 |
Registriert seit: 27.09.2005
Beiträge: 18
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wo habt ihr die Akkus gekauft?
Hallo,
les grad so in den verschiedenen Beiträgen.... meine Frage wurde allerdings nicht beantwortet bzw. nur unvollständig! Wo habt ihr eure Akkus so her? Hab bei Amazon mal geschaut, da aber nur einen gefunden.... und so gings mir bei den anderen Shops auch. Vielleicht kann mir wer weiterhelfen? Danke! Desiree ![]() |
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